WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
https://wengfineart.com/investor-relations/finanzkalender
Danach ist der Weg frei für das Private Placement der 150.000 Online-Aktien.
Positiv ist, dass Artnet News, Database und das Gallerienetzwerk weiterhin solide laufen, hier liegt dann weiterhin das Potential für die Zeit nach Neuendorf.
https://www.npr.org/sections/money/2019/03/20/...ark-costs-12-million
Mich würde interessieren wie Hr. Weng die Preisfindungsmechanismen einschätzt, wie er Kunst (Unikate) bewertet, und wie der Preis für Editionen festgelegt wird.
Wir haben heute die Aufnahme der WFA Online-Aktie in die Girosammelverwahrung angestoßen.
Wenn keiner kaufen und keiner verkaufen will, dann befindet sich der Aktienkurs offenbar in einem Gleichgewicht.
Das sind ja fast jeden Arbeitstag ein Kunstwerk !
Wie viele Mitarbeiter braucht man um diesen Arbeitsaufwand zu bewältigen?
Gibt es für die Privatplatzierung einen Stichtag, bis zu dem die entsprechende Aktienanzahl im Depot sein muss, um zeichnen zu können und steht die Mindestanzahl schon genau fest. Ich meine mich an ca. 1000 Stück erinnern zu können?
In der WFA Online werden natürlich viel mehr Kunstwerke platziert - aber dort sind die Produkte "homogen" und können daher weitgehend ohne Beratung verkauft werden.
In einem ersten Schritt schreiben wir morgen alle Aktionäre an, die 100 - 1.999 WFA-Aktien halten, mit der Frage, ob sie an der Zusendung des Angebots interessiert sind. Mit der Antwort wird man bis zum 15. April Zeit haben.
Nur diejenigen, die mindestens 2.000 Aktien halten, bekommen das Angebot automatisch zugesandt.
Der Stichtag wird sicherlich sehr zeitnah am Versand der Angebote liegen. Es ist also noch etwas Zeit. Da wir an einer breiten Streuung der Aktien interessiert sind, wird jeder Zeichner bedient werden. Mindestzeichnungsauftrag sind 100 Aktien. Man kann also mit einem Investment < 1.000 EUR dabei sein.
Wichtig: Wer uns seine Email-Adresse schickt (Bolz@Wengfineart.com) bekommt die Anfrage schon morgen und auch noch eine Erinnerung bevor die Frist abläuft. Alle anderen müssen auf das Schreiben in der Post reagieren!
Bei uns zählt nur die Ware. Und die Kunden und Aktionäre freut es, dass wir mit limitiertem Aufwand arbeiten.
•§Dividende von 0,35 CHF je Aktie für 2018 beschlossen
•§Statuten auf Börsennotierung ausgerichtet
•§Privatplatzierung von Aktien für April geplant
•§Verwaltungsrat wird erweitert
Die WFA Online AG, eine 90 %ige Tochter der Weng Fine Art AG, die sich auf den Online-Handel mit hochwertigen Kunsteditionen spezialisiert, hat am 25. März 2019 ihre ordentliche Generalversammlung für das Geschäftsjahr 2018 abgehalten.
Dort wurde u.a. beschlossen, aus dem Bilanzgewinn eine Dividende von 0,035 CHF je A-Aktie und 0,35 CHF je B-Aktie an die Aktionäre auszuzahlen. Die Ausschüttungssumme beträgt insgesamt 1.050.000 CHF.
Die Generalversammlung hat der Anpassung der Gesellschaftsstatuten in mehreren Punkten zugestimmt, um diese auf einen möglichen Börsengang vorzubereiten. Dabei wurde u.a. die Schaffung eines genehmigten sowie eines bedingten Kapitals beschlossen.
Die Aufnahme der Aktien der WFA Online AG in die Girosammelverwahrung der Deutschen Clearstream kann nunmehr eingeleitet werden. Damit wird der Weg für die Weng Fine Art AG frei, aus ihrem Bestand von Aktien der WFA Online AG eine Privatplatzierung bei Aktionären der Weng Fine Art AG durchzuführen.
Neben den bisherigen Mitgliedern Peter Hodel und Rüdiger K. Weng wurde Pierre Naquin neu in den Verwaltungsrat gewählt. Er ist ein ausgewiesener Technologie- und Marketingfachmann, der im IT-Bereich u.a. in China und Indien gearbeitet hat, seit mehr als zehn Jahren im Kunstmarkt tätig ist und hier den größten Art-Newsdienst „AMA“ (Art Market Agency) mit über 250.000 Abonnenten sowie die „Art Exchange“ aufgebaut hat - seinerzeit der erste Finanzmarktplatz für Kunst. Pierre Naquin wird für die Gesellschaft vor allem in den Bereichen Strategie, IT und Marketing tätig werden.
Rüdiger K. Weng, Vorstand der Muttergesellschaft Weng Fine Art AG: „Wir freuen uns, dass bei der WFA Online jetzt auch die kapitalmarktrechtlichen Grundlagen für die weitere Expansion des Unternehmens gelegt worden sind. Besonders begrüße ich, dass mit Pierre Naquin ein erfahrener und renommierter Experte an der Schnittstelle zwischen Kunstmarkt und IT für den Verwaltungsrat gewonnen werden konnte.“
Privatplatzierung
Wir wollten vermeiden, für diese kleine Tranche einen Prospekt auflegen zu müssen,
der mich wochenlang blockiert und die Gesellschaft etwa 80.000 EUR gekostet hätte.
Wir können auf diesen Prospekt aber nur verzichten, wenn wir das Angebot an weniger
als 150 Anleger senden. Daher der entsprechende Hinweis in der ad hoc. Das Angebot kann
sich also nur an die 149 größten Aktionäre der WFA AG richten.
Der Free Float in der Aktie beträgt derzeit 739.000 Aktien:
https://wengfineart.com/uploads/2019_WFA-Aktionärsstruktur-31.12.pdf
Da ich persönlich schon seit 2015 an der WFA Online AG beteiligt bin, werde ich
auf meine "Bezugsrechte" zu Gunsten der freien Aktionäre verzichten. Allerdings
wird die Rüdiger K. Weng A+A GmbH, die ja auch die Platzierung garantiert, an der
"Zeichnung" teilnehmen. Wir haben Interesse daran, dass möglichst viele Aktionäre
der WFA AG Anteile der Tochter erhalten. Die genauen Modalitäten werden wir in der
zweiten März-Hälfte bekanntgeben. Dann sollten wir auch eine Vorstellung davon haben,
wie der Zuteilungsmodus aussehen könnte.
Weng Fine Art AG....die bessere Kunstaktie ?!?!? | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/...die-bessere-kunstaktie
Wir werden zu dem Preis und Prozedere für das Private Placement in der zweiten Märzhälfte
ausführlicher etwas sagen können. Aber nach meiner Einschätzung werden diejenigen, die
1.000 WFA-Aktien halten, nach aller Wahrscheinlichkeit die Zeichnungsofferte erhalten.
Wir wollen auf jeden Fall vor Angebotsbeginn die (endgültigen) Zahlen der WFA Online
per 31.12.2018 veröffentlichen. Diese betreffen zwar nur die Vergangenheit, sind aber
sicher dennoch von Interesse.
Weng Fine Art AG....die bessere Kunstaktie ?!?!? | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/...die-bessere-kunstaktie
Nach den neusten Informationen brauche ich jetzt nur noch 95 Aktien der Mutter zu kaufen.
Da gibt es ja vielleicht morgen noch mal einen Umsatz mit WFA Aktien ?
Und immer daran denken,die Dividende der WFA-Online für 2018 geht an die Mutter
und wird dort eingerechnet.
Erst 2020 erhalten Aktionäre der WFA-Online eine Dividende ,wenn es dann eine gibt.
Der WFA-Online dürften ja durch den >> Großauftrag << 2019 auch einige Kosten entstehen.