WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
Ich bin in der WFA Online im Wesentlichen als Kontrollorgan für die Mutter tätig und nehme natürlich die Interessen der WFA AG z.B. bei der Platzierung ihrer Aktien war. So lange die Meldungen zur WFA Online im Namen der Muttergesellschaft gemacht werden müssen, gehört das auch zu meinen Aufgaben. EK, VK, Administration, Lagerung, etc. wird alles vom "Team Zug" abgewickelt. Wie es sich gehört. Sie können es ja mal austesten!
Zeitpunkt: 03.04.19 15:42
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - unbelegte Aussage
Zeitpunkt: 02.04.19 15:08
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Unterstellung
Die Aktien, die WFA in diesem Jahr in den Markt gegeben hat stammen aus Aktienrückkäufen die vor dem Delisting durchgeführt wurden. Die WFA-Online Aktien die nun Verkauft werden sind auch keine Neuemission, sondern stammen aus dem Bestand der WFA.
Die Weng Fine Art AG hat ihre letzte Kapitalmaßnahme im Rahmen einer KE im Sommer 2012 (!) abgewickelt. In den letzten knapp 7 Jahren wurden also keine neuen Aktien geschaffen.
In den Jahren 2013-2017 wurden 275.000 Aktien zurückgekauft (das waren mehr Stücke als die KE im Sommer 2012 umfasst hatte). Von diesen wiederum konnten wir im letzten Jahr 75.000 Aktien in den Markt zurückgeben.
Der geplante Verkauf der WFA Online-Aktien ist auch keine "Kapitalmaßnahme", sondern eine Platzierung von bereits existierenden Aktien, die zudem lediglich 5 % des GK umfasst. Die Kapitalmaßnahmen bei der WFA Online wurden bisher im Übrigen ausschließlich von der Weng Fine Art AG und mir getragen.
Wir gehen sehr behutsam mit der Verbreiterung der Aktienkapitalia um, was allerdings den Nachteil hat, dass die Liquidität in der WFA-Aktie an der Börse immer noch gering ist.
Meine Annahmen: EBIT WFA-online 2018 1,217 Mio CHF
Faktor 8 (höher sollte er wirklich nicht sein, schließlich microcap)
Nennbetrag der Aktie 1,25 CHF
Kapital 3,6 Mio CHF
Vergessen wir mal die Tatsache, dass die Aktien nur 1/10 des Stimmrechts der anderen Kategorie besitzen.
Preis= 1,217*8*1,25/3,6 CHF = 3,25 CHF.
Ich weiß, dass deutlich höhere Preisideen kursieren, vielleicht kann die jemand herleiten bzw. begründen. Schließlich wurde ja auch ein attraktives Angebot (für wen?) angekündigt.
Oder habe ich mich verrechnet?
Bin gespannt.
Ich habe mich gerade als Rumpelstielchen angemeldet und bei meinem ersten Post kam dann ein falscher Name raus ( Weng Fine Art ) - muß wohl was nicht richtig gemacht haben.
Klar, man kann mit höheren Multiples rechnen, und auch die Zukunftsaussichten wird der eine oder andere berücksichtigen. Ein Faktor 20 für EBIT kenne ich allenfalls bei strategischen Investoren, aber auch dort nur in Ausnahmefällen.
Und der Hinweis, bei der niedrigen Bewertung könne man ja warten, bis das EBIT höher ist, kann ich nicht widersprechen, oder besser gesagt, ihn nur befürworten.
Warum denn überhaupt jetzt der IPO?
Was haben die WFA Aktionäre davon, zusätzlich direkt an der Onlinetochter beteiligt zu sein? Die gehört Ihnen doch heute schon. Und nach allen Aussagen braucht doch die Gruppe aktuell kein weiteres Cash.
Ich werde meine Beteiligung stark vom Emissionspreis abhängig machen!
Achso, und die Dividende ist kein. Maßstab, die kann (im Rahmen des Gesetzes) nach Lust und Laune festgelegt werden. Dass eine hohe Ausschüttung für den einen oder anderen ein Anreiz ist, sei zugestanden, ein wirkliches Kriterium muss (neben den Aussichten) das EBIT multiple sein.
Beim Lesen des Beitrags hab ich mich spontan gefragt, wie man das z.B auf das Lyft-IPO uebertragen koennte. Dort ist es das 30-fache, aber kein KGV, sondern ein KVV...
Es wäre ja eine tolle Sache, wenn ich ein Unternehmen für 8,7 Mio. EUR kaufen könnte, das schon jetzt 900 TEUR verdient und das Wachstum erst noch vor sich hat. Vielleicht können Sie mir mal eine Liste von Unternehmen senden, die man zu solchen Konditionen erwerben kann? Dann wüsste ich wo ich Gelder investieren muss! Und schauen Sie doch mal bitte nach wie andere E-Commerce-Projekte (die noch lange nicht ihren Break-Even erreicht haben) bewertet werden.
Aber jetzt mal ernsthaft: Wir wollen uns natürlich nicht unterstellen lassen, Vermögensverschwendung zu betreiben, wenn wir Assets der WFA AG veräußern und müssen damit zu einer nachvollziehbaren Bewertung kommen.
Und wie kommen Sie auf die Idee, dass eine Dividende "nach Lust und Laune" festgelegt werden kann? Immerhin muss die Dividende ja verdient werden. Wie viele Gesellschaften auf dem Kurszettel kennen Sie eigentlich, die > 10 % ihres Market Caps verdienen und als Dividende ausschütten?? Da würde ich dann auch gerne investieren ...
Und wenn neue Aktien auf den Markt kommen,ändert sich nichts ?
Das sollte man im Hauptforum " Weng Fine Art " doch schon gelernt haben.
Letzter Beitrag schon über 6 Wochen alt und kaum Zugriffe.
Auch hier werden nun alle Kontra Beiträge gemeldet und oft gelöscht.
Und dazu noch die vielen neuen User die erst wenige Tage angemeldet sind.
Das macht mit Angst !
Eine Dividende kann zumindest nach Deutschem Recht auch aus der Substanz bezahlt werden ( nicht dass ich das WFA onl. unterstelle), solange Rücklagen da sind. Insofern schon (im Rahmen) nach Lust und Laune.
Mich hätten mal die Gründe interessiert, warum gerade jetzt der IPO der WFA-online gemacht wird. Wenn man weiter starkes Wachstum erwartet, wäre es doch im Interesse der Aktionäre der WFA AG, zuzuwarten. Geldsorgen hat man ja keine.
Wie hoch diese dann ist entscheidet man auf der HV nach Stimmrechten.
Erst die Kohle und dann überlege ich mal.
Und doch würde ich das EBIT-Multiple nicht als >alleinige Einschätzung
heranziehen wollen.
Was dieser Urlauber von sich gibt, muss man nicht alles so ernst nehmen
Und das darf ich schreiben, weil ich diesem so genannten User sehr Nahe
stehe.
ICH lege mich mal auf einen Platzierungspreis von € 6,50 fest. Bei einem
dann umgestellten Nennwert auf 1€ (falls ich das richtig "gerafft" habe).
Ich würde sogar eine PR-Aktion starten. Dergestalt, das der punktgenau
getroffene und ZUERST eingestellte Platzierungspreis aus Herrn Wengs
in/direktem Anteilsbesitz an WFA-Online-Aktien: xx(x) >> Tochter-Aktien
erhält.
Da, wo Du als Schreibender herkommst, las ich mal Mitte Januarius 2019
eine gute Berechnug. Ohne weitere Beiträge/User damit herabzusetzen!!
Was spricht für diesen (mancher mag verstört den Kopf schütteln) Tipp von
mir?
Nachweislicher Erfolg eines langjährig Erfolgreichen.
Nachgewiesene Umsätze / Gewinne / Dividenden(-zahlungen)
Eine Bonitässtarke Mutter sowie deren Großaktionär
Die Tochter aus den "Kinderschuhen" entwachsen", zeigt nach letztem JA
ein gesundes EK/FK-Verhältnis und hat die Chance dies Verhältnis zu drehen
(Prozentual) und hat sodann immer noch Kreditlinien.
Chancen auf Umsetzung gesteckter /anvisierter Ziele durch mMn fertiger Ware
die (auch da darf heiß diskutiert werden!) den Zeitgeist trifft und finanzstarke
Käufergruppen International (> meine Einschätzung) finden wird.
Ein Gestalter im Thema Kunst mit nachweislich gutem Netzwerk.
Über Kostenoptimierung kann man trefflich streiten, ist aber zunächst einmal
nicht Negativ zu sehen. Sehe ich jedenfalls so...
Desweiteren: steueroptimierter Firmensitz in Zug
usw. usw.
Einem noch höheren IPO-Preis kann demnächst (falls) man dann zustimmen, weil:
großteils vorgenannte Fakten greifen:
KEINE Splitts/Gratisaktien zuLasten der Kleinaktionäre stattfanden
m.E. keine erst Gewinn ausschüttende vor IPO und hernach Verlust schreibende AG
wie man am Markt in welchen Branchen auch immer schon beobachten konnte. ..
KEINE sich mit letzter Kraft zum IPO schleppende "Klitsche" sondern:
eine hoffentlich den Erfolg in Zukunft weiter schreibende Gesellschaft in einem wohl
weiterhin konkurrenzfreien bis (falls) wenig Konkurrenten.
Wobei der Streubesitz aktuell nachteilig sein kann ebenso aber auch Kurs treibend bei
Listing . Je nach Anteil (%) Streubesitz DANN.
Da ich ungeschickter Weise mitunter in Fettnäpfchen trete: dieser wie auch immer zu
(be)wertende Beitrag ist für die geneigte Leserschar gedacht-mithin für Alle.
@ Herrn Weng: wenn Sie meinem Schreibprofil folgen möchten, da sind Zeilen für/an
SIE mit bei. Hatten Sie damit gerechnet/ dies erwartet?
Falls in einem Ihrer nächsten Posts ein weiss (muss ja nich immer weiß sein) für JA steht
oder ein "bei dem Coin, (der zwar ein Coin ist, aber keiner von wasichnichtwem?!) sehe
ich schwarz..." für Nein steht... wäre MIR wichtig.
Die Idee mit dem PR-Knüller: da nehme ich natürlich nicht dran teil. Generös darf der an
den Nächstbesten weitergereicht werden oder aber gespendet. Nette Grüße + Erfolg bei
der Umsetzung der Platzierung!!
Es ist wichtig, dass Sie nur die Bewertung bezahlen, bei der Sie sich wohlfühlen, zumal Sie noch etwas warten müssen bevor Sie die Aktien über die Börse wieder verkaufen können! Aber mich interessiert, welche einigermaßen vergleichbaren Unternehmen Ihnen bekannt sind, die mit dem achtfachen des Nachsteuergewinns bewertet werden. Ich kenne keines - deshalb bin ich so sehr daran interessiert.
Und vor allem mal die Schätzungen für 2018 ansehen.
(Quelle: boersengefluester.de und Firmenangaben)
https://boersengefluester.de/weng-fine-art-comeback-munchen/
Aber ganz ehrlich: Auf die Dividende hin würde ich ein solches Papier nicht kaufen. Es gibt andere Faktoren, die diese Aktie in den Augen von Investoren "sexy" machen könnten. Deshalb werde ich auch selbst alle Aktien übernehmen, die nicht gezeichnet werden sollten.
Den Platzierungspreis werden Vorstand und AR Mitte April festlegen. Dabei werden auch viele der in den Threads ausgetauschten Argumente berücksichtigt. Von daher bin ich an einem konstruktiven Meinungsaustausch sehr interessiert, auch wenn ich nicht allen Argumenten und Berechnungen folgen kann.
Nicht richtig ernst nehmen kann ich allerdings die Beiträge von Nagartier, der unter dem 90 %igen Kursverfall seiner NAGA Aktien zu leiden scheint und der wohl seinen Frust bei der WFA AG abladen möchte ...
Dann koennte jedenfalls niemand sagen, der Preis waere manipuliert, da jeder selbst entscheiden kann, was er fuer angemessen haelt...
ein Betrag von ca. 1,119 Mio. CHF (Umrechnung x 0,88 = ).
Darin ist ein Gewinnvortrag von 152.556 CHF schon enthalten.
Bei einem Blick auf die Verschuldung (Fremdkapital) der WFA-Online zeigt einen Anstieg
von 2017 ( 1.543.931 CHF ) auf 2018 ( 2.927.251 CHF ) um 1.383320 CHF.
Wie man das als Aktionär einordnet ?
https://wengfineart.com/investor-relations/financial-reports