Zertifikatespiel-Depot von Happy End
S&P 500 INDEX. Widerstand über die Unterkante einer "Broadening Top" Formation von November/Dezember 2004 bei ca. 1.210 Punkten. Diese Unterkante fungiert als so genannte Pullback-Widerstandslinie. SEMICONDUCTOR INDEX (SOX). Der "Pace Maker" Index für den US Technologiesektor steht seit 3 Handelstagen im Bereich einer wichtigen mehrfach bestätigten inneren Trendlinie. Widerstand bei 440 Punkten. Pullback (Rücksetzer) bis 425 sehr wahrscheinlich. NASDAQ COMPOSITE. Der Index ist gestern an der Nackenlinie einer inversen SKS in Höhe der 2.100 Punktemarke gescheitert. AMEX INTERNET INDEX (IIX). Gestern geprallt am Widerstand bei 155 Punkten. Der Widerstand stellt die Nackenlinie eines fallenden inversen Dreiecks dar. Auch der EMA200 auf Tagesschluß (rote Linie) wirkt hemmend. AMEX BIOTECH INDEX (BTK). Gestern an einer wichtigen inneren Abwärtstrendlinie in Höhe der 526 Punktemarke gescheitert. AMEX GOLD BUGS INDEX (HUI). Der Index ist gestern bereits leicht an einem Widerstandslevel bei 210,00-211,00 Punkten nach unten abgeprallt. Konsolidierung bis 200,00 Punkte möglich.
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Der schwedische Konzern stellt die komplette Netzwerkinfrastruktur zur Verfügung, darunter in Indien produzierte Kern- und Zugangs-Netzwerkelemente. Er ist demnach für Design, Inbetriebnahme, Integration, Optimierung sowie die Verwaltung des Bharti-Netzwerks in den betreffenden Regionen zuständig.
Von 3 - der Marke der Hi3G Access AB, die der Hutchison Whampoa Ltd. aus Hong Kong (60 Prozent) und der schwedischen Investor AB (40 Prozent) gehört - wurde Ericsson für die Integration, das Hosting und die Verwaltung einer Messaging-Lösung ausgewählt. Demnach wurde ein entsprechendes Managed Services-Abkommen geschlossen, das eine Laufzeit von fünf Jahren hat und die Länder Schweden, Dänemark und Norwegen sowie optional Finnland umfasst.
Die Aktie von Ericsson verliert in Stockholm momentan 2,43 Prozent auf 20,10 SEK.
Im Dezember 2004 war es so weit: Der Dax brach aus der Handelsspanne zwischen 3600 und 4200 Punkten nach oben aus und lieferte damit ein charttechnisches Kaufsignal. Nun stellt sich die Frage, wie von der zu erwartenden Fortsetzung des Aufwärtstrends am besten profitiert werden kann.
Privatanleger, die überproportional an einem Kursanstieg teilhaben wollen, haben die Wahl zwischen klassischen Optionsscheinen oder den auch als Turbos, Waves oder Mini-Futures bekannten Hebelzertifikaten. Diese haben gegenüber Calls den entscheidenden Vorteil, dass ihr Preis von einem Rückgang der Volatilität nicht negativ beeinflusst wird.
Im vergangenen halben Jahr kletterte der Dax von rund 3650 auf knapp 4400 Zähler, was einem stolzen Plus von 20 Prozent entspricht. Gleichzeitig jedoch halbierte sich der VDax, ein Gradmesser für die vom Markt erwartete Schwankungsbreite der Kurse, von 23 auf 11 Prozentpunkte. Bei der Wahl des passenden Hebelzertifikats muss berücksichtigt werden, dass der Basispreis weit genug unter dem aktuellen Kursniveau liegt. Schließlich verfällt das Zertifikat wertlos, wenn der Dax unter den Basispreis sinkt. Bei vielen Emittenten existiert noch eine vorgelagerte Knock-out-Schwelle - wird sie unterschritten, ist die Spekulation ebenfalls vorbei, und ein eventuell noch vorhandener Restwert, der sich aus der Differenz zum Basispreis ergibt, wird zurückerstattet.
Basispreis muss unter dem Stoppkurs liegen
Daraus ergibt sich bereits die wichtigste Regel für eine Investition in Hebelzertifikate: Es sollte stets ein Produkt gewählt werden, dessen Basispreis oder Knock-out-Schwelle unter dem Stoppkurs des Käufers liegt, der sich deshalb eine Meinung zum künftigen Kursverlauf bilden muss. Für jedes Jahr, das der Turbo gehalten wird, müssen es mindestens fünf Prozent sein, denn der Basispreis steigt im Jahresverlauf bei "Open end"-Produkten geringfügig an. Damit werden die Finanzierungskosten für den erhaltenen Hebel gedeckt.
Ein Zertifikat ohne Laufzeitbeschränkung und mit angemessenem Sicherheitsabstand ist beispielsweise der Unlimited Turbo-Bull von der Commerzbank mit einem Basispreis bei 3900 Punkten und einem Bezugsverhältnis von 1:100. Dieser Turbo würde bei einem Kurszuwachs des Dax auf 5200 Zähler einen Gewinn von 150 Prozent verbuchen. Ein Indexstand von 4800 Zählern verhieße einen Zuwachs von 68 Prozent. Ein geeigneter Optionsschein für einen direkten Vergleich ist beispielsweise der 4400er Call der UBS mit einer Laufzeit bis März 2006. Er notiert am Geld und bietet einen ausreichenden Zeitpuffer.
Schwankungsbreite bei Calls wichtig
Während bei einem Dax-Stand von 5200 Punkten noch eine vergleichbare Performance festzustellen ist, beträgt das Kursplus des Calls bei einem Niveau von 4800 Indexpunkten nur 52 Prozent. Berücksichtigt man noch das zu erwartende, leichte Absinken der Volatilität, so sinkt die Performance auf plus 41 Prozent. Je weniger ein Call im Geld notiert und je länger er läuft, desto höher ist der Anteil des Zeitwerts am Optionsscheinpreis. Umso stärker wirkt sich dann ein Vola-Rückgang auf den Kurs aus.
Calls wären somit nur dann zu bevorzugen, wenn nicht nur ein Anstieg des Marktes, sondern auch eine zunehmende Schwankungsbreite der Kurse erwartet wird. Solche Phasen sind jedoch extrem selten, zuletzt war das Anfang 1997 der Fall. So gut wie immer geht ein Kursplus jedoch mit sinkenden impliziten Volatilitäten einher, womit sich Hebelzertifikate oft als die bessere und leichter kalkulierbare Wahl erweisen.
Die US-Märkte starten am Mittwoch mit deutlichen Abschlägen. Nachdem es im Iran aus unbekannter Ursache zu einer Explosion gekommen war, musste die Wall Street im Minus eröffnen. Derzeit geht man aber nicht mehr von einem Raketenangriff aus, wie zunächst vermutet, sondern von einem Unfall. Daneben sorgten eine Vielzahl an Wirtschaftsdaten aus dem Bausektor, die unveränderte US-Industrieproduktion sowie einige Nachzügler in der Quartalssaison für Gesprächsstoff an den Aktienmärkten. Neben Coca-Cola berichteten heute auch Moody’s, B/E Aerospace. Gestern Abend berichteten bereits Abercrombie & Fitch und Applied Materials. Mit Spannung wird daneben die Rede des US-Notenbankchefs Alan Greenspan erwartet. Dieser spricht heute vor dem US-Senat zur Lage der US-Wirtschaft.
Der Dow Jones notiert kurz nach Handelsbeginn mit einem leichten Minus von 0,31 Prozent bei 10.803,9 Punkten. Der Technologieindex NASDAQ Composite verliert ebenfalls und notiert mit einem Minus von 0,40 Prozent bei 2.080,9 Zählern.
Der weltgrößte Softdrink-Konzern Coca-Cola teilte heute mit, dass er seinen Gewinn im vierten Quartal um 30 Prozent steigern konnte, obwohl sich die Umsätze in Nordamerika schwächer entwickelten. Der Nettogewinn belief sich demnach auf 1,20 Mrd. Dollar bzw. 50 Cents pro Aktie gegenüber 927 Mio. Dollar bzw. 46 Cents pro Aktie im Vorjahr. Vor Einmaleffekten lag der Gewinn bei 46 Cents pro Aktie. Analysten hatten einen Gewinn von 40 Cents pro Aktie erwartet. Der Umsatz erhöhte sich im abgelaufenen Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 2 Prozent auf 5,26 Mrd. Dollar. Analysten waren im Vorfeld von einem Umsatz von 5,17 Mrd. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal prognostizieren Analysten ein EPS-Ergebnis von 43 Cents bei Erlösen von 5,25 Mrd. Dollar.
Der Finanzdienstleister Moody’s konnte im vierten Quartal aufgrund der starken Geschäftsentwicklung in allen Segmenten deutlich zulegen. Wie der Mutterkonzern der Ratingagentur Moody´s heute bekannt gab, lag der Nettogewinn im Berichtszeitraum bei 122,6 Mio. Dollar bzw. 80 Cents je Aktie, nach 85,5 Mio. Dollar bzw. 56 Cents je Aktie im Vorjahresquartal. Ohne die Berücksichtigung von Sonderbelastungen lag der Gewinn bei 81 Cents je Aktie. Analysten hatten im Vorfeld ein EPS von 73 Cents erwartet. Der Konzernumsatz kletterte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 12 Prozent auf 391,6 Mio. Dollar, wobei das Ergebnis durch positive Wechselkurseffekte beeinflusst wurde. Analsten waren im Vorfeld von einem Erlös in Höhe von 364 Mio. Dollar ausgegangen. Im Gesamtjahr erwirtschaftete Moody´s einen Erlös von 1,44 Mrd. Dollar was im Vorjahresvergleich einem Anstieg von 15 Prozent entspricht. Der Nettogewinn lag im Gesamtjahr bei 425,1 Mio. Dollar bzw. 2,79 Dollar je Aktie, nach einem Nettogewinn von 363,9 Mio. Dollar bzw. 2,39 Dollar je Aktie im Vorjahr. Für das laufende Quartal erwarte der Konzern eine Gewinnsteigerung im hohen einstelligen Prozentbereich. Des Weiteren kündigte Moody´s die Anhebung der Quartalsdividende um 47 Prozent auf 0,11 Dollar je Aktie an. Am 18. Mai wird der Konzern außerdem einen Aktiensplit im Verhältnis 1:2 durchführen. Analysten gehen für das erste Quartal 2005 von einem EPS in Höhe von 75 Cents sowie einem Erlös in Höhe von 359 Mio. Dollar aus.
Der Rüstungs-, Luft- und Raumfahrtkonzern B/E Aerospace meldete heute einen reduzierten Verlust für das vierte Quartal. Der Konzern konnte demnach seine Umsätze um 16 Prozent von 163,4 Mio. Dollar im Vorjahr auf 189 Mio. Dollar steigern und dadurch die Verluste senken. Diese fielen von 19,5 Mio. Dollar auf 9,3 Mio. Dollar bzw. 17 Cents je Aktie. Vor Berücksichtigung einmaliger Effekte beziffert sich der Gewinn auf 1 Cent je Aktie, womit auch die Analysten gerechnet hatten. B/E Aerospace übertraf die Umsatzprognose von 185,2 Mio. Dollar. Im kommenden Quartal sehen die Analysten einen Gewinn von 7 Cents je Aktie und einen Umsatz von 183,9 Mio. Dollar. B/E Aerospace rechnet selbst mit anziehenden Umsätzen für die Geschäftsjahre 2005 und 2006. Diese sollen zu einem Gewinn von 50 Cents je Aktie in 2005 und 1 Dollar je Aktie im Geschäftsjahr 2006 führen. Das operative Ergebnis lag bei 16,3 Mio. Dollar gegenüber 1,2 Mio. Dollar im Vorjahresquartal.
Der Einzelhandelskonzern Abercrombie & Fitch veröffentlichte am Dienstag nach US-Börsenschluss die Zahlen für das letzte Quartal. Den Angaben zufolge kletterten die Umsatzerlöse auf 687,3 Mio. Dollar, nach 560,4 Mio. Dollar im Vorjahresquartal. Die Umsätze von Filialen, die länger als ein Jahr geöffnet haben, wuchsen um 9 Prozent. Der Nettogewinn kletterte derweil von 94,5 Mio. Dollar oder 97 Cents je Aktie auf nun 104,5 Mio. Dollar bzw. 1,15 Dollar pro Aktie. Im Vorfeld lagen die Markterwartungen bei einem EPS von 1,13 Dollar und einem Umsatz von 678 Mio. Dollar. Für das laufende Quartal gehen Analysten bisher von einem EPS von 35 Cents und einem Erlös in Höhe von 476 Mio. Dollar aus. Das Unternehmen selbst gab für den aktuellen Berichtszeitraum keinen Ausblick. Für das Geschäftsjahr erwartet es aber ein EPS von 2,80 bis 3,00 Dollar, während die Marktschätzungen aktuell von 2,92 Dollar je Aktie ausgehen.
Die Applied Materials, der größte Chip-Ausrüster in den USA, meldete am Dienstag nach US-Börsenschluss die Ergebnisse für das vergangene erste Fiskalquartal 2005 und teilte mit, dass man sowohl den Umsatz als auch den Gewinn gesteigert hat. Der Gewinn belief sich auf 288,8 Mio. Dollar bzw. 17 Cents pro Aktie, nach 82,4 Mio. Dollar bzw. 5 Cents pro Aktie im Vorjahr. Der Umatz erreichte 1,78 Mrd. Dollar gegenüber 1,56 Mrd. Dollar im Vorjahr. Analysten hatten zuvor mit einem Gewinn von 16 Cents pro Aktie und einem Umsatz von 1,74 Mrd. Dollar gerechnet. Für das laufende zweite Quartal prognostizieren Analysten einen Umsatz von 1,68 Mrd. Dollar sowie ein EPS von 15 Cents.
Die US-Wirtschaft ist nach den Worten von Greenspan mit einem robusten Wachstumstempo ins Jahr 2005 gestartet. "Alles in allem scheint die Wirtschaft zum Jahresbeginn ein gutes Wachstumstempo hinzulegen", sagte der einflussreichste Notenbanker der Welt am Mittwoch laut Redetext.
Er rechne in diesem Jahr mit bis zu vier Prozent Wachstum und niedriger Inflation, sagte Greenspan bei der Vorlage seines halbjährlichen Konjunkturberichts im Bankenausschuss des Senats. "Die US-Wirtschaft hat dieses Jahr mit angemessenem Wachstum begonnen und die Inflation ist in Zaum." Der Euro fiel daraufhin bis auf 1,2980 Euro, nachdem er zuvor bis auf 1,3065 $ gestiegen war.
Das staatliche iranische Fernsehen berichtete unter Berufung auf Augenzeugen, ein unbekanntes Flugzeug habe bei der Stadt Dailam eine Rakete abgefeuert. Es habe eine schwere Explosion gegeben. Dann berichtete derselbe Sender, die Explosion könnte örtlichen Angaben zufolge auch von einem abgefallenen Tank eines iranischen Flugzeugs stammen.
Nachdem das Innen- und das Außenministerium in Teheran kurz nach der Explosion einen Raketenbeschuss nicht bestätigen konnten, schlossen sich Sicherheitskreise mit einer beschwichtigenden Erklärung an: "Die Explosion in der Dailam-Region war zum Damm-Bau", sagte Ali Agha Mohammadi vom Obersten Nationalen Sicherheitsrat der iranischen Nachrichtenagentur Isna am Mittwoch.
In der Provinz unterhält Iran eine von Russland gebaute Atomanlage. Das Land steht wegen seines Atomprogramms international unter Druck. Als Reaktion auf den angeblichen Raketenangriff hatte unter anderem der Öl-Preis stark zugelegt. Russland teilte umgehend mit, es habe keinen Angriff auf den Atomreaktor in Buschehr gegeben. Auch Israel dementierte ein militärisches Vorgehen.
Zahlreiche Dementis
Der iranische Außenminister Kamal Charrasi sagte während eines Besuchs in Berlin, ihm lägen keine Informationen über eine Explosion vor. Charrasi hatte im Beisein von Außenminister Joschka Fischer die neue iranische Botschaft in der Hauptstadt eröffnete. Fischer mahnte bei dieser Gelegenheit Sicherheitsgarantien für eine ausschließlich friedliche Nutzung des iranischen Atomprogramms an.
Aus dem Teheraner Innenministerium verlautete, es bestehe die Möglichkeit, dass das Feuer versehentlich von der eigenen Seite ausgelöst worden sei. Dies sei in den letzten Tagen mehrfach vorgekommen. Die USA teilten mit, keine Kenntnisse über einen Zwischenfall zu haben.
An den Aktienmärkten in Europa und den USA gaben die Kurse in Reaktion auf die Meldungen über den angeblichen Raketenbeschuss nach. Auch der Dollar sank, während der Ölpreis kurzzeitig anzog. Nach den Dementis entspannte sich die Lage an den Finanzmärkten wieder.
Iranisch-syrische Front gegen Feinde geplant
Auch vor den Berichten über den möglichen Raketenbeschuss war die Lage in Iran angespannt. Die Regierungen von Iran und Syrien hatten angekündigt, eine "gemeinsame Front" gegen Feinde zu bilden. Die USA werfen Iran vor, nach Atomwaffen zu streben und Syrien, Terroristen zu unterstützen. Beide Staaten haben die Vorwürfe zurückgewiesen. Die iranische Regierung will nach eigenen Angaben schwach angereichertes Uran für die Energiegewinnung in Atomkraftwerken nutzen.
Bundeskanzler Gerhard Schröder forderte erneut eine Verhandlungslösung im Streit um das iranische Atomprogramm. EU und USA sollten gemeinsam darauf hinarbeiten, dass Teheran auf den militärischen Aspekt des Programms verzichte, sagte Schröder dem "Handelsblatt".
Junesi: USA spionieren mit Drohnen
Gleichzeitig sprach Junesi von seit langer Zeit andauernden Spionageaktivitäten der USA im iranischen Luftraum. Die USA würden unbemannte Flugkörper zur Überwachung der Atomanlagen einsetzen. Er bestätigte damit erstmals amerikanische Presseberichte über den Einsatz sogenannter Drohnen im Iran. Zugleich bekräftigte er eine Anweisung vom Dezember vergangenen Jahres, dass alle unbekannten oder verdächtigen Flugkörper im eigenen Luftraum abgeschossen werden sollen.
Greetz f-h
Der entscheidende Punkt für die Durchsetzung von Brennstoffzellen-Antrieben sei die Errichtung eines umfangreichen Tankstellen-Netzes. Hier sei denkbar, dass die neuen Treibstoffe per Lkw oder mit Pipelines angeliefert würden. Der wahrscheinlichste Hauptenergieträger wäre zunächst Erdgas, während der Einsatz von Ethanol, Methanol oder Wasserstoff aus Kernenergie, Biomasse, Solar- und Windenergie in weiter Ferne liege. Die Forschungsanstrengungen und Fördermaßnahmen müssten sich vor allem auf die Produktionstechnologie und die Speichermöglichkeiten konzentrieren. Nur dann erscheine die wirtschaftliche Verwertbarkeit von Brennstoffzellen-Antrieben umsetzbar.
Die Aktie von Ballard Power Systems, einem börsennotierten Hersteller von Brennstoffzellen, kann sich an der Nasdaq aktuell um 2,01 Prozent auf 6,09 Dollar verbessern
Im späten Handel können sich die US Indizes bei zunehmendem Momentum wieder nach oben lösen und stehen auf neuen Tageshochs. Dabei wird der Markt vom starken Oilsektor gestützt, belastend wirken weiterhin Pharma- und Halbleitersektor. |