WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
Gewinne aus dem Verkauf von Anteilen von Kapitalgesellschaften gehen in die G+V ein (anders als der Verkauf von Aktien aus dem Treasury Stock), müssen aber grundsätzlich nicht versteuert werden. Es wird lediglich eine Pauschale von 5 % des Gewinns der Steuer unterworfen als Ausgleich für möglicherweise entstandene Kosten (Finanzierung, etc.), die den vollen Steuerabzug genießen. Im Ergebnis bedeutet das, dass die Gewinne in der WFA AG aus einer Veräußerung von WFA Online-Aktien einem Steuersatz von ca. 1,2 % unterliegen.
ich kann/könnte drauf verzichten! (schlechtes Beispiel: Voxeljet 5:1)
zur WFA Online AG:
mal gespannt, wie hoch die flüssigen Mittel und die Vorräte (Waren)
sind und im Nachgang das EK aus dem JA 12/2018 + hohe Erwartung
aus dem MoU (Memorandum of Understanding)welchen Platzierungs
Preis da aufgerufen wird!? zu erfahren laut Ankündigung ja baldigst >
https://wengfineart.com/investor-relations/financial-reports
noch mehr erwarte ich allerdings den Einzelabschluss der > WFA AG per
12/2018::
mit wieviel € Durchschnittswert werden die 200.000 Aktien des Treasury
Stocks in der Bilanz stehen?
wieviel € in der Kasse/an Bankguthaben?
wieviel € an Verbindlichkeiten?
wieviel € an fertigen Erzeugnissen?
wie hoch wird das ausgewiesene EK sein?
was leider etwas in den Hintergrund getreten ist(?):
was wurde aus der Klage und den hoffnungsfroh erwähnten evtl. Erlöse(n)?
((Parallel-Thread # 52)) oder hier wie da und/oder sonstwo aus dem GROSS
Auftrag aus 2018, der in (!?) 2019 umgesetzt werden soll(te)...
diesmal mal wieder ausschließlich MEINE Gedanken. Hoffnungsfrohe Grüße!
Ich werde sicherlich in der HV der WFA AG etwas zum Stand des Verfahrens in der Streitigkeit bzgl. unseres Kurs-Sicherungsgeschäftes sagen können.
Die Aktien aus dem Treasury Stock stehen mit 5,45 €/St. in der Bilanz (200 T€ im Grundkapital, dazu 891 T€ in der Gewinnrücklage).
Zu den anderen Fragen werden Sie sukzessive in den nächsten Wochen und Monaten hören.
•§Umsatzerlöse: 4,22 Mio. CHF (+ 0,9 %)
•§Marge/Aufschlagsatz: 58,8 % (+ 6,1 Prozentpunkte)
•§EBIT: 1,22 Mio. CHF (+ 16,7 %)
•§Jahresgewinn: 1,12 Mio. CHF (+ 25,2 %)
•§Umsatzrendite: 26,5 % (+ 5,1 Prozentpunkte)
•§Dividendenvorschlag: 0,35 CHF (+ 16,7 %)
Die WFA Online AG – eine Tochtergesellschaft der Weng Fine Art AG – blickt auf ein weiteres erfolgreiches Geschäftsjahr zurück. Ausweislich der (noch ungeprüften) Bilanz erzielte das Unternehmen 2018 bei einem Umsatz von 4,22 Mio. CHF einen Gewinn von 1,12 Mio. CHF, was einem Anstieg von 25 % entspricht. Diese positive Entwicklung ist zum einen der merklich erhöhten Marge (58,8 % nach 52,7 %) zuzurechnen, zum anderen konnten die Kosten nochmals um 13 % reduziert werden. Das Finanzergebnis verbesserte sich ebenfalls deutlich von -70 TCHF auf -12 TCHF. Hierzu hat vor allem der gegenüber dem Euro deutlich festere US-Dollar beigetragen - die Ware wird weitgehend in Euro eingekauft, die Mehrzahl der Verkäufe aber in US-Dollar abgerechnet.
Insgesamt konnte die WFA Online AG im abgelaufenen Jahr 356 Kunstwerke verkaufen, davon 355 mit Gewinn. Dies entspricht einer „Success Quote“ von 99,7 %.
Die EBIT-Marge stieg von 24,9 % auf 28,8 % und die (Nachsteuer)-Umsatzrendite von 21,4 % auf 26,5 %, was im Branchenvergleich einen Rekordwert darstellt. Die Bilanz zum 31.12.2018 weist eine Eigenkapitalquote von hohen 64,7 % aus, weshalb Geschäftsführung und Verwaltungsrat der Generalversammlung für 2018 eine weitere Dividendenerhöhung auf 0,35 CHF (nach 0,30 CHF) je Aktie vorschlagen werden. Die Konzernmutter Weng Fine Art AG würde damit für 2018 eine Jahresrendite von etwa 30 % auf das von ihr 2014/15 eingesetzte Kapital erzielen.
Derzeit kann die WFA Online AG auf einen Kreditrahmen von etwa 5 Mio. Euro zurückgreifen, der von drei Großbanken zur Verfügung gestellt wird. Das Unternehmen geht davon aus, dass die Kreditfazilitäten angesichts der wirtschaftlichen Erfolge und der hohen Eigenkapitalquote weiter ausgebaut werden könnten, wenn entsprechender Bedarf besteht.
Die Geschäftsführerin der WFA Online AG, Giorgia Zardetto, kommentiert das abgelaufene Geschäftsjahr wie folgt: „Vor dem Hintergrund eines im 2. Halbjahr 2018 deutlich rückläufigen Kunstmarktes sind wir mit unserem Ergebnis für 2018 ausgesprochen zufrieden. Mit neuen Editionen von internationalen Top-Künstlern wollen wir 2019 sowie in den kommenden Jahren unsere erfolgreiche Strategie fortsetzen und mit ihr deutlich wachsen.“
„Die WFA Online hat nunmehr ihre ‘Pilotphase‘ abgeschlossen und die Plausibilität des Geschäftskonzeptes nachgewiesen. In den kommenden Jahren wird sich das Unternehmen auf die Skalierung seines Geschäftes fokussieren“, erläutert Rüdiger K. Weng, Vorstand der Konzernmutter.
Die vollständigen Zahlen sind unter dem folgenden Link auf der Webseite der Weng Fine Art AG einsehbar: https://wengfineart.com/investor-relations/financial-reports
Der Weng Fine Art AG fließen damit noch im 1. HJ aus der Dividende etwa 830 TEUR zu, auf die lediglich etwa 10 TEUR Steuern anfallen. Das sind dann die ersten 32 Cent Gewinn/Aktie in der WFA.
Prima: geplante Anhebung der Divi auf 0,35 CHF.
Nachfrage: wenn die Mutter mit ~ 831 TEUR beglückt wird (im voraussichtlich?
1.HJ) an Dividendenzahlungen, was in Summe ~945TCHF = 90% entspricht ...
bekommen dann dies Jahr die neuen Streubesitzler ( < geplante Platzierung )
KEINE Dividende? Nicht, das man sich zu früh freut!?
Bei einem ausgewiesenen EK von ~2,75 CHF (errechnet ungeprüfter JA 12/2018)
Quelle: https://wengfineart.com/investor-relations/financial-reports
:: wie hoch ist der Festpreis je WFA Online-Aktie?
> WengFineArt AG:
da ich mich seltenst klar ausdrücke hier die modifizierte Frage zum Treasury-Stock:
wie hoch ist der durchschnittliche Erwerbspreis der restlichen 200.000 WFA-Aktien?
Die WFA-Online Aktien, die im März/April verkauft werden, sind rückwirkend zum 01.01.2019 gewinnberechtigt (aber nicht für das GJ 2018) - ich denke, das ist fair.
Der VK-Preis der WFA Online Aktien wird kurz vor Versand der Zeichnungsangebote festgelegt. Aber ich stelle fest, dass die Prognosen, auch in den Foren, in einem relativ engen Preisband gekommen sind. Ich glaube nicht, dass man bei uns zu wesentlich anderen Ergebnissen kommen wird.
Der EK der letzten 200.000 Aktien aus dem Treasury Stock lag bei ca. 6 EUR. Aber da die Gewinne aus dem Treasury Stock direkt (ohne Steuerabzug) in das EK gehen, spielen der EK-Preis und der Buchwert des Treasury Stocks eigentlich keine Rolle.
man dies einfach voraus gesetzt / erwartet hat? Kann aber auch lediglich
sein, dass mit meinen Empfindungen/Wahrnehmungen was nicht stimmt.
Gewiss (?) dann nächste Woche mehr. Nach VÖ Einzelabschluss 12/2018 >
WengFineArt AG.
Anhängend: KEINE Provokation! Auch NICHT: für1 User gedacht, sondern::
für [Mehr] weitere sachlich-fachlich,(sehr) gute Beiträge bisheriger + neuer
Diskutanten. ..
Das am 21. Juli ausgelaufene Aktienrückkaufprogramm der Weng Fine Art AG über 50.000 Aktien
zum Stückpreis von 4,30 EUR ist komplett bedient worden. Insgesamt wurden der Gesellschaft
sogar knapp 100.000 Aktien angedient. Die zusätzlichen Aktien hat der Gründer und Großaktionär
des Unternehmens, Rüdiger K. Weng, übernommen, so dass alle verkaufswilligen Aktionäre
bedient werden konnten.
Damit hat die Weng Fine Art AG die gesetzliche Höchstgrenze für ihren Treasury Stock von
10 % des Grundkapitals erreicht. Ein weiteres Rückkaufangebot der Gesellschaft wird es
somit bis auf weiteres nicht geben, zumal die Einziehung der 275.000 Aktien, die sich jetzt
im Besitz der Gesellschaft befinden, nicht geplant ist.
Der Gründer und Großaktionär der Gesellschaft, Rüdiger K. Weng, hat gegenüber der Gesellschaft
seine Bereitschaft erklärt, bis zum 31. Dezember 2017 weitere Aktien der Weng Fine Art AG,
ohne Begrenzung der Stückzahl, zum Preis von 4,30 je Aktie zurückzukaufen. Interessenten
setzen sich bitte mit der Schnigge Wertpapierhandelsbank SE, Frankfurt, oder mit Herrn Weng in Verbindung.
Der Großaktionär plant jedoch keinen Squeeze-out der Minderheitsaktionäre.
Mit der Anmerkung der Mods das ich mit der Alpenstasse 13 Zug in der Schweiz
die falsche Adresse eingestellt habe.
Richtig wäre die Anschrift : General-Guisan-Strasse 6 Zug in der Schweiz.
Wer meldet solche Beiträge ?
nicht zu lesen sind.
Der Jahresgewinn 2018 für die WFA-Online wird mit 1,12 Mio. CHF nach ungeprüften Zahlen angegeben.
Was mir aber wieder auffällt ist das Fremdkapital was von 1,54 Mio. CHF (2017) auf 2,93 Mio. CHF (2018)
fast verdoppelt hat.
Weiterhin konnte die WFA-Online den Personalaufwand von 195.360 CHF (2017) auf 155.823 CHF (2018)
senken.
Die Raumkosten wurden bei der WFA-Online von 38.142 CHF (2017) auf 24.262 CHF (2018) reduziert.
Bei der ganzen Geschichte fragt man sich doch warum die WFA-Online die Personalkosten 2018 absenkt
wenn man im Jahr 2019 einen Großauftrag ? an Land ziehen möchte.
Das gleiche gilt für die Raumkosten die um über 30 % gesenkt wurden.
Und das hat noch nicht viel mit dem Umzug in die Alpenstr.13 in Zug zu tun.
Der Umzug erfolgte erst im Dez. 2018 und soviel Raumkosten spart man in einem Monat nicht.
Die Personalkosten haben sich meiner Meinung nach reduziert, weil man 2017 Abfindungen zahlen musste. Also keine Reduzierung des Personals. Jetzt wird man natürlich weiter im Personal aufstocken.
Wenn ich richtig liege sind bei der WFA-Online 2 Büro Mitarbeiterinnen
und 1 Prokuristin in der Alpenstraße 13 beschäftigt.
Für diese WFA-Online AG soll es nun 2.500.000 vinkulierte B-Aktien und
5.000.000 vinkulierte A-Aktien geben.
Von den B-Aktien sollen nun 150.000 Stück an die Aktionäre verkauft werden.
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/...die-bessere-kunstaktie
Man sollte sich bei der Menge von Aktien mal fragen,wie viel ist die AG einem
wirklich Wert.
Ich glaube das bei der Menge an Aktien,keiner Panik bekommen muss
das er längerfristig die Aktie nicht erhält oder kaufen kann.
Wenn die Mutter WFA AG für 2018 ähnliche Zahlen abliefert.
Das heißt ein Gewinn der WFA-Online von 1,1 Mio. CHF und
ein Gewinn von über 1 Mio. der Mutter durch das Kerngeschäft (Handel mit Kunst).
Da sind wir für 2018 bei einem Gesamtgewinn von 2 Mio. und dazu kommen noch
die Verkäufe der Aktien aus dem Treasury Stock (Kein Kerngeschäft oder ?) bei dem
ein Gewinn von 400.000 bis 500.000 gebucht wird.
Unter dem Strich sollten dann für 2018 ein Gesamtgewinn von gut 2,5 Mio. stehen und
die Gesamtverschuldung nicht über 15 Mio. steigen.
Sollte die Verschuldung auf 17 oder 18 Mio. steigen,kann man die gelieferten Zahlen knicken.
Wenn diese Zahlen im Sommer/Herbst 2019 in der geprüften Bilanz 2018 stehen,würde
ich die WFA auf einem guten Weg sehen.
Das es bei den A-Aktien um 1/10 Aktien handelt kann man über den Link nachlesen.
Bewertung vor der Aufspaltung der WFA AG
Marktcap. auf Basis 52-Wochen Tief 7,70 x 2,75 Mio. Aktien = *21 Mio.
Marktcap. auf Basis 52 Wochen Hoch 14,40 x 2,75 Mio. Aktien = *39 Mio.
Marktcap. auf Basis letzter Kurs 12,70 x 2.75 Mio. Aktien = *35 Mio.
Bewertung nach der Aufspaltung der WFA AG in WFA AG und WFA-Online AG
Marktcap. der Mutter Basis letzter Kurs 12,70 x 2,75 Mio.Aktien = *35 Mio.
Marktcap. der Tochter WFA-Online Kurs xx,xx x 3,00 Mio.Aktien = xx Mio.
____________
Marktcap. der WFA AG + WFA-Online AG ?? Mio
Warum sollten meine Erwartungen was den Gewinn angeht zu hoch sein ?
Die Erwartungen vom Vorstand an die Marktkapitalisierung der AG dürften
ja auch sehr ambitioniert sein,oder sehe ich das falsch.
Man sollte mal die Überschrift im Forum lesen. GELD MIT KUNST...
Oder müsste es heißen Geld mit der Ausgabe von Aktien verdienen ?
*Alle Angaben sind circa Angaben und gerundet.
Auf der einen Seite ist es noch ein von der Struktur her sehr kleines Pilotprojekt gewesen, auf der anderen Seite sind auch wir erstaunt welch hohe Renditen sich, trotz eines nicht einfachen Marktumfelds, erzielen lassen.
Meiner Beobachtung nach ist die WFA Online AG das einzige Kunst-E-Commerce Unternehmen weltweit, das bisher nachhaltig Profite erwirtschaften konnte. Ich denke, das ist eine sehr gute Ausgangsposition, aber wir werden erst in den kommenden 2 - 3 Jahren sehen, welche Umsatz- und Gewinndimensionen die Gesellschaft perspektivisch erreichen kann.
Sachlich-fachlich gute Beiträge motivieren auch mich und aus solchen Diskussionen kann man sicherlich dann auch sinnvollere Schlüsse ziehen als wenn die Geschäftsadresse diskutiert wird. Daher an dieser Stelle nochmals Dank für Ihre sachlichen Beiträge und Fragen !
Raum- und Personalkosten waren 2018 sehr niedrig, da wir kein einziges neues Projekt hatten und der Großteil der Logistik und Administration outgesourced ist. Das "Team Zug" arbeitet extrem effizient und hat gegenüber dem "Team Monheim" den Vorteil, dass es mit homogenen Gütern (Editionen) arbeitet und sich z.B. mit Authentizitätsrecherchen und Restaurationen, produktbedingt, nicht beschäftigen muss. Aber sowohl die Raum- als auch die Personalkosten werden 2019 sicherlich deutlich steigen, da nach dem Abschluss des Pilotprojektes jetzt die Struktur ausgebaut wird.
Es gibt 5 Mio. A-Aktien, die allerdings nur 1/10 NW haben (entspricht 500.000 "richtigen" Aktien). Die A-Aktien sind sogenannte "Stimmrechtsaktien" (gibt es z.B. auch bei Google und Facebook). Diese Aktien werden nicht in die GSV eingeführt und verbleiben bei der Mutter. Dazu kommen 2,5 Mio. B-Aktien, die jetzt in die GSV eingeführt werden und irgendwann an der Börse notiert werden sollen. Wenn man den Market Cap der WFA Online AG berechnen will muss man also den Kurs mit 3 Mio. multiplizieren.
Nach der eventuellen Aufnahme einer Börsennotierung kann in der Tat jeder diese Aktien erwerben - es fragt sich nur, zu welchem Preis. Bei der WFA AG lagen die Preise vor der Börsennotierung immer deutlich unter denen, die nachher an der Börse erzielt wurden. Das ist aber natürlich keine Garantie dafür, dass es auch in Zukunft so ausgehen wird.
Wir müssten über den Anteil des FK nachdenken, wenn dieser 70 % der Bilanzsumme überschreitet und die Zinskosten in der Gruppe 600.000 EUR überschreiten. Aber von diesen Zahlen sind wir sehr weit entfernt, so dass die "Verschuldung" weder für die Banken, noch für uns ein Thema ist und meiner Einschätzung nach auch für die Investoren keines sein sollte. Anders wäre dies, wenn wir eine EZB-Rate von > 2 % hätten, aber die werden wir sehr wahrscheinlich in den nächsten 5 - 10 Jahren nicht sehen.
Außerdem tun wir ja einiges dafür, die Bilanz gegen jeden Unbill auszupolstern - der bevorstehende Verkauf einer Tranche von WFA Online-Aktien gehört auch zu diesen Maßnahmen. Und all das machen wir ohne jeglichen Druck von Seiten der EK- oder FK-Geber, denn man muss Kapital immer dann an Land ziehen, wenn man beweisen kann, dass man es nicht braucht !
Und bei der Berechnung des Market Caps der WFA AG bitte immer daran denken, dass wir lediglich 2,55 Mio. gewinnberechtigte Aktien haben und nicht 2,75 Mio !
Wir haben Erwartungen an die Gewinnentwicklung, keinesfalls aber an die Marktkapitalisierung der WFA AG. Die Börsenbewertung ist letztlich Sache der Finanzmärkte - wir sind da nur (interessierte) Zuschauer.
Im Gegensatz zu NAGA verwässern wir unsere Aktionäre nicht durch die Einbringung weitgehend wertloser Sacheinlagen, gegen die sich die freien Aktionäre nicht wehren können. Unsere Aktionäre sollen dagegen in gleicher Form von der Entwicklung der Gesellschaft profitieren wie ich als Initiator, ohne wehrlos verwässert zu werden. Und durch mein niedriges Salär lasse ich unseren Aktionären noch Gewinne durch ersparte Kosten zukommen, weil ich glaube, dass sich das am Ende auch für mich auszahlt.