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Grund waren Meldungen über den Zusammenschluss der drittgrössten japanischen Bankengruppe Sumitomo Mitsui Financial Group mit dem zweitgrössten Börsenmakler Daiwa Securities Group, sagten Händler.
Der Nikkei schloss mit 11.553,56 Punkten um 0,70 Prozent höher als am Vortag. Der breit angelegte TOPIX legte um 0,42 Prozent auf 1.160,70 zu.
Am Devisenmarkt notierte der US-Dollar um 15.00 Uhr Ortszeit 105,57-60 Yen, nach 105,52-55 Yen am Mittwoch. Der Euro war 1,2811- 14 Dollar wert, nachdem er am Vortag mit 1,2773-75 Dollar bewertet wurde.
Für Beflügelung unter Aktien der Finanzbranche sorgte die Bestätigung der drittgrößten japanischen Bank Sumitomo Mitsu Financial hinsichtlich eines Interesses an der Übernahme des zweitgrößten Brokers des Landes, der Daiwa Securities. Die Aktien von Daiwa legten um 5,3 Prozent auf 740 Yen deutlich zu.
Der Suchmaschinenbetreiber Google kann offenbar nicht so schnell wachsen, wie es die Gründer gern hätten. Einerseits würden nicht genug qualifizierte Mitarbeiter gefunden, andererseits kann die IT-Infrastruktur nicht schnell genug erweitert werden, sagte Mitbegründer Sergey Brin gestern auf einer Analystenkonferenz in Mountain View, Kalifornien.
Im vergangenen Jahr stieg die Zahl der Belegschaftsangehörigen von 2.292 im Sommer auf über 3.000. Hätte die Personalabteilung mehr Bewerber gefunden, die die Einstellungsvoraussetzungen erfüllen, könnte der Wert noch höher liegen, so Brin. Dabei ist Google in seiner Auswahl höchst anspruchsvoll: Potenzielle Mitarbeiter müssen sich oft mehreren Tests und Gesprächen stellen, in denen ihre Fähigkeiten geprüft werden.
Auch beim Ausbau der IT hinkt das Unternehmen 10 bis 20 Prozent hinter den Anforderungen her. Die Entwicklerteams starten schneller Großprojekte wie die Büchersuche, als die Technikabteilung neue Rechner in das Netzwerk einbinden kann. Bisher hat Google bereits tausende Computer in Datenzentren rund um die Erde gekauft oder angemietet. Diese werden über eine eigens entwickelte Software zu einem weltumspannenden Grid zusammengeschlossen.
Erstmals gaben die Manager des Unternehmens auch einen Einblick in die Arbeitsorganisation. Demnach stehen 70 Prozent der Ressourcen und Mitarbeiter für das Kerngeschäft mit der Suchmaschine und den dazugehörigen Werbeprogrammen zur Verfügung. Verwandte Produkte wie Google News erhalten 20 Prozent, die verbleibenden 10 Prozent fließen in andere Projekte wie die Bilder-Software Picasa oder das Social Network Orkut. (ck)
Der deutsche Leitindex präsentiert sich momentan zwar etwas schwächer, doch ist nach den großen Gewinnen der letzten acht Tage (+4%) eine kleine Konsolidierung aus technischer Sicht jetzt völlig normal, berichten die Experten von "Chartanalyst/Optionsbrief" in ihrer aktuellen Ausgabe von "Trends & Tradings am Mittag".
Dabei erfahre der DAX massive Unterstützungen durch die ehemaligen Jahreshochs bei 4.326 Punkten und darunter in dem Bereich zwischen 4.270 und 4.300 Punkten. Der Dow Jones habe ebenso einen leichten Abschlag verbuchen müssen und sei wieder in die alte Seitwärtsrange zwischen 10.500 und 10.700 Punkten zurückgefallen. Hier lägen die charttechnischen Entscheidungsmarken nun bei 10.500 Punkten und dem Zwischenhoch vom Dienstag bei 10.745 Punkten.
Steigende Unternehmensgewinne, eine Verbesserung des gesamtwirtschaftlichen Umfelds und der über Jahre andauernde Rückgang der Produktionskapazitäten scheinen nun dazu zu führen, dass japanische Unternehmen wieder verstärkt in die Schaffung neuer Kapazitäten investieren.
Für das nächste Woche zur Veröffentlichung anstehende Bruttoinlandsprodukt für das vierte Quartal sind wir mit einem prognostizierten Wachstum von 0,2 % qoq leicht optimistischer als der Markt. Trotz der andauernden Schwäche des privaten Konsums rechnen wir damit, dass dies durch die gesteigerte Investitionstätigkeit kompensiert werden kann.
Frankfurt/New York (rpo). Dem Aktienmarkt gehen zum Ende der Woche langsam die Gewinne aus - nach Kurssprüngen zum Wochenanfang. Der deutsche Aktienmarkt hat den zweiten Tag in Folge eine Atempause eingelegt. Der Deutsche Aktienindex (DAX) verlor am Donnerstag bis Handelsschluss leicht 0,26 Prozent.
Der DAX verabschiedete sich mit 4.342,01 Punkten in den Feierabend. Der MDAX gab 0,84 Prozent auf 5.700,09 Zähler nach und der TecDAX verlor 0,26 Prozent auf 535,13 Punkte.
Die größten Verluste im DAX musste die MAN-Aktie mit minus 2,4 Prozent hinnehmen. Die Aktie des Sportartikelherstellers Adidas gab um knapp 2 Prozent nach. Zu den Verlierern gehörte auch die DaimlerChrysler-Aktie mit minus 1,4 Prozent. Zwar konnte der Autokonzern seinen Betriebsgewinn 2004 steigern, Mercedes-Benz erlebte aber einen deutlichen Gewinneinbruch.
Die größten Gewinne verzeichnete das Bayer-Papier (plus 1,6 Prozent), Schering legte nach positiven Analystenkommentaren um 0,8 Prozent zu. ThyssenKrupp und BMW verbesserten sich um rund 0,7 Prozent.
Der Euro stieg leicht gegenüber dem Dollar. Der Referenzkurs der Gemeinschaftswährung wurde mit 1,2777 Dollar festgesetzt nach 1,2762 Dollar am Vortag. Der Rentenindex REX stieg um 0,05 Prozent auf 121,45 Punkte.
In den USA legte der Dow Jones Index in der ersten Handelsstunde leicht um 0,4 Prozent auf 10.701,87 Zähler zu. In Japan schloss die Börse auf dem höchsten Stand seit sieben Monaten. Der Nikkei legte um 0,70 auf 11.553,56 Punkte zu.
SAN FRANCISCO (AFX) -- Google Inc. stock fell as much as 2 percent Thursday,
extending a two-day slide, after the company's first-ever analyst day got a
tepid response from Wall Street and its insiders sold more than 300,000 shares.
Shares of Google slipped $2.15 to $189.43 in trading volume that was heavier
than the three-month daily average.
The price has dropped more than 12 percent this month, as investors worry that
the stock will come under more selling pressure on Feb. 14, when another 177
million Google shares held by insiders become available for sale.
In their presentations to analysts Wednesday, Google executives displayed "great
vision" but provided few specifics on the company's finances, according to a
research note published by San Francisco-based investment firm Think Equity
Partners.
Bear Stearns published a similar comment: "While the overall tone of the day was
extremely positive with most of the presentations centered around the company's
existing strategies, Google did not shed light on incrementals that had
potential to impact the stock price in either direction."
Insider sales
Two of the key players in Google's development sold part of their holdings this
week.
Silicon Valley venture capitalist and Google director L. John Doerr, sold
roughly 150,000 shares of Class A common stock for about $30 million, according
to a regulatory filing. Doerr's firm, Kleiner Perkins Caufield & Byers, was one
of the earliest investors in the company.
Meanwhile, Google co-founder Sergey Brin sold 167,500 shares worth about $33.3
million on Tuesday.
This story was supplied by MarketWatch. For further information see
www.marketwatch.com.
Kurzfristige Analyse
Ein Anstieg über 4365 Zähler würde diesen (im Chart auf der folgenden Seite erkennbaren) Abwärtstrendkanal jedoch schnell wieder in Vergessenheit geraten lassen. Alternativ drohen Verluste bis 4330 oder 4310 Punkte - je nachdem, welche der beiden bislang nur hypothetischen, unteren Kanalbegrenzungslinien sich als praxistauglich herausstellt. Über die erste horizontale Unterstützungszone bei 4295/4300 Zählern hinausgehende Rückschläge sind am Freitag jedoch nicht zu erwarten. Dieses Areal ist bereits vor einer Woche als Widerstand und anschließend als Unterstützung in Erscheinung getreten. Es wird von dem 38,2-prozentigen Fibonacci-Retracment der jüngsten Aufwärtswelle von 4160 (Zwischentief vom 24. Januar) auf 4387 Punkte (Zwischenhoch vom 9. Februar) verstärkt.
Doch auch auf der Oberseite ist das Potenzial begrenzt: Mehr als ein Pullback an die ehemalige, untere Begrenzungslinie des eingangs erwähnten, durchbrochenen Aufwärtstrendkanals ist nicht drin. Sie verläuft aktuell bei 4385 Zählern, steigt jedoch im Laufe eines Handelstages um 20 Punkte an.
weiter: http://www.boerse-online.de/v4/technischeanalyse/dax/art//263529.html
Rohölpreis der Nordseesorte Brent: 43,58$ Charttechnisch covern wir auf Godmode-Trader.de in der deutschen/europäischen Trackbox den Brent Crude Oil Future, der in London an der IPE gehandelt wird, und in der US Trackbox den Light Sweet Crude Oil Future, der in den USA an der Nymex gehandelt wird. Tendenziell laufen die verschiedenen Crude Oil Sorten synchron. Die Auswertung läßt Rückschlüsse beispielsweise auf bevorstehende Preisentwicklungen von Heizöl oder Benzin zu. Die richtungsweisenden, maßgeblichen Parameter in der Darstellung und Bestimmung des Ölpreises sind a) Brent Crude Oil Future (IPE), b) Light Sweet Crude Oil Future (NYMEX - USA), c) West Texas Intermediate (WTI - USA - maßgebliche US amerikanische Crude Oil Variante), d) OPEC Oil Basket Price (Durchschnittspreis diverser Crude Oil Sorten der einzelnen OPEC Mitgliedsstaaten). Der Brent Crude Oil Future bildet die Wertentwicklung von 1000 Fässern Nordseeöl ab. Obwohl Brent Crude Oil ein deutlich geringeres Handelsvolumen hat als andere Crude Oil Sorten, wird Brent Oil weltweit als die übergeordnete Benchmark verwendet. Aktueller Tageschart (log) seit dem 16.08.2004 ( 1 Kerze = 1 Tag) Kurz-Kommentierung: BRENT hat gestern den Ausbruch aus dem Bullkeil, in dem es sich seit dem Hoch bei 46,99$ befindet, versucht. Intraday wurde dieser Versuch aber wieder abverkauft, so dass BRENT wieder innerhalb schloss. Am heutigen Tag wird es allerdings wieder komplett oberhalb gehandelt. Das technische Ziel aus dem Bullkeil liegt bei knapp 46$. Jedoch liegt bei 43,95$ die Nackenlinie einer kleinen SKS. Der gestrige Ausbruchsversuch wurde exakt an dieser gestoppt. Das ziel aus der SKS liegt knapp unter 41$ und damit auch unterhalb des 61,8% Retracements bei 41,38$. Solange BRENT keinen Tagesschlusskurs oberhalb der Nackenlinie ausbildet, ist trotz des bisher ja nur vermeintlichen Ausbruchs aus dem Bullkeil, zumindest ein Test des Retracement bei 41,38$ zu erwarten. |
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Die HSBC Trinkaus & Burkhardt Kommanditgesellschaft auf Aktien, Düsseldorf, bietet ab dem 11. Februar 2005 neue Turbo-Optionsscheine auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) zum Kauf an.
Underlying | ISIN | Typ | Laufzeit | Basispreis | Bezugsv. |
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DAX | DE000TB8QMY9 | Call | 27.04.2005 | 4.260 | 0,0100 |
DAX | DE000TB8QMZ6 | Put | 27.04.2005 | 4.385 | 0,0100 |