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Rohölpreis der Nordseesorte Brent: 42,74$ Charttechnisch covern wir auf Godmode-Trader.de in der deutschen/europäischen Trackbox den Brent Crude Oil Future, der in London an der IPE gehandelt wird, und in der US Trackbox den Light Sweet Crude Oil Future, der in den USA an der Nymex gehandelt wird. Tendenziell laufen die verschiedenen Crude Oil Sorten synchron. Die Auswertung läßt Rückschlüsse beispielsweise auf bevorstehende Preisentwicklungen von Heizöl oder Benzin zu. Die richtungsweisenden, maßgeblichen Parameter in der Darstellung und Bestimmung des Ölpreises sind a) Brent Crude Oil Future (IPE), b) Light Sweet Crude Oil Future (NYMEX - USA), c) West Texas Intermediate (WTI - USA - maßgebliche US amerikanische Crude Oil Variante), d) OPEC Oil Basket Price (Durchschnittspreis diverser Crude Oil Sorten der einzelnen OPEC Mitgliedsstaaten). Der Brent Crude Oil Future bildet die Wertentwicklung von 1000 Fässern Nordseeöl ab. Obwohl Brent Crude Oil ein deutlich geringeres Handelsvolumen hat als andere Crude Oil Sorten, wird Brent Oil weltweit als die übergeordnete Benchmark verwendet. Aktueller Tageschart (log) seit dem 12.08.2004 ( 1 Kerze = 1 Tag) Kurz-Kommentierung: BRENT fiel am gestrigen Tage noch weiter ab und erreichte dabei ein neues Bewegungstief in der Abwärtsbewegung seit dem Hoch bei 46,99 $ vom 27.01. Es verteidigte per Tagesschlusskurs knapp die Unterkante des bullischen Keils, in dem sie in den letzten Tagen zurückfällt. Allerdings hat sich BRENT damit auch unterhalb das 38,2% Retracements etabliert. Zudem hat es vor 4 Handelstagen eine etwas unförmig SKS vollendet. Die Nackenlinie liegt bei 43,95$. Das Ziel aus der SKS liegt knapp unterhalb des 61,8% Retracements, das bei 41,38$ liegt. Damit sollte BRENT nun zumindest dieses Retracement testen. Das bullishe Szenario mit Auflösung des Keils nach oben und anschließendem Anstieg bis zumindest 46,99$ und später evtl. 52,47$ ist aktuell nur noch ein Thema, wenn es zu einem Tagesschlusskurs über der Nackenlinie der SKS kommt. |
Der DAX habe sich gestern weiter befestigen können. Aufgrund des deutlichen Anstieges seit dem 31.01.2005 sei die kurzfristige Situation inzwischen mehrheitlich überkauft. Damit könne es nach Ansicht der Experten vom jetzigen Niveau aus jederzeit zu einer kleinen Korrektur auf das Ausbruchsniveau bei 4.325 Punkten kommen. Dies werten die Handelsexperten als Einstiegschance, da der Markt nach deren Meinung seine Aufwärtsbewegung fortsetzten könne.
http://www.derivatecheck.de/Analysen/...&pagetype=5&AnalysenID=686141
Im Laufe des Handelstages sei bei 4.376 Punkten ein 2,5 Jahreshoch erreicht worden. Erneut sei von den relativ moderaten Ölpreisnotierungen und dem weiterhin unter 1,28 notierenden Euro Unterstützung gekommen. Jedoch seien die Umsätze faschingsbedingt unterdurchschnittlich geblieben. An der Spitze der DAX-Gewinner habe Infineon mit einem Kursplus von 3,7% gestanden. Die Begründung sei in der Charttechnik zu finden. Gestern sei die vom 19.11.04 ausgehende Abwärtstrendlinie idealtypisch mit einem deutlichen Volumenanstieg überschritten worden, womit sich ein rechnerisches Kursziel von 8,00 Euro ergebe. Darüber hinaus habe sich die Stimmung im Chipbereich generell verbessert.
Auch gesucht gewesen seien TUI mit einem Kursplus von 2,6% und die Deutsche Börse AG mit Aufschlägen von 1,8%. Letztere habe von der Hoffnung profitiert, dass die mögliche Übernahme der LSE doch nicht so teuer sein könnte, als dies bisher angenommen worden sei.
Der DAX habe sich technisch oberhalb des letzten Verlaufshochs bei 4.325 etablieren können. Die Trendfolger hätten zuletzt auf "Long" gedreht, während sich die Stochastic weiterhin im überkauften Bereich (Verkaufssignale würden in einem Aufwärtstrend ignoriert) liege. Abzuwarten bleibe, wie weit sich der tertiäre Aufwärtstrend weiter fortsetzen könne, da sich die Bewegungsdynamik, gemessen am ADX, nicht wie die Kurse nach oben entwickelt habe. Definitionsgemäß erfordere ein stabiler Trend eine ausreichende Dynamik. Auch die Umsätze würden divergieren, so dass kurzfristige Rücksetzer nicht ausgeschlossen werden könnten.
Gefragt waren Exportwerte, die von dem jüngsten Wiedererstarken des Dollar weiter profitierten. Unter Druck standen dagegen die Papiere des Internet-Virensoftware-Herstellers Trend Micro, wo es aufgrund der Befürchtung des Entstehens zunehmender Konkurrenz durch Microsoft um 5,68 Prozent auf 4.650 Yen stark nach unten ging.
Angebotsüberhang bei Palladium | ||
(X-markets) Palladium wurde im Jahre 1803 von dem Briten William Wollaston bei der Erforschung von Platin entdeckt; den Namen erhielt es in Anlehnung an den zur damaligen Zeit entdeckten Planetoiden Pallas. In der Natur tritt Palladium in geringen Mengen zwar fast immer zusammen mit den übrigen Elementen der PGM-Gruppe auf, die Gewinnung von reinem Palladium erwies sich aufgrund der großen chemischen Ähnlichkeit innerhalb der PGM-Gruppe aber zunächst als sehr schwierig. Bis zum Ersten Weltkrieg konnten weltweit lediglich 70 kg gewonnen werden. Palladium wird in der heutigen Zeit als Nebenprodukt bei der Nickel-, Kupfer-, Blei-, Silber-, Gold und Platin-Produktion gewonnen. Große Mengen der Palladium-Produktion fallen bei der Platin-Produktion in Südafrika und der Nickel-Produktion in Nordamerika und Russland an. Und so lässt sich auch leicht einsehen, dass trotz des bestehenden Überangebotes an Palladium die Produktion weitergeht. Allein im letzten Jahr wurden 14 Prozent der Palladium-Produktion auf Halde hergestellt. Produktion Der weltweit größte Produzent mit einem Anteil von 46,1 Prozent ist Russland, gefolgt von Südafrika (35,9 Prozent) und Nordamerika (14,3 Prozent). Die Produktion von Palladium nimmt seit dem Jahr 2002 zwar kontinuierlich zu, jedoch fragt der Markt nicht die gesamte Produktion nach. Bedeutung bekommt auch hier, wie beim Platin, die zunehmende Rückgewinnung von Palladium aus alten Katalysatoren. Eigenschaften Die wichtigste Eigenschaft von Palladium (Pd) ist das extrem hohe Absorptionsvermögen für Wasserstoff: Feinverteiltes Pd (Pd-Schwämme) kann bei Raumtemperatur das 850-fache, feinstverteiltes Pd (Pd-Mohr) das 1.200-fache und Pd in kolloidaler Lösung sogar das 3.000-fache Volumen an Wasserstoff aufnehmen. In dieser Form ist Pd sehr reaktionsfähig und kann zu Reduktionszwecken z.B. in Katalysatoren verwendet werden. Verwendung Hauptabnehmer für Palladium ist die Autoindustrie (50,9 Prozent), wobei hier stark nach Ländern unterteilt werden muss. Während in Europa die Nachfrage unter Berücksichtigung der Rückgewinnung von 2003 auf 2004 um elf Prozent auf 32 Tonnen zurückging, konnte sie in Japan um acht Prozent auf 17,3 Tonnen und in den USA um 10,5 Prozent auf 32,5 Tonnen zunehmen. Dies liegt daran, dass in Europa bei neuen Fahrzeugen vermehrt die Dieseltechnologie eingesetzt wird und die Katalysator-Technologie für Palladium nicht marktreif ist. Mittelfristig (2010/2011) könnte sich die Nachfrage nach Palladium im europäischen Katalysator-Markt allerdings stark erhöhen, da mit der nächsten Euro-V-Norm der Schadstoffgehalt weiter reduziert werden muss. Da dies jedoch nur unter sehr hohen Temperaturen möglich ist, Palladium bei Temperaturen bis 950° C eingesetzt wird, Platin jedoch nur bis 650° C, wird die Nachfrage nach wesentlich billigerem Palladium dann wohl kräftig zunehmen. Im Dentalbereich (13,7 Prozent) ist die Nachfrage in allen Ländern im letzten Jahr leicht gestiegen. Der Hauptabnehmer ist Japan mit 16,3 Tonnen (63 Prozent), gefolgt von den USA mit 7,2 Tonnen (28 Prozent) und Europa mit 2,2 Tonnen (8,5 Prozent). In der Elektronik (14,9 Prozent) wird Palladium z.B. in Elektrodenwerkzeugen, integrierten Schaltkreisen, als Kontaktwerkstoff und in MLCC (Multiple Layer Ceramic Capacities) eingesetzt. Die größten Abnehmer in diesem Bereich kommen mit 7,8 Tonnen (27 Prozent) aus Japan und 13,2 Tonnen (46 Prozent) aus Asien. In feinverteilter Form, z.B. als Aktivkohle oder Kieselsäure, ist Palladium auch ein wichtiger Katalysator in der Chemie (4,6 Prozent). Schmuckindustrie Palladium, ein silberweiß glänzendes Edelmetall, welches noch etwas härter als Platin ist, ist jedoch mit einer Dichte von 12,02 g/cm³ wesentlich leichter. Es lässt sich ähnlich gut wie Gold verarbeiten. In Europa und Nordamerika spielt es in der Schmuckindustrie (12,1 Prozent) praktisch überhaupt keine Rolle, in Japan und Asien wird es als Gold-Palladium-Legierung (60 bis 80 Prozent Gold) zu Ringen, Halsketten und Schmuckstücken verarbeitet. Der große Zuwachs im letzten Jahr beruht auf einem „Kaufrausch“ der Chinesen, der sich wohl aus den starken Preisdifferenzen zwischen Palladium und Platin herleiten lässt. Börsenhandel Palladium wird an der New York Mercantile Exchange (Abteilung COMEX, Futures und Optionen), dem London Platin & Palladium Market (Cash und Forwards) und der Tokyo Commodity Exchange (Futures) gehandelt. Ausblick und Fazit Bis zur Jahrtausendwende bewegten sich Platin und Palladium nahezu gleich, doch Spekulationen um mögliche Lieferschwierigkeiten in Russland, dem weltweit größten Palladium-Lieferanten, führten von Mai 1999 bis zum Januar 2001 zu einer Verdreifachung des Palladium-Kurses. Das „Platzen der Spekulationsblase“ war heftig, und während der nachfolgenden Korrektur, die sich bis in das Jahr 2003 fortsetzte, verlor Palladium mehr als 70 Prozent an Wert. Das große „Problem“ von Palladium ist der Angebotsüberhang, der infolge des Booms bei Industriemetallen entstanden ist und der auch in den nächsten Jahren zu einer weiteren Erhöhung der Lagerbestände führen könnte. Insofern ist aus fundamentaler Sicht eher mit einer Abwärts- oder Seitwärtsbewegung zu rechnen. |
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Die HSBC Trinkaus & Burkhardt Kommanditgesellschaft auf Aktien, Düsseldorf, bietet ab dem 09. Februar 2005 neue Turbo-Optionsscheine auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) zum Kauf an.
Underlying | ISIN | Typ | Laufzeit | Basispreis | Bezugsv. |
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DAX | DE000TB8Q4J9 | Call | 27.04.2005 | 4.280 | 0,0100 |
DAX | DE000TB8Q4K7 | Call | 15.03.2005 | 4.335 | 0,0100 |
DAX | DE000TB8Q4L5 | Call | 27.04.2005 | 4.360 | 0,0100 |
DAX | DE000TB8Q4M3 | Put | 27.04.2005 | 4.360 | 0,0100 |
Dax - Ende der Rallye?
Der Dax hat sich heute im frühen Handel zunächst schwächer entwickelt. Erst am Nachmittag konnte der Leitindex kurzfristig ins Plus drehen. Aktuell verliert das Börsenbarometer wieder 0,20 % auf 4.362,68 Punkte.
Wie die Experten vom Trading Info Portal Godmode-Trader.de berichten, befindet sich der Dax derzeit in der Endphase der jüngsten Hauptantriebswelle. Nun müsse auf obere Umkehrsignale geachtet werden. Wenn der Dax unter den Bereich von 4.355/4.360 Punkten zurückfällt, würde dies auf eine Korrektur hindeuten. Dagegen sei auf der Oberseite noch eine Ausdehnung bis 4.400 möglich. Kurzfristig sei ein Dax-Level von mehr als 4.375 Punkten jedoch als zu hoch einzustufen.
DAX markierte neues Top
Chartanalyst/Optionsbrief
Da der DAX im gestrigen Handel abermals ein neues Top markierte, zeigen sich die Märkte momentan äußerst stabil, so die Experten von "Chartanalyst/Optionsbrief" in ihrer aktuellen Ausgabe von "Trends & Tradings am Mittag".
Im heutigen Handelsverlauf sei noch keine eindeutige Richtung zu erkennen, so dass offen bleibe, ob der Index kurz Luft holen müsse oder unmittelbar den nächsten Aufwärtsschub starte. Es sei davon auszugehen, dass der Deutsche Leitindex im Zuge der laufenden Rallye als nächstes die Marke von 4.400 und dann 4.500 Punkten ins Visier nehme. Der Dow Jones sei gestern nahezu unverändert aus dem Handel gegangen. Damit sei auch hier die Aufwärtsrallye weiter voll intakt.
Der DAX schloss bei 4353 Zählern. Der TecDAX ging mit einem Minus von 0,3 Prozent bei 536 Punkten aus dem Handel und der MDAX mit einem Minus von 0,3 Prozent bei 5748 Zählern.
An der Wall Street in New York tendierten die Aktienkurse am Mittwoch im frühen Geschäft ebenfalls etwas leichter. Der im Zusammenhang mit den zurückgegangenen Lagerbeständen wieder gestiegene Ölpreis belaste den Markt, hieß es. Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte sank bis 17.30 Uhr MEZ um 0,4 Prozent auf 10 683 Punkte. Der Nasdaq-Composite-Index verlor 0,9 Prozent auf 2067 Zähler.
Im DAX waren HypoVereinsbank größter Verlierer
Im DAX waren HypoVereinsbank größter Verlieren mit einem Minus von 3,3 Prozent auf 16,74 Euro. Die Abgaben waren Händlern zufolge eine Spätfolge der Platzierungen. Immerhin seien zuerst 3,6 Millionen und dann 5,5 Millionen Aktien in den Markt gekommen. Schering verloren nach der Veröffentlichung von Unternehmenszahlen 2,4 Prozent auf 53,18 Euro. Die Anleger seien enttäuscht von der Dividendenankündigung von einem Euro je Aktie, hieß es im Markt. Verbessern konnten sich Altana, die um 2,4 Prozent auf 46,25 Euro zulegten. Die Deutsche Börse gewann 1,4 Prozent auf 49,56 Euro.
Im TecDAX brachen Evotec um 7,7 Prozent auf 3,12 Euro ein. Händler sprachen von Gewinnmitnahmen. GPC verloren knapp vier Prozent auf 10,20 Euro. Zulegen konnten hingegen Solarworld, die sich um 8,8 Prozent auf 78,50 Euro erhöhten. Das Unternehmen hatte eine Kooperation in China abgeschlossen. Elmos Semiconductor stiegen um 2,7 Prozent auf 13,15 Euro. Ein Marktteilnehmer wertete die Geschäftszahlen als "in Line". Da diese am oberen Ende der Prognosespanne lägen, sei die positive Reaktion der Märkte verständlich.
http://www.rp-online.de/public/article/...ft/boerse/deutschland/77642
Der Ölpreis hat wieder etwas angezogen, nachdem bekannt gegeben wurde, dass die Lagervorräte für Rohöl stärker gesunken sind als erwartet. Ein Barrel leichtes US-Öl zur Lieferung im März kostet aktuell 45,53 USD. Der Euro präsentiert sich ebenfalls etwas fester. Zur Stunde kostet die Europäische Gemeinschaftswährung 1,2814 USD.
Rohölpreis der Nordseesorte Brent: 42,43$ Charttechnisch covern wir auf Godmode-Trader.de in der deutschen/europäischen Trackbox den Brent Crude Oil Future, der in London an der IPE gehandelt wird, und in der US Trackbox den Light Sweet Crude Oil Future, der in den USA an der Nymex gehandelt wird. Tendenziell laufen die verschiedenen Crude Oil Sorten synchron. Die Auswertung läßt Rückschlüsse beispielsweise auf bevorstehende Preisentwicklungen von Heizöl oder Benzin zu. Die richtungsweisenden, maßgeblichen Parameter in der Darstellung und Bestimmung des Ölpreises sind a) Brent Crude Oil Future (IPE), b) Light Sweet Crude Oil Future (NYMEX - USA), c) West Texas Intermediate (WTI - USA - maßgebliche US amerikanische Crude Oil Variante), d) OPEC Oil Basket Price (Durchschnittspreis diverser Crude Oil Sorten der einzelnen OPEC Mitgliedsstaaten). Der Brent Crude Oil Future bildet die Wertentwicklung von 1000 Fässern Nordseeöl ab. Obwohl Brent Crude Oil ein deutlich geringeres Handelsvolumen hat als andere Crude Oil Sorten, wird Brent Oil weltweit als die übergeordnete Benchmark verwendet. Aktueller Tageschart (log) seit dem 13.08.2004 ( 1 Kerze = 1 Tag) Kurz-Kommentierung: Bei BRENT hat sich im gestrigen Handel und auch heute Vormittag kaum etwas neues ergeben. BRENT fällt nach wie vor in einem Bullkeil ab, hat aber andererseits während dieses Abfalls eine unförmige SKS vollendet. Das Ziel aus dieser SKS liegt knapp unterhalb des 61,8% Retracements bei 41,38$. Aktuell notiert BRENT am Aufwärtstrend seit Dezember. Ausgehend von diesem kann zu einem Pullback an die bei 43,96$ liegenden Nackenlinie der SKS kommen. Erst ein Anstieg darüber würde wieder weitere bullishe Optionen auf den Plan rufen. |