der Euro/Dollar Long Thread
Seite 100 von 173 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:13 | ||||
Eröffnet am: | 15.05.04 15:07 | von: börsenfüxlein | Anzahl Beiträge: | 5.304 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:13 | von: Mariejpgpa | Leser gesamt: | 238.163 |
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von Greenspan richtig erinnere, dann rechnet er
bereits für 2007 mit einer deutlichen
Dollarentwertung.
Der Ifo-Geschäftsklimaindex legte im Dezember auf 99,6 von 97,8 Zählern im Vormonat zu und markierte damit den höchsten Stand seit August 2000, wie das Münchner Ifo-Institut am Freitag mitteilte. Dabei schätzten die rund 7000 befragten Firmen sowohl ihre gegenwärtige Lage als auch ihre Aussichten deutlich günstiger ein als noch im November. "Die neuen Daten bestätigen den seit diesem Frühjahr anhaltenden Aufwärtstrend des Geschäftsklimas", erklärte Ifo-Chef Hans-Werner Sinn. Von Reuters befragte Analysten hatten nur einen Anstieg auf 98,2 Zähler erwartet. Dem Ifo zufolge kletterten auch der Erwartungs- und der Lageindex auf 99,6 von jeweils 97,8 Punkten.
Die Industrie blickte dem Ifo zufolge vor allem mit größerer Zuversicht auf die weiteren Geschäfte. "Nochmals verstärkte Impulse erwarteten die Industrieunternehmen vom Exportgeschäft." Auch in den anderen Bereichen hellte sich die Stimmung merklich auf, vor allem die aktuellen Geschäfte wurden besser beurteilt. "Besonders ausgeprägt war diese Verbesserung in den beiden Handelsbereichen", erklärte Sinn mit Blick auf Groß- und Einzelhandel. Auch die Dienstleister blickten mit mehr Optimismus auf das kommende Jahr, beurteilten ihre Lage aber etwas skeptischer. Der Dienstleistungsindex legte insgesamt auf 9,0 von 7,9 Punkten zu.
Zuletzt hatte eine ganze Serie von Konjunkturindikatoren positiv überrascht und die Hoffnung genährt, dass Deutschland 2006 einen merklichen Aufschwung erlebt. Viele Ökonomen erwarten inzwischen ein Wirtschaftswachstum von über 1,5 Prozent und sind damit sogar optimistischer als die Bundesregierung.
ifo-Index - Nun zählen wieder ökonomische Argumente
1. Das ifo-Geschäftsklima hat sich im Dezember wieder spürbar verbessert. Es stieg von 97,8 Punkten auf 99,6 Punkte. Damit wurden die Erwartungen der von Bloomberg befragten Volkswirte (Median: 98,2 Punkte) und sogar unsere Prognose von 99,0 Punkten übertroffen. Die Stimmungsaufhellung bezog sich sowohl auf die Beurteilung der gegenwärtigen Lage, die von 97,8 auf 99,6 Punkte zunahm, als auch auf die Geschäftserwartungen für die kommenden sechs Monate, die ebenfalls von 97,8 auf 99,6 Punkte anstiegen. Der Zeiger der modifizierten ifo-Uhr bewegt sich damit wieder tief in den „Boom“-Bereich.
2. Der Anstieg der Lagebeurteilung ist nicht zuletzt auf eine bessere Stimmung der Einzelhändler zurückzuführen. Das Weihnachtsgeschäft ließ sich in den vergangenen zwei Wochen besser an als ursprünglich erwartet und sollte so die Laune der Einzelhändler gehoben haben. Haupttriebkraft ist aber derzeit die Industrie. Eine bislang noch nie da gewesene Serie von Großaufträgen ließ die Auftragsbestände deutlich ansteigen und sichert derzeit die weitere Expansion der Produktion.
3. Die Verbesserung der Geschäftserwartungen ist letztendlich ein Spiegelbild der besseren Konjunkturaussichten. Diese schlugen sich in den letzten Wochen in zahlreichen nach oben revidierten Prognosen internationaler Organisationen, deutscher Wirtschaftsforschungsinstitute und vieler Banken nieder. So ist auch der heute veröffentlichte Consensus der BIP-Prognosen für das kommenden Jahr um 0,3 Prozentpunkte auf 1,5 % angestiegen. Die neue Zuversicht speist sich zum einen aus einem zumindest im ersten Halbjahr weiterhin hohen weltwirtschaftlichen Wachstum und den damit verbundenen Hoffnungen auf gute Exportgeschäfte. Zum anderen setzen Prognostiker wie auch Unternehmen auf eine spürbare Belebung des privaten Konsums infolge vorgezogener Käufe als Reaktion auf die für den 1. Januar 2007 angekündigte Mehrwertsteuererhöhung.
4. Positiv hervorzuheben ist, dass die jüngste Stimmungsaufhellung vor allem auf ökonomischen Überlegungen fußt und nicht wie in den Vormonaten auf vagen politischen Hoffnungen. Letztere wurden im vergangenen Monat teilweise ausgepreist. Damit zeichnet die aktuelle Stimmungsaufhellung ein verlässlicheres Bild der konjunkturellen Entwicklung. Und diese ist recht erfreulich: Deutschland befindet sich im Aufschwung! Die Zeichen stehen also gut, dass das Bruttoinlandsprodukt in den kommenden Quartalen stärker als das Produktionspotenzial wächst.
Die Dollars brauch ich für meine Pfizer-Position, für die ich bisher mein Dollar-Konto überzogen hatte. Dadurch, dass ich PFE in New York gekauft habe und den EUR/USD-Trade zum Wiederauffüllen des Dollarkontos separat davon abwickle (statt PFE in Frankfurt zu kaufen, was den Dollar-Kauf praktisch sofort mit einschließt), gewinne ich Spielraum, die Dollar-Kosten zu drücken.
Alle 25 Staats- und Regierungschefs hätten dem von Großbritannien präsentierten Kompromissvorschlag zugestimmt, sagte die britische Ratspräsidentschaft Samstagfrüh in Brüssel.
"Briten-Rabatt" nachhaltig gekürzt
Großbritannien hatte zuvor einen letzten Kompromissvorschlag präsentiert, bei dem es auch größere Kürzungen bei seinem umstrittenen Rabatt auf den EU-Beitrag akzeptierte, um sich stärker an den Kosten für die EU-Erweiterung zu beteiligen.
Der britische Rabatt wird über die gesamten sieben Jahre um insgesamt 10,5 Milliarden Euro zu Gunsten der EU-Erweiterung gekürzt. Das sind 2,5 Milliarden Euro mehr als zunächst von Blair angeboten. Zudem wird die Rabattkürzung dauerhaft - wie von Deutschland und Frankreich gefordert.
Ab 2013 sind Briten "voll dabei"
Von 2013 an muss sich Großbritannien vollständig an der Finanzierung der EU-Erweiterungen beteiligen. Der Rabatt bleibt auch dann allerdings für Agrarausgaben auch aus neuen EU-Staaten bestehen.
1,045 Prozent vom BIP
Insgesamt beträgt das Budget der EU von 2007 bis 2013 nun 862,363 Milliarden Euro und damit 1,045 Prozent der EU-Wirtschaftsleistung. Das EU-Parlament muss im kommenden Jahr noch zustimmen.
Merkel verschaffte Durchbruch
Die Staats- und Regierungschefs hatten seit Donnerstag in zahlreichen Einzelgesprächen hart um Ausgaben und Zuschüsse gerungen. Ein Scheitern des Gipfels hätte die Krise der EU über die vom Scheitern bedrohte Verfassung noch verschärft.
Dem Vernehmen nach hatte die neue deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel zwischen den Blöcken Frankreich und Großbritannien vermittelt.
Letztlich ermöglichte sie eine Einigung, indem sie für Deutschland auf 100 Mio. Euro an EU-Strukturhilfen zu Gunsten Polens verzichtete. Merkel lobte den Kompromiss als "Signal der Hoffnung für Europa", insbesondere für die Menschen in Osteuropa.
Blair: "Europa kann nach vorne marschieren"
Der britische Premierminister Tony Blair äußerte sich zufrieden über den Finanzkompromiss. Die Vereinbarung "erlaubt Europa, nach vorn zu marschieren", sagte er.
Sie demonstriere zugleich "Solidarität mit den neuen EU-Mitgliedern", so Blair. Großbritannien sei "zum ersten Mal mit den anderen Staaten gleichgestellt". Im Juni war eine Einigung im Streit um die Finanzen vor allem am Widerstand Blairs gescheitert.
Barroso: "Bedeutendes Signal"
Auch EU-Kommissionspräsident Jose Manual Barroso würdigte den nach Stunden langen komplizierten Verhandlungen erreichten Kompromiss. Es sei "ein sehr bedeutendes Signal" für die Zukunft Europas. "Europa bewegt sich", sagte Barroso.
Zufriedene Reaktionen
Von einem "guten Abschluss für Europa" sprach Frankreichs Staatspräsident Jacques Chirac. "Das ist das beste Ergebnis, das wir erzielen konnten", so der ungarische Regierungschef Ferenc Gyurcsany. "Das ist ein gutes und solidarisches Ergebnis", sagte auch sein tschechischer Premier Jiri Paroubek.
Der dänische Ministerpräsident Anders Fogh Rasmussen lobte den "politischen Mut", den Blair durch den Verzicht beim Briten-Rabatt bewiesen habe. Der niederländische Ministerpräsident Jan Peter Balkenende zeigte sich äußerst erfreut über die Einigung, die sein Land um eine Milliarde Euro zusätzlich entlastet.
Österreich erreichte Verbesserungen
Für Österreich brachte der erst nach Mitternacht vorgelegte letzte Kompromissvorschlag der britischen Ratspräsidentschaft deutliche Verbesserungen. Bei den nach Brüssel abzuliefernden Mehrwertsteuereinnahmen wurde Österreich um 600 Millionen Euro entlastet.
Üblicherweise müssen alle EU-Staaten 0,30 Prozent ihrer Mehrwertsteuereinnahmen (sie machen etwa ein Siebentel des Gemeinschaftsbudgets aus) an die Union abführen.
Die großen Nettozahler Deutschland, Niederlande und Schweden sowie Österreich erhalten darauf nun eine Ermäßigung. Österreich wird nur 0,225 Prozent der Mehrwertsteuereinnahmen abführen müssen.
Mindestsumme bei ländlicher Entwicklung
Bei den Geldern für die ländliche Entwicklung sollte Österreich eine Mindestsumme von 1,35 Mrd. Euro zugesichert bekommen, insgesamt 3,2 Mrd. Euro. Die Briten hatten bisher nur 450 Mio. Euro als Mindestförderung für die Jahre 2007-2013 aus diesem Topf garantieren und einen neuen Verteilungsschlüssel einführen wollen.
Bundeskanzler Wolfgang Schüssel (ÖVP) sprach von "einem durchaus herzeigbaren Ergebnis". Dennoch werde sich Österreichs Nettobeitrag auf 860 Millionen Euro im Jahr erhöhen.
Mazedonien erhält Kandidatenstatus
Der EU-Gipfel beschloss außerdem, Mazedonien den Status eines Beitrittskandidatenlandes zu gewähren. Der Beginn konkreter Verhandlungen ist mit der Entscheidung aber nicht verbunden.
Der polnische Außenminister Stefan Meller sagte am Freitag beim Gipfel der Europäischen Union (EU) in Brüssel, sein Land sei kurz davor, das im britischen Vorschlag genannte höhere Gesamtbudget zu akzeptieren. Die darin vorgesehene Verteilung der zusätzlichen Mittel könne es aber nicht annehmen. "Ob wir (das Budget) unterstützen oder ein Veto einlegen, hängt von der endgültigen Verteilung der Zahlungen ab."
Die Staats- und Regierungschefs der EU ringen seit Donnerstag um eine Einigung für das Budget der Jahre 2007 bis 2013, die vor allem zwischen Großbritannien und Frankreich umstritten ist.
http://www.ariva.de/news/columns/view.m?news_id=1985830
füx
Warum es nun aber zum Zusammenbruch kommen soll, der ja vor einem Jahr offensichtlich ausblieb - darüber schweigt Grüner sich aus. "Bullenkeil" und "beginnender Wiederanstieg" sind keine fundamental überzeugenden Argumente.
IMHO steigt der Euro jetzt etwas, weil Leute glauben, auch in Europa könne eine Serie von Zinserhöhungen kommen (de facto unwahrscheinlich), während in USA die Erhöhungsserie zu Ende geht (stimmt zwar, aber erst bei etwa 5 %, was dann 2,75 % mehr Zinsen auf den Dollar als auf den Euro ergibt).
Dies bestätigt vielmehr, was bereits seit letzten Winter für den Dollar-Anstieg ursächlich war: Es geht nur um die Zinsen, und um sonst fast nichts (jedenfalls bei den tendenziell krisensicheren Leitwährungen).
Grüner lag also vor einem Jahr richtig mit seiner Vermutung, dass sich der Dollar aufgrund steigender Zinsen zum Euro stark erholen würde. Jetzt liefert er aber - außer charttechnischem Schnickschnack - keine überzeugenden Argumente, die seine ursprünglich fundamentale These (Zinsschere) entkräften.
Mein Fazit: Der Dollarabsturz wird dieses Jahr genauso ausbleiben wie letztes Jahr.
MOB 1,1903 ist jetzt sehr wichtig. Darunter werden 1,1840 bzw. 1,18 wieder unvermeidbar.Deswegen sollte man jetzt der Bruch 1,1980 bzw. 1,1960 jetzt sehr ernst nehmen und als Stop für Long sehen.
über 1,2080 werden 1,2220 und soagr 1.23 wieder die Ziele!
2006 geht's aufwärts
Die deutsche Wirtschaft wird nach langer Flaute im nächsten Jahr wieder stärker wachsen. Um 1,7 Prozent werde das Bruttoinlandsprodukt 2006 zulegen, prognostizierte das Münchner Ifo-Institut am Montag.
"Nach fünf Jahren gibt es klare Signale, dass die konjunkturelle Flaute überwunden ist", sagte Ifo-Chef Hans-Werner Sinn. Für 2005 rechnen die Experten mit einem Wachstum von nur 0,9 Prozent. Wichtigste Stütze blieben im nächsten Jahr die Exporte. Auch der private Konsum werde sich etwas beleben. Die Lage am Arbeitsmarkt werde sich aber nur zögernd bessern.
Der Export habe schon im zu Ende gehenden Jahr durch die dynamische Weltkonjunktur und den wieder günstigeren Euro-Dollar-Kurs einen enormen Schub erhalten, erläuterten die Experten des Ifo-Instituts. Auch der Investitionsmotor sei nach etlichen Fehlzündungen wieder angesprungen.
Für 2006 rechneten die Konjunkturforscher damit, dass die Investitionen in Ausrüstungen und Anlagen wegen verbesserter Abschreibungsmöglichkeiten merklich expandieren. Der private Konsum werde sich vor allem in der zweiten Jahreshälfte beleben, weil die Verbraucher noch vor der Mehrwertsteuererhöhung zum 1. Januar 2007 Anschaffungen vorzögen.
Wie es in der Prognose weiter heißt, wird die Zahl der Erwerbstätigen im Jahresdurchschnitt 2006 voraussichtlich um 215.000 steigen, allerdings gingen allein rund 100.000 auf die Schaffung von Zusatzjobs zurück. Die Zahl der Arbeitslosen wird nach Einschätzung des Ifo-Instituts um 150.000 auf rund 4,675 Mio. sinken. In den Wintermonaten werde aber voraussichtlich erneut die Fünf-Millionen-Marke überschritten.
Der Euro vollzog während der US-Handelssitzung keine nennenswerten Veränderungen gegenüber dem Dollar. Während des Jahres 2005 hat die Politik die Märkte bestimmt, beispielsweise durch die Ablehnung der EU-Verfassung, die Wahlen in Deutschland und die Unruhen in Frankreich. Gestern ist Italiens Noten-bankchef Antonio Fazio zurückgetreten, und damit endet eine monatelange Hängepartie, die dem Ansehen und der Glaubwürdigkeit der italienischen Zentralbank großen Schaden zugefügt hat. Die Staatsanwaltschaft in Mailand ermittelt gegen Fabio wegen Insiderhandels und Amtsmißbrauch. Vincenzo Desario, der bis November dieses Jahres Verwaltungsratsmitglied war, wird vorübergehend Fazios Nachfolge anteten, bis ein passender Nachfolger gefunden worden ist. Im nächsten Jahr werden in Italien Wahlen stattfinden, und man hofft, daß es zu klareren Mehrheitsverhältnissen kommen wird, was den Weg für Reformen ebnen könn-te. Der Markt hegt die Hoffnung auf mehr Stabilität und eine straffere Geldpolitik der Europäischen Zentralbank zur Unterstützung des Währungspaares EUR/USD. Die Konjunkturdaten, die gestern veröffentlicht wurden, sind gemischt ausgefallen. Sowohl die Industrieproduktion der Eurozone als auch die Leistungsbilanz Frankreichs haben schlechtere Ergebnisse gebracht als erwartet worden ist, während die Industrieproduktion in Deutschland einen geringen Rückgang zu verzeichnen hatte. Im Gegensatz zu den letzten Berichten war Deutschland dieses Mal nicht der Nachzügler, da sich die Industrieproduktion in den letzten Monaten recht zufriedenstellend entwickelt hatte. Der Rückgang der Industrieproduktion von 0,6%
für die gesamte Eurozone war in erster Linie auf Frankreich, Spanien und Italien zurückzuführen
Ich erinnere mich noch, wie in den USA über Europa gelästert wurde, als der Dollar im Herbst 2000 so stark war (1 Euro = 0,82 USD!). Da hieß es, Europa sei ein verkrusteter, reformunfähiger Bürokraten-Verein - verloren in babylonischem Sprachgewirr - , in dem die eine Hand nicht weiß, was die andere tut. Korrupte Griechen (sie fälschten ihre Schulden-"Bilanz", um so den EU-Beitritt zu erschwindeln), verschwenderische Portugiesen, laisse-faire-Franzosen und mafiöse Italiener (die jetzt die Lire wieder einzuführen erwägen) rivalisieren miteinander um maximale Inkompetenz. Hinzu kommt jetzt noch das Scheitern der EU-Verfassung.
Betrachtet man dazu noch das niedrige EU-Wirtschaftswachstum - und die entsprechend niedrigen Zinsen - kann man sich jetzt schon vorstellen, wie die Anti-Europa-Häme wieder ertönen wird, wenn der Euro erst mal wieder unter 1,10 steht.
Tatsache ist: Alle "Experten" sind im Grunde verkappte Charttechniker, die den Chart als Rückhalt für ihre aktuellen "Fundamental-Analysen" missbrauchen. Daher hatten wir bei EUR/USD = 1,35 maximal bärische Dollar-Stimmung (Doppeldefizit!!!). Und ab 1,10 abwärts (Zinsschere!!!) wird der Experten-Chor Schritt für Schritt wieder das Haar in der Euro-Suppe zu suchen beginnen.
Bin mit Verlust durch SL raus. Dennoch glaube ich an einen stärkeren Euro.
gruss
permanent
Ich sehe hier den Höhepunkt als überschritten an. Somit wird auch der Dollar einige Etagen tiefer landen.
Allerdings wird das Platzen der Immoblase von allen erwartet somit kann es auch anders kommen.
Wobei ich das nur als aufgeschoben und nicht als aufgehoben ansehen würde.
gruss
permanent