WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
Der Vertrag soll den Ankauf und die weltweite Distribution von Kunst-Editionen
einiger der wichtigsten zeitgenössischen Künstler im Wiederverkaufswert ("Retail Value")
von 250 bis 400 Millionen US-Dollar über eine Vertragslaufzeit von mindestens zehn Jahren regeln.
Ist wohl so eine Art Kommissionsgeschäft. Oder ?
Des Weiteren solltest Du mal mit den Begrifflichkeiten richtig umgehen. Der Begriff „Kosten“ ist bei Käufen komplett falsch. Zumindest wenn man davon ausgeht, dass man den Kaufpreis nicht sofort abschreiben und somit entsprechende Aufwendungen hat.
Wie ist denn der "Bezugsrechte-Schlüssel" zu verstehen? Mindestens 100 Aktien bedeutet ja quasi ein 1:1 Bezugsrecht, da alle Aktionäre ab 100 Aktien nun angesprochen werden. Es können aber nur 150.000 Aktien an einen Freefloat von über 700.000 abgegeben werden (RWK nicht eingerechnet). Irgendwie passt das nicht.
Aus der Aussage "Man kann also mit einem Investment < 1.000 EUR dabei sein." schliesse ich dass der Preis pro Aktie wohl unter 10 EUR liegt (wieviel, wird sich zeigen).
Bei 10 EUR wäre die AG mit 30 Mio EUR bewertet, bei einem Gewinn von ~1Mio EUR und einem EK (nach Dividende) von ~4 Mio EUR. Das sind schon sportliche Relationen, trotz guter Aussichten und toller Gewinnmargen.
Welche Unterlagen erhält der Zeichnungsinteressierte?
Mich würden z.B. auf jeden Fall die Satzung/Statuten interessieren und die konkreten Beschlüsse der letzten Versammlung.
Es bleibt dabei, dass wir nur 149 Angebote verschicken dürfen, aber die werden dann wohl an diejenigen gehen, die konkretes Interesse haben. Andererseits geben wir damit jedem Aktionär, der mindestens 100 Aktien hält, die Chance, sich zu beteiligen. Es wird also weniger "elitär".
Wir halten das, unter Anbetracht der Vorgaben, für die fairste Lösung.
Die Aktien, die jetzt verkauft werden, sind rückwirkend zum 01.01.2019 gewinnberechtigt.
Und ja: Die Dividende für das Geschäftsjahr 2019 wird im Jahr 2020 ausgeschüttet. Aber ich denke, das geht den Aktionären aller Aktiengesellschaften in Deutschland so, weil hier ja (im Gegensatz z.B. zur USA) keine Quartalsdividenden ausgeschüttet werden.
Wie immer werden wir einen vorsichtigen Ansatz beim Preis für die Aktien wählen - keinen "sportlichen". Für die Käufer, zu denen ich auch selbst gehören werde, soll ja noch ordentlich "Fleisch am Knochen" bleiben ...
Wir werden demnächst auch eine IR-Bereich auf die Webseite der WFA Online (Weng Contemporary) stellen, die ähnlich der bei der WFA AG aufgebaut ist. Dort kann man dann u.a. auch jederzeit die Statuten einsehen.
Dann bin ich mal gespannt was bei mir demnächst im Briefkasten liegt.
Ich war immer ein bißchen besorgt, über die Know-how-Konzentration bei Herrn Weng. Jetzt schlaf ich mit meinem Investment ruhiger, da ich annehme, dass angesichts der guten Verzahnung der beiden Firmen ggf. Vice-versa auf das know-how zugegriffen wird.
Ach ja,und zum Börsengang der WFA-online: Läuft ja alles wie geplant, und dass man jetzt auch kleineren Aktionären der WFA Zugang ermöglichen will, finde ich gut. Sind ja möglicherweise potentielle Kunden für Editionen!
die zweite Kapitalerhöhung 2015 (November) habe ich nicht vollständig verstanden.
Wieviele neue Aktien wurden tatsächlich für die erhaltenen 760k CHF erschaffen und zu welchem Kurs ausgegeben?
In der ersten KE (Juni) wurden aus 2m Aktien zu 1.25 CHF 1.5m Aktien zu 1.25 CHF und 5m Aktien zu 0.25 CHF. Das Grundkapital erhöhte sich damit um 625k CHF durch Emission von 500k Aktien zu 1.25 CHF, die jeweils hälftig (je 250k Stück) an WFA und Sie gingen.
Vor der 2. KE gab es also 1.5m Aktien zu 1.25CHF und 5m Aktien zu 0.25 CHF.
Nach der KE gab es dann 2.5m Aktien zu 1.20 CHF und 5m Aktien zu 0.12 CHF, zugeflossen sind 760k CHF. Sie halten aktuell 375k Aktien zu 1.20CHF (15%), die WFA 2.125.000 Aktien zu 1.20 CHF (85%), sowie alle 5m Aktien zu 0.12CHF. Bei Ihnen sind also 125k Stück (B) dazugekommen, bei der WFA 875k Stück (B). Die neuen Aktien können aber nicht alle aus der KE stammen, da ja auch der Nennwert reduziert wurde, es muss also irgendeine Form von Split/Umwandlung oder Kapitalrückzahlung erfolgt sein. Und hier komme ich nicht weiter. Die A-Aktien haben ja 650k am Grundkapital abgegeben (Reduktion des Nennwerts von 0.25 auf 0.12), und gleichzeitig ist die Aktienzahl der B-Aktien um 1 Mio gestiegen, bei geringerem Nennwert.
Können Sie das Rätsel auflösen?
Herzlichen Dank.
Da die WFA Online die Pilotphase (erfolgreich) absolviert hat, muss man sich jetzt damit beschäftigen, eine auch langfristig tragfähige Struktur aufzubauen. Wir wollen das Team in Zug auch mittelfristig relativ klein halten, aber benötigen dennoch Zugänge in den Bereichen Administration, Marketing, Verkauf, Social Media, etc. Das können Angestellte, Freie Mitarbeiter oder Mitglieder im Verwaltungsrat sein, der ja im monistischen System, das in der Schweiz Gültigkeit hat, eine deutlich aktivere Rolle spielt.
08.01.2015: KE mit 1.920.000 Aktien im NW von 1,25 CHF
21.05.2015: Trennung in 5.000.000 Aktien mit NW von 0,25 CHF
und 1.000.000 Aktien mit NW von 1,25 CHF
21.05.2015: KE mit 500.000 B-Aktien mit NW von 1,25 CHF (Bezugspreis 1,50 CHF)
21.10.2015: KE mit 380.000 B-Aktien mit NW von 1,25 CHF (Bezugspreis 2,00 CHF)
21.10.2015: Umwandlung in 5.000.000 Aktien mit NW von 0,12 CHF
und 2.500.000 Aktien mit NW von 1,20 CHF
Seit dem 21.10.2015 keine Veränderungen beim Aktienkapital mehr.
Die Weng Fine Art AG hält alle 5 Mio. A-Aktien sowie 2,2 Mio. der B-Aktien.
Ich halte 0,3 Mio. der B-Aktien.
Ist das korrekt?
Vielen Dank im Voraus.
Wir haben bisher nur die kleineren Aktionäre (< 2.000 Aktien) angeschrieben mit der Frage, ob sie an einem Angebot an WFA-Online-Aktien Interesse haben. Dies vor dem Hintergrund, dass wir aus prospektrechtlichen Gründen höchstens 149 Angebote verschicken dürfen, aber dreimal so viele Aktionäre haben. Die Frist dafür, sein Interesse an einem (unverbindlichen) Angebot zu erklären, läuft bis zum 15. April.
Dagegen bekommen alle Aktionäre, die mindestens 2.000 Aktien der WFA halten, das Angebot automatisch zugesandt.
Wir gehen derzeit davon aus, dass wir das Aktienangebot am 16. April (also direkt nach der Erklärungsfrist s.o.) versenden können. Diejenigen, die uns ihre Email-Adresse gegeben haben, erhaltes es natürlich als erste und haben auch noch den Service, dass wir sie an das Angebot erinnern werden. Wenn uns die Email fehlt, versenden wir das Angebot per Post.
Zeitpunkt: 02.04.19 11:56
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Unterstellung
Er wurde eines besseren belehrt, und verdingt sich nach seinem politischen Scheitern als "Banken-Berater".
In Zug residieren noch ganz andere Kaliber (Glencore, Philip Morris, Coca Cola...).
Wenn die WFA Online nur 1% deren Marktkapitalisierung erreicht, wäre ich hochzufrieden :o)