BMW 2.0
10:06
Euwax-Inside: Anleger steigen nach dem gestrigen Kursrutsch in einen BMW Turbo Call mit Basis €40,15 ein.
mal schauen wer Gewinnt.....
Die Kleinanleger oder die Bank....;)
Ich bleib mal weiter Short wie die Bank
Quelle Ticker:
ADP-Arbeitsmarktbericht: Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft steigt im Oktober um 110.000, erwartet wurden +101.000 nach +91.000 zuvor. (m/m)
USA: Challenger Stellenstreichungen im Oktober +12,6% y/y nach +211,5% y/y im Vormonat.
http://www.boerse-go.de/nachricht/...-etwas-besser,a2681687,b117.html
Von Januar bis Oktober 2011 wurden bisher 521.823 geplante Stellenstreichungen gemeldet. Dies bedeutet ein Plus von 16 Prozent gegenüber den 449.258 Stellenstreichungen im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das Niveau in 2011 liegt insgesamt aber weiterhin deutlich unter dem Rezessionsjahr 2009. Von Januar bis Oktober 2009 lag die Zahl der geplanten Entlassungen bei 1.192.587.
USA: Wöchentliche MBA-Hypothekenanträge +0,2% w/w nach +4,9% w/w in der Vorwoche.
OECD-Verbraucherpreise im September +3,3% y/y (Prognose: +3,2%) nach +3,2% y/y im Vormonat.
VDIK: Pkw-Neuzulassungen in Deutschland im Oktober +1% y/y auf 258.000 Stück. Januar bis Oktober +9,8% y/y auf 2,66 Mio.
Frankreich: Pkw-Neuzulassungen im Oktober +2,8%.
Griechenland: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe sinkt im Oktober auf 40,5 Punkte von 43,2 Punkten im Vormonat.
Deutschland: VDMA-Auftragseingang im September real +1% (Ausland +3%, Inland -2%) nach +14% im Vormonat.
Eurozone: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe (endgültig) sinkt im Oktober auf 47,1 Punkte (vorläufig: 47,3) von 48,5 Punkten im Vormonat.
Deutschland: Arbeitslosenquote steigt im Oktober (saisonbereinigt) auf 7,0% (Prognose: 6,9%) von 6,9% im Vormonat.
Deutschland: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe sinkt im Oktober (endgültig) auf 49,1 Punkte (vorläufig 48,9) von 50,3 Punkten im Vormonat.
Frankreich: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe steigt im Oktober (endgültig) auf 48,5 Punkte (vorläufig: 49,0) von 48,2 Punkten im Vormonat.
Italien: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe sinkt im Oktober auf 43,3 Punkte (Prognose: 47,2) von 48,3 Punkten im Vormonat.
Spanien: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe steigt im Oktober auf 43,9 Punkte (Prognose: €43,0) von 43,7 Punkten im Vormonat. Sechster Anstieg in Folge.
TOPMELDUNG – Deutsche wollen bei Weihnachtsgeschenken sparen: Die Deutschen wollen einer Studie zufolge in diesem Jahr bei den Weihnachtsgeschenken sparen. Durchschnittlich plane jeder Verbraucher, Geschenke im Wert von 213 Euro zu kaufen. Beim Fest 2010 seien es noch 233 Euro gewesen, teilte Ernst & Young mit. Als Grund sieht die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft eine wachsende Verunsicherung der Menschen wegen der europäischen Schuldenkrise.
http://www.bild.de/geld/wirtschaft/...r-wirtschaft-20776528.bild.html
US-Öllagerbestände steigen stärker als erwartet
http://www.boerse-go.de/artikel/zeigen/articleId/2681969
New York
Die US-Öllagerbestände sind in der letzten Woche stärker als erwartet gestiegen. Die Energie-Information-Administration (EIA) meldete heute einen Anstieg der Ölvorräte um 1,8 Millionen Barrel. Die befragten Volkswirte hatten mit einem Anstieg der Vorräte um 0,5 Millionen Barrel gerechnet.
Die Lagerbestände im Bereich der Destillate einschließlich Diesel und Heizöl verzeichneten einen Rückgang von 3,6 Millionen Barrel. Die Prognosen sind von einem Rückgang von 1,5 Millionen Barrel ausgegangen. Die EIA gab zudem bekannt, dass die Benzin-Vorräte um 1,4 Millionen Barrel gestiegen sind. Die Analysten hatten bei Benzin einen Rückgang der Vorräte um 0,7 Millionen Barrel erwartet.
Der Ölpreis (WTI) ist nach US-Daten zu den Rohöl-Lagerbeständen leicht gesunken. Aktuell notiert er noch mit 0,91 US-Dollar im Tagesplus bei 93,09 US-Dollar je Barrel.
Das tun die Profis:
Opel fährt in seinem Werk im spanischen Saragossa Kurzarbeit und will die Produktion noch weiter drosseln.
Na ja das könnte Kosten sparen, leuchtet jedem ein.
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"Wie soll BMW da auf Rekordkurs bleiben, Herr Reithofer?"
Noch 3-5 Monate und dann lesen wir wie 2009:
Rabatt, Rabatt ;)
http://www.focus.de/auto/neuheiten/abwrackpraemie/..._aid_380938.html
http://www.focus.de/auto/neuheiten/abwrackpraemie/..._aid_380885.html
BMW übertrifft im dritten Quartal mit einem EBIT von €1,72 Mrd (VJ: €1,19 Mrd) und einem Nettogewinn von €1,08 Mrd (VJ: €0,87 Mrd) die Analystenschätzungen von €1,57 Mrd bzw €1,02 Mrd.
Umsatz mit €16,547 Mrd (VJ: €15,94 Mrd) unter den Erwartungen von €16,91 Mrd.
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BMW Rabatt-Schlacht hilft Absatz zu steigern
Rabatte für Neuwagen erreichen Rekordniveau
Duisburg/Hamburg. Auf dem deutschen Automarkt werden die Käufer zunehmend mit Preisnachlässen gelockt. Hersteller warben einer Studie zufolge im Oktober mit so vielen Sondermodellen, Eintauschprämien und Aktionsfinanzierungen wie nie. Das geht aus einer Erhebung des Center Automotive Research (CAR) der Universität Duisburg-Essen hervor.
Zudem ließen die Hersteller laut CAR-Leiter Ferdinand Dudenhöffer "taktisch" mehr Fahrzeuge auf eigene Rechnung zu als jemals in einem September seit Untersuchungsbeginn vor fünf Jahren. Diese mehr als 84 000 Fahrzeuge durchaus auch namhafter Hersteller würden in den kommenden Wochen als Tageszulassungen oder junge Dienstwagen in den Markt gedrückt - mit etwa 20-prozentigen Preisnachlässen. Im Schnitt gewährten die offenen Angebote einen Nachlass von unveränderten 11,1 Prozent auf den Listenpreis, so Dudenhöffer. An der Spitze standen erneut Importeure wie Fiat und Citroën, die für einzelne Modelle mehr als 30 Prozent Kundenvorteil versprachen. Überraschend erreicht laut CAR mit BMW auch ein Premiumhersteller diese Dimensionen - mit der auslaufenden Dreier-Reihe. Diese ist in Hamburg nach Angaben der BMW-Niederlassung jedoch schon ausverkauft.
Die Daten, die unter anderem aus 389 Verkaufsförderungsaktionen der Autobauer gewonnen wurden, zeigten, wie fragil der deutsche Markt sei, sagte Dudenhöffer. Die Preisnachlässe drückten auf die Margen und wiesen darauf hin, dass das Geschäft im kommenden Jahr schwierig werde. Die hohen Auftragsbestände seien zum Jahresende aufgebraucht.(dpa/HA)
http://www.abendblatt.de/wirtschaft/...en-erreichen-Rekordniveau.html
Ticker:
BMW-Finanzvorstand erwartet "gedämpfte Marge" im vierten Quartal. Anlaufkosten, Rechnungen.
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und weitere Wirtschaftsdaten die nichts gutes aussagen:
EADS-Chef: Deutsche Zulieferer haben Probleme mit der Finanzierung des Arbeitskapitals.
Großbritannien: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor Oktober 51,3 Punkte (Prognose: 51,8 Punkte, Vormonat: 52,9 Punkte).
Indien: Der indische Dienstleistungsindex ist im September auf 49,1 gefallen nach zuvor 49,8
China: Der chinesische Dienstleistungsindex (Non-Manufacturing PMI) für Oktober ist leicht auf 57,7 zurückgegangen nach zuletzt 59,3. Werte über 50 deuten Wachstum an.
VCI: Produktion der Chemieindustrie im dritten Quartal -2,0% q/q bzw. +2,5% y/y.
VCI: Umsatz der Chemieindustrie im dritten Quartal -1,0% q/q bzw. +6,5% y/y auf €44,5 Mrd.
ArcelorMittal: Erweiterung von zwei Stahlwerken in Brasilien wird auf Eis gelegt.
Continental verfehlt im dritten Quartal mit einem Nettoergebnis von €210,7 Mio (VJ: €14 Mio) und einem EBIT von €635,7 Mio (VJ: €365 Mio) die Analystenschätzungen von €290 Mio bzw. €662 Mio. Umsatz mit €7,71 Mrd (VJ: €6,49 Mrd) über den Erwartungen von €7,33 Mrd.
Angesichts der schwächelnden Nachfrage in vielen europäischen Märkten schickt der Autohersteller Opel einem Pressebericht zufolge 6700 Beschäftigte in Spanien in Kurzarbeit. "Wir werden in unserem Werk in Saragossa die Produktion drosseln", sagte ein Unternehmenssprecher in Rüsselsheim der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung".
Schon vor einigen Wochen sei für das spanische Werk Kurzarbeit angemeldet worden. Die sogenannte "Expediente de Regulación de Empleo" sieht vor, dass die Beschäftigten weniger arbeiten, einen Teil des daraus resultierenden Lohnverlusts vom Staat aber ersetzt bekommen.
In Saragossa, dem mit Abstand größten Auslandswerk von Opel, wird normalerweise im Dreischichtbetrieb gearbeitet. Der Zeitung zufolge bleiben die 6700 Arbeiter im November und Dezember nun für insgesamt 15 Tage zu Hause. Dadurch stünden die Bänder drei Wochen lang vollständig still. Inklusive der üblichen Weihnachtsferien seien es sogar vier Wochen.
Zudem habe Opel bereits für das kommende Jahr in Spanien Kurzarbeit beantragt. "Die Produktion in Saragossa wird 2012 voraussichtlich von 370.000 auf 330.000 Einheiten zurückgehen", sagte der Sprecher. Die Gesamtkapazität läge bei 460.000 Autos im Jahr. Ob auch an anderen Opel-Standorten die Produktion gedrosselt werde, stehe indes noch nicht fest.
Damit macht sich die Absatzschwäche in den unter der Schuldenkrise ächzenden südeuropäischen Ländern nun auch im Geschäft deutscher Autohersteller spürbar bemerkbar. Die Verunsicherung erfasste mittlerweile selbst deutsche Kunden. Bisher war Deutschland noch der einzige Lichtblick bei der Pkw-Nachfrage in Europa.
Bremsspuren auf dem Automarkt
Nach den jüngsten Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) sind die Bremsspuren mittlerweile aber auch hierzulande deutlich erkennbar. Den Angaben zufolge wurden im vergangenen Monat rund 258.000 Neuwagen registriert, nur geringfügig mehr als vor Jahresfrist.
Seit Jahresbeginn kamen in Deutschland rund 2,7 Mio. Autos neu auf die Straßen - insgesamt liegen die Neuzulassungen damit allerdings immer noch knapp zehn Prozent über dem Vorjahr. "Der Konjunkturabschwung kommt, alle Prognosen sagen das voraus", sagte Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer. "Von daher wird der Verbraucher zunehmend vorsichtiger bei großen Anschaffungen wie dem Auto."
Beim Export sind ebenfalls Bremsspuren zu erkennen: Die Zahl der an die Kundschaft im Ausland gelieferten Autos war nach Angaben des Verbandes der deutschen Automobilindustrie (VDA) im Oktober mit 378.000 Einheiten unverändert zum Vorjahr. In den vergangenen Monaten war der Pkw-Export teilweise mit hohen Zuwachsraten gestiegen. Als Folge des Rückgangs der Pkw-Nachfrage in Südeuropa liefen hierzulande im Oktober weniger Neuwagen von den Bändern. Für 2011 ist die Branche dennoch weiter zuversichtlich: "Für das Gesamtjahr erwarten wir weiterhin neue Höchststände bei Produktion und Export", sagte VDA-Chef Matthias Wissmann. Damit macht sich die Absatzschwäche in den unter der Schuldenkrise ächzenden südeuropäischen Ländern nun auch im Geschäft deutscher Autohersteller spürbar bemerkbar. Die Verunsicherung erfasste mittlerweile selbst deutsche Kunden. Bisher war Deutschland noch der einzige Lichtblick bei der Pkw-Nachfrage in Europa.
Bremsspuren auf dem Automarkt
Nach den jüngsten Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) sind die Bremsspuren mittlerweile aber auch hierzulande deutlich erkennbar. Den Angaben zufolge wurden im vergangenen Monat rund 258.000 Neuwagen registriert, nur geringfügig mehr als vor Jahresfrist.
Seit Jahresbeginn kamen in Deutschland rund 2,7 Mio. Autos neu auf die Straßen - insgesamt liegen die Neuzulassungen damit allerdings immer noch knapp zehn Prozent über dem Vorjahr. "Der Konjunkturabschwung kommt, alle Prognosen sagen das voraus", sagte Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer. "Von daher wird der Verbraucher zunehmend vorsichtiger bei großen Anschaffungen wie dem Auto."
Beim Export sind ebenfalls Bremsspuren zu erkennen: Die Zahl der an die Kundschaft im Ausland gelieferten Autos war nach Angaben des Verbandes der deutschen Automobilindustrie (VDA) im Oktober mit 378.000 Einheiten unverändert zum Vorjahr. In den vergangenen Monaten war der Pkw-Export teilweise mit hohen Zuwachsraten gestiegen. Als Folge des Rückgangs der Pkw-Nachfrage in Südeuropa liefen hierzulande im Oktober weniger Neuwagen von den Bändern. Für 2011 ist die Branche dennoch weiter zuversichtlich: "Für das Gesamtjahr erwarten wir weiterhin neue Höchststände bei Produktion und Export", sagte VDA-Chef Matthias Wissmann.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...sselt-Produktion-article4679101.html
Mit gebremstem Wachstum bestes Quartalsergebnis erreicht - Verunsicherung prägt Ausblick München (dapd-bay).
BMW hat das beste dritte Quartal seiner Unternehmensgeschichte verzeichnet, verliert aber gegenüber dem ersten Halbjahr deutlich an Tempo.
Im kommenden Jahr erwartet der Autohersteller bestenfalls noch gedämpftes Wachstum.
Man sei aber auch auf eine Rezession vorbereitet, sagte der Vorstandsvorsitzende Norbert Reithofer am Donnerstag in München. "Verunsicherte Verbraucher kaufen auch keine Premiumfahrzeuge", erklärte Finanzvorstand Friedrich Eichiner.
Reithofer sagte, BMW habe von Juli bis September neue Höchstwerte bei Absatz, Umsatz und Gewinn erreicht und sei auf bestem Weg zu einem Rekordjahr mit mehr als 1,6 Millionen verkauften Autos und deutlich höherem Gewinn.
Aber er erwarte eine lange Phase der Unsicherheit: "Wir gehen mindestens bis 2015 von einem volatilen wirtschaftlichen Umfeld aus", sagte der Konzernchef. Trotzdem sehe er BMW weiterhin auf Erfolgskurs. Im dritten Quartal steigerte BMW den Absatz um 9 Prozent auf 399.000 verkaufte Autos, den Umsatz um 4 Prozent auf 16,5 Milliarden Euro und den Gewinn um 24 Prozent auf 1,1 Milliarden Euro. Damit baute der Marktführer bei Premiumautos seinen Vorsprung gegenüber dem Konkurrenten Mercedes aus - Audi hatte allerdings noch höhere Zuwächse geschafft. Die Ergebnismarge von BMW ging von 14 Prozent im ersten Halbjahr auf 11,9 Prozent zurück und soll im Schlussquartal weiter sinken. Die Anlaufkosten der neuen 1er- und 3er-Baureihen belasteten das Ergebnis, erklärte Eichiner - zwei Drittel davon fielen erst im vierten Quartal an. Für nächstes Jahr stellte Reithofer eine Ergebnismarge von acht bis zehn Prozent in Aussicht. Im Oktober legte der BMW-Absatz um acht Prozent zu. "Wir sind vorsichtig, wie es im November und Dezember weitergeht. Kein Mensch weiß, was aus Griechenland wird und wie die Banken reagieren", sagte Eichiner. BMW habe sich auf moderates Wachstum 2012 eingestellt, sei aber auch für das wachsende Risiko einer Rezession viel besser gerüstet als 2008. Die Kasse sei heute mit fast elf Milliarden Euro liquiden Mitteln gut gefüllt und die Pläne für eine rasche Anpassung der Produktion lägen in der Schublade. Leiharbeitnehmer und Arbeitszeitkonten machten den Konzern enorm flexibel, sagte Reithofer. Im laufenden Jahr stelle BMW aber 3.500 neue Mitarbeiter ein, die Hälfte davon in Deutschland. Gesucht seien vor allem Experten für Elektroautos und Karbonkarosserien. Immer mehr Geld verdient BMW mit Bankgeschäften. Bald die Hälfte der Autos wurde auf Pump mit Finanzierungsverträgen oder mit Leasingverträgen an den Mann oder die Frau gebracht. Die Finanzdienstleistungen steuerten 354 Millionen Euro oder 21 Prozent zum Konzernergebnis vor Steuern bei. Die Börse nahm die BMW-Nachrichten positiv auf. Der Aktienkurs stieg bis zum Mittag um 2,5 Prozent. dapd http://www.charivari.de/nachrichten/...gang-zurueck,4eb286783f316.php
http://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/...en-abschwung/5787540.html
Getriebe-Hersteller Getrag gerüstet für Abschwung
http://www.techfieber.de/motor/2011/11/03/...-gerustet-fur-abschwung/
Rekord-Rabatte sollen den schwächelnden deutschen Kfz-Markt ankurbeln.
http://www.wirtschaftsblatt.at/archiv/...uft-ist-raus-494772/index.do
Lustiges von der Arbeitnehmerseite:
IG Metall bereitet Forderungspaket für Tarifrunde 2012 vor
http://www.ad-hoc-news.de/...r-tarifrunde-2012-vor--/de/News/22556099
BMW: Analysten für Zukunft weniger optimistisch Die Analysten der Nord/LB stufen die Aktien von BMW weiterhin mit "Verkaufen" ein. Das Kursziel wurde von 61,00 Euro auf 52,00 CHF gesenkt. Der Autobauer präsentierte in den ersten neun Monaten ein Ergebnis über den Erwartungen. Die Verkäufe legten um 16,0 Prozent auf 1,232 Millionen Einheiten zu. Auch wenn für 2011 von einem Rekordjahr auszugehen ist, gehen die Finanzexperten nicht davon aus, dass sich die starken, zweistelligen EBIT-Margen aufgrund branchenüblicher, wiederkehrender Krisen und Unternehmensschwächen nicht nachhaltig erzielen lassen. Auch der Opel-Chef verkündete heute, dass er für Europa mit einer empfindlichen Abkühlung des Automarktes rechnet. "In der Erwartung von Kursrückschlägen belassen wir das Rating für die BMW-Stammaktie bei Verkaufen", so die Analysten. http://www.godmode-trader.de/nachricht/...Motoren-Werke,a2683671.html
(Fiat, Opel, Peugeot Citroën ...)
schon gegen steuern und Kurzarbeit fahren ?
Oder geht Herr Reithofer einfach Volles Risiko da er es nicht geschaft hat im Boom-Jahren genügend BMWs auszuliefern, da Kunden teilweise bis zu 10 Monate ! auf ihr fahrzeug warten mussten und noch müssen ?
Wieviel Umsatz ist Ihnen da entgangen ?
Was ist es für ein Manager der Kunden auf sein Produkt warten lässt in Boom Jahren und in Krisen Jahern nichts merkt vom abschwung und Volles Risiko geht indem er die Produktion nicht einfach drosselt ? , oder hat er es längst getan und will es nur nicht sagen ?
Dazu führt er Rabatte auf seine Fahrzeuge ein, wo andere auf ihr Fahrzeug noch warten müssen (10 Monate!) ?
Ist doch totaler nonsens oder etwa nicht !
Das dürfte mit einem Bank-Managern zu vergleichen sein der Millionen macht doch eines Tages vermeldet er 2-3 Millarden Verlusst ! (schon ähnliches 2008/2009 gesehen)
Herr Reithofer kann es sein das sich keiner von ihren Mitarbeitern traut ihnen einfach zu sagen wie es wirklich um das Unternehmen steht ? Stichwort Unternehmens Kommunikation !
"Hat der Herr dich nicht gerufen sonst wird er dich verfluchen ?"
Dabei ist China ihr hoffnungsträger doch Roubini verheisst 2013 China-Krise !
Da werden Sie wohl mehr brauchen als einen Plan in der Schublade.
Zitat:
"Der stets pessimistische US-Professor Nouriel Roubini, der die US-Finanzkrise vorausgesagt hat, sieht China 2013 ob der steigenden Inflation in eine Rezession schlittern. Zwischen 2008 und 2010 verdoppelte sich die Geldmenge in China. Die Immobilienpreise haben Höhen erreicht, angesichts derer Volkswirte Schwindelgefühle bekommen. Und selbst in China hat man ob der aushaftenden Kredite an lokale Regierungen kein gutes Gefühl mehr. „Das könnte unsere Subprime-Krise werden“, sagt ein Experte und verweist auf große Wohn- und Geschäftsprojekte in den Regionen, die leer stünden und so nie abbezahlt werden könnten..."
http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/art15,751347
Oj,oj,oj
Das gleiche hatten wir bei Lehman Brothers gesehen wo der Lehman-Chef Richard Fuld
nur von Ja sagern umgeben war und am Tag der Pleite sich morgens noch Feiern lies.
http://www.welt.de/wirtschaft/article2910162/...n-die-Knie-zwang.html
Zweigeteilte Autowelt
BMW präsentiert das beste Quartal der Firmengeschichte. Daimler und VW sind ebenfalls auf Rekordkurs. Bei Opel, Fiat und Peugeot Citroën wird dagegen kurzgearbeitet
Autobauer, die nicht im Premiumgeschäft unterwegs und in Boommärkten wie China stark sind, haben bereits zu kämpfen
Nein, lautet die Antwort aus München, immer wieder: Nein. Man sehe keine Gefahr für eine Kernschmelze der Wirtschaft infolge der Euro- und Schuldenkrise, keine Anzeichen für eine globale Rezession, sagt BMW-Chef Norbert Reithofer. "Wir haben mehrere Szenarien durchgespielt und gehen derzeit für 2012 davon aus, dass sich das Wachstum der Wirtschaft zwar verlangsamen wird. Es wird eine Abkühlung der Realwirtschaft geben, aber ich glaube nicht an einen Einbruch", so der BMW-Chef. Die wirtschaftlichen Risiken seien aber gestiegen, räumt er ein. Bis 2015, erklärt der Premiumautobauer, werde man mit einem "volatilen Umfeld", also starken Schwankungen nach unten und oben, rechnen müssen.
Reithofer immerhin hat allen Grund, optimistisch zu sein. Zum einen haben die Münchner für neue Krisen kräftig vorgesorgt. "Wir sind besser als 2008 auf Schwächezeichen der Banken und des Kapitalmarktes vorbereitet", sagt Finanzvorstand Friedrich Eichiner. "Wir haben hohe Liquiditätsreserven, eine komfortable Kreditlinie und eine deutlich flexiblere Produktion als vor der vergangenen Krise." Was BMW aber vor allem hat, ist einen unglaublichen Lauf. Während bei anderen Autoherstellern der Motor bereits spürbar stottert, legen die Münchner bei Ab- und Umsatz sowie Gewinn weiter kräftig zu.
Das dritte Quartal dieses Jahres war das Beste der Unternehmensgeschichte: BMW hat seinen Gewinn um fast 25 Prozent auf eine Mrd. Euro gesteigert. Damit verdiente der Autokonzern in neun Monaten bereits so viel wie im gesamten Vorjahr. Konzernchef Reithofer bekräftigte die Prognose für das Gesamtjahr: "Wir streben 2011 weiterhin eine neue Bestmarke beim Ergebnis vor Steuern sowie einen Absatzzuwachs von über zehn Prozent auf einen Spitzenwert von mehr als 1,6 Millionen Fahrzeugen an."
Zuvor hatten bereits Daimler und der Volkswagen-Konzern samt seiner Premiumtochter Audi ungeachtet aller Krisenängste Rekordzahlen für die ersten drei Quartale vermeldet. Doch dafür muss man schon im Geschäft mit Oberklasse-Autos unterwegs sein und weltweit auf allen großen Automärkten Erfolg haben. Wer anders aufgestellt ist, spürt bereits die ersten Vorboten des heraufziehenden Abschwungs: Opel, PSA Peugeot Citroën oder Fiat vermelden Kurzarbeit.
Bei Fiat stehen in diesem Jahr in einigen der fünf italienischen Pkw-Werke die Bänder still. Das Geschäft mit Kleinwagen läuft schlecht. Zwischen Juli und September brach der Absatz um 6,6 Prozent ein, was sich vor allem mit der schwächelnden Nachfrage auf dem Heimatmarkt erklärt. An wie vielen Tagen Fiat die Arbeiter bislang in Kurzarbeit geschickt hat, gibt das Unternehmen nicht bekannt. Nach Angaben der Autogewerkschaft CGIL-FIOM stehen allerdings an vielen Tagen die Bänder still. "Im Turiner Stammwerk Mirafiori hat man diesem Jahr so gut wie nicht gearbeitet", sagt ein Gewerkschaftssprecher. Montags und freitags stehen den Angaben zufolge auch die Bänder in den Werken Cassino still, ebenso in Melfi.
Dem Unternehmen hilft derzeit der nach wie vor gute Absatz von Kleinlastern. Darüber hinaus liefert Ferrari starke Umsatzzahlen. Dennoch: Fiat fehlt ein Boommarkt wie China oder ein großer Absatzmarkt wie die USA. Opel hat das gleiche Problem. Die GM-Tochter ist überwiegend auf den Markt Europa beschränkt und leidet nun unter der krisenbedingt schwächelnden Nachfrage in Spanien, Italien und zunehmend auch in Frankreich. In Spanien wurde für das Werk Saragossa Kurzarbeit beantragt. Im November und Dezember soll an 15 Tagen nicht gearbeitet werden. Opel geht davon aus, dass im kommenden Jahr die Produktion in dem Werk von 370 000 auf 330 000 Einheiten fällt.
PSA Peugeot Citroën leidet ebenfalls unter den Rückgängen in Südeuropa - und kann sie nur schwer kompensieren. "Wir hatten im Oktober bereits in mehreren Werken Kurzarbeit, und es ist davon auszugehen, dass wir im November erneut darauf zurückgreifen müssen", sagte ein Sprecher. Schon bevor sich Anzeichen einer Abkühlung zeigten, hatten die Franzosen angekündigt, in Europa 2012 rund 6000 Stellen abzubauen.
http://www.welt.de/print/die_welt/wirtschaft/...eteilte-Autowelt.html
BMW wird die " Überraschung des Jahres" und deshalb der Short Kandidat schlecht hin !
London (BoerseGo.de) – Der finale Einkaufsmanagerindex für die Eurozone fiel im Oktober schwächer aus, als zuerst gedacht. Mit 46,5 Punkten unterschritt er die Vorabschätzung von 47,2 Punkten, teilte das Marktforschungsinstitut Markit am Freitag mit. Dies verweise auf einen „miserablen Start ins Schlussquartal“, so Markit-Chefökonom Chris Williamson.
Zu dem Gesamtindex hat vor allem beigetragen ein lediglich leichter Zuwachs in Irland, während die Wirtschaftslage in Deutschland stagnierte und in Frankreich, Italien und Spanien stark zurückgingen.
Wenn das Wachstum im November nicht wieder kräftig anzieht, sieht Ökonom Williamson schwarz für das vierte Quartal. Das Risiko sei gestiegen, dass das Schlussquartal insgesamt rückläufig werde. Doch für ein Anziehen des Wachstums im November sind seiner Meinung nach die Chancen „angesichts des rückläufigen Neugeschäfts, der zunehmenden Zurückhaltung der Unternehmen bei Neueinstellungen und des unsicheren konjunkturellen Umfelds verschwindend gering“.
http://www.boerse-go.de/nachricht/...ins-4-Quartal,a2684096,b117.html
BMW hat einen direkten Zugang zu der EZB (ist also wie eine BANK aufgestellt)
(wie Geil ist das den ?)
wegen der BMW Bank (in was ist diese Bank noch Investiert ?)
Hat die BMW Bank auch Staatsanleihen und wenn ja von welchem Land ?
BMW ist in mehr Globalen Schrott verwickelt als wir heute übersehen können
BMW muss mit Rohstoffen wie Reis und Leder Handeln um Autos in Argentinien verkaufen zu können !
Wie Krank ist das den ?
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/...nd-leder-ein/60125086.html
Also ist BMW kein reines Automobil Unternehmen wie manch einer denkt !
Die Wirtschaftskrise wird BMW mehr schaden als nützen, weil BMW in mehr Globale-Geschäfte verwicklt ist als dem Vorstand zur Zeit lieb ist.
Deswegen hat der Vorstand nur noch eine WAHL:
Flucht nach vorne.
Beschwichtigenn, beruhigen, nichts anmerken lassen (wie die Deutsche Bank und Commerzbank vor Monaten)
München –
Obwohl 2011 wohl ein Rekordjahr für BMW wird,
schrillen beim Münchner Autohersteller die Alarmglocken.
Der Premiumanbieter bereitet sich mit einem Krisenszenario von möglicher Produktionsdrosselung bis hin zu einer Notfinanzierung auf ein Ausufern des Kampfes um Griechenland und den Euro vor. Denn der Münchner Konzern fürchtet über alles, dass die Banken deshalb keine Kredite mehr bereitstellen könnten. BMW hat deshalb vorgesorgt: Er hält knapp elf Milliarden Euro eigene Liquidität und eine ungenutzte Kreditlinie über weitere sechs Milliarden Euro vor. Das sagte Finanzchef Friedrich Eichiner bei einer Vorlage einer Zwischenbilanz in München. Zudem habe sich BMW über seine Autobank direkten Zugang zum Zentralbankgeld der EZB gesichert, falls eine neue Bankenkrise ausbricht.
Kein Stellenabbau
Auch andere Großkonzerne wie Siemens haben sich über eine eigene Banklizenz entsprechend gewappnet. BMW kalkuliert nach dem Auslaufen des weltweiten Autobooms eine Dauerkrise ein. „Wir rechnen bis mindestens 2015 mit volatilen Märkten“, sagte Konzernchef Norbert Reithofer. „Verunsicherte Konsumenten kaufen keine Premiumautos“, ergänzte Eichiner. Auf südeuropäischen Märkten gebe es bereits erste Schwächezeichen. „Pläne für einen Produktionseinbruch liegen in der Schublade“, sagte der BMW-Finanzchef. BMW könne notfalls schnell reagieren. Volumenrückgänge von bis zu 30 Prozent hält der Konzern für beherrschbar, ohne in rote Zahlen zu rutschen. Es gebe in der Konzernplanung aber auch ein Normalszenario, das für 2012 weiteres, wenn auch gedämpftes Wachstum unterstellt, sagte Reithofer.
Derzeit stehen die Münchner so gut da wie nie. Zusammen mit Konkurrent Audi liefern sie sich ein Wettrennen um die höchste Profitabilität unter Deutschlands Premiumherstellern, während Erzrivale Daimler mit Mercedes abgehängt wird. Auf acht Prozent Umsatzrendite im Autobau kamen die Stuttgarter im dritten Quartal 2011. Audi und BMW schaffen mit 13,1 Prozent sowie 11,9 Prozent deutlich mehr.
BMW will zehn Prozent Umsatzrendite sichern
Obwohl die Modellanläufe der 1er- und 3er-Reihe die Profitabilität dämpfen, will BMW auch bis Jahresende und trotz aller Unwägbarkeiten in der Finanzwelt über zehn Prozent Umsatzrendite sichern. Ab 2012 kalkulieren die Münchner dann anhaltend mit einer Quote von acht bis zehn Prozent. Aktuell stehen die Bayern also in ihrem Zenit.
Nach neun Monaten 2011 haben sie gut 4,1 Milliarden Euro Nachsteuergewinn erreicht und damit fast eine Milliarde Euro mehr als im gesamten Vorjahr. Neue Rekordwerte verspricht auch der Umsatz nach einem Plus von gut 15 Prozent auf 50,5 Milliarden Euro und der Absatz mit einem Plus von 16 Prozent auf gut 1,2 Millionen verkaufte Autos jeweils bis Ende September. Bis Jahresende will BMW gut 1,6 Millionen Fahrzeuge der drei Konzernmarken BMW, Mini und Rolls-Royce verkauft haben, ebenfalls ein neuer Spitzenwert. Ähnliche Wachstumsraten bei Umsatz und Absatz schafft Audi. Mercedes fährt auch hier hinterher.
Vom aktuellen Boom bei BMW profitiert indessen auch die Belegschaft. 2011 bauen die Bayern gut 3500 Stellen auf, davon die Hälfte in Deutschland, kündigte Reithofer an. Spezialisten für Leichtbau und Elektromobilität seien gesucht. Aktuell hat die Belegschaft wieder die Marke von 100000 Beschäftigten überschritten. Auch für den Fall, dass vom Finanzsektor ausgehend eine neue Krise über die Autoindustrie hereinbricht, will BMW die Stammbelegschaft halten und vor allem über Arbeitszeitkonten eventuelle Nachfrageinbrüche meistern.
http://www.fr-online.de/wirtschaft/...illiarden,1472780,11098548.html
Verluste fangen an:
In der Motorradsparte geht BMW dagegen nicht davon aus, das Vorjahresergebnis wieder zu erreichen. Im dritten Quartal wurde hier ein operativer Verlust von 16 Millionen Euro verbucht. Absatz und Umsatz sollen aber gesteigert werden. Konzernweit kletterten die Erlöse von Juli bis Ende September um vier Prozent auf 16,5 Milliarden Euro; Analysten hatten hier etwas mehr erwartet.
http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE7A206T20111103
Denn Schwaben wissen:
"Wer Sparen will, Zahlt doppelt drauf"
Qualität nicht mehr wichtig bei BMW.
Beim Rolls-Royce Ghost und mehreren hochklassigen BMW-Modellen besteht akute Brandgefahr!
In den Autos funktioniert die Wasserpumpe nicht immer einwandfrei. Als Folge kann der Motor überhitzen und im Extremfall sogar in Flammen aufgehen.
Die US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA hat jetzt auch für den 250 000 Euro teuren Ghost einen Rückruf angeordnet. Betroffen sind Modelle des Rolls-Royce-Verkaufsschlagers, die zwischen September 2009 und September 2010 vom Band gelaufen sind.
Das sind zwar nur einige Tausend Luxusautos. ABER: Diese Wasserpumpe steckt auch in Fahrzeugen von BMW mit Acht- und Zwölfzylindermotoren. Und davon gibt es einige mehr.
UM DIESE AUTOS GEHT ES: Der BMW 5er, der 5er GT, der 7er, X5 und X6 ab Baujahr 2008 müssen in die Werkstatt. Laut BMW sind in Deutschland insgesamt 5400 Fahrzeuge betroffen, weltweit 69 000.
Die Halter werden vom Hersteller angeschrieben. Der Austausch der Pumpe dauert etwa eine Stunde.
Schon Anfang September musste BMW vor einer Brandgefahr bei Dieselmotoren warnen. Hier löste ein Fehler an der Heizung des Dieselfilters einen Rückruf für 1er, 5er und X5 aus.
Bereits vor einem Jahr gab es beim Münchner Autobauer einen Mega-Rückruf. Damals wegen möglicher Bremsprobleme.
BMW_Aktie bald auf 108 ? ;)
http://www.bild.de/auto/auto-news/motorrad/...kruf-20802524.bild.html
BMW vermeldet, wir haben keine PROBLEME und sehen auch keine !
Alles in Butter
Ist doch ein Witz !
Das BMW soviele Milliarden zurückstellt hat auch mit der Hauseigenen Bank zu tun und den Kapitalregeln der Banken
Die Massive Rücklagen zeigen das man wohl eher die Hosen Voll hat vor dem was bald kommt.
Die frage stellt sich: wieviele Kunden-Kredite in Südeuropa und mittlerem Osten werden bei der BMW BANK ausfallen
und wie entwickelt sich jetzt im Krieg gegen den Iran die nachfrage nach BMWs !
2002 ist die Börse nicht erfreut gewesen über einen Krieg
http://www.theintelligence.de/index.php/politik/...ophale-folgen.html
BMW verkauft immerhin über 600.000 Einheiten in Europa, wenn das sich halbiert dann GUTE NACHT
http://www.autosieger.de/article22939.html
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Die Rücklagen verfünffacht
Bayer erwartet Turbulenzen
Die Schuldenkrise macht sich immer stärker auch in der deutschen Wirtschaft bemerkbar:
Weil es sich nicht länger verbergen lässt, geht der Dax-Konzern Bayer nun mit seinen Bedenken an die Öffentlichkeit.
Die schlechte Zahlungsmoral staatlicher Stellen in Südeuropa zwingt den Hersteller von Pharma- und Chemie-Produkten zu umfangreichen Vorsichtmaßnahmen. "Unsere Sorge ist, dass sich das Problem verschärft."
Der Pharma- und Chemiekonzern Bayer hat sein Liquiditätspolster vor dem Hintergrund der Staatsschuldenkrise massiv aufgestockt.
"Zurzeit haben wie eine Liquiditätsposition von etwa 3,8 Mrd. Euro", sagte Finanzchef Werner Baumann in einem Interview mit der "Börsen-Zeitung". Damit sei der Liquiditätspuffer etwa fünfmal so hoch wie in Nichtkrisenzeiten. "Diesen Betrag werden wir erst im April nächsten Jahres über die Ablösung einer Anleihe um zwei Milliarden Euro abschmelzen."
Der Finanzchef beklagte eine schlechte Zahlungsmoral der öffentlichen Hand, besonders in den hoch verschuldeten Euro-Ländern Portugal, Italien und Spanien. "Wenn sie Außenstände haben, die in erheblichem Umfang über zwei Jahre reichen, dann ist das inakzeptabel", sagte Baumann. In Südeuropa habe Bayer Außenstände "im signifikanten dreistelligen Millionen-Euro-Bereich".
Übernahmen kein Problem
Die Zahlungsmoral sei dort ein strukturelles Problem, das bereits seit einigen Jahren bestehe. "Unsere Sorge ist, dass sich das Problem verschärft." Betroffen sei vor allem die Pharmasparte. Der Konzern treffe für die Außenstände aber bilanziell Vorsorge: Bei Forderungen, die über die normalen Zahlungsziele hinausgingen, würden Abschreibungen auf den entsprechenden Zeitwert vorgenommen, sagte der Finanzchef.
Auf die Frage, wie viel Geld Bayer kurzfristig für eine größere Übernahme mobilisieren könnte, sagte Baumann, eine feste Größenordnung gebe es dafür nicht. Bayer könne aber in "sehr erheblichem Maße" finanzieren. Großakquisitionen wie die von Schering seien auch im derzeitigen Umfeld möglich. "Ich bin sicher, dass Unternehmen unserer Qualität so etwas heute finanzieren könnten", sagte der Manager.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...rtet-Turbulenzen-article4698596.html
Was soll das den ?
Wenn doch alles in Butter währe, müsste man doch BMw nicht alle Medien darüber Stündlich informieren, der etwa doch ?
Ticker:
BMW sieht noch keine Anzeichen einer Abschwächung der weltweiten Nachfrage. "Wir stellen bei unseren weltweiten Auftragseingängen keine wesentlichen Veränderungen gegenüber den guten Vormonaten fest", sagte Produktionsvorstand Frank-Peter Arndt der "Leipziger Volkszeitung". Derzeit seien sogar Zusatzschichten notwendig.
Was ist bei BMW los ?
Ist nur der rest der Welt ist in der Krise ?:
Warnsignale
Schuldenkrise erreicht Realwirtschaft
Die Euro-Schuldenkrise macht sich allmählich in der Realwirtschaft bemerkbar. Bei Opel etwa fallen wegen nachlassender Nachfrage Schichten aus, Bayer stockt aus Furcht vor einer Kreditklemme die Liquidität massiv auf - und die Tui bereitet sich auf das Comeback der Drachme vor.
Hamburg - Die europäische Staatsschuldenkrise kommt langsam in der Realwirtschaft an. Opel sieht wegen schwächelnder Märkte in Frankreich, Spanien und Italien erste Auswirkungen auf den Absatz. Im Werk im thüringischen Eisenach würden daher bis Anfang kommenden Jahres "einige Schichten" ausfallen, sagte Opel-Chef Karl-Friedrich Stracke den Zeitungen der Essener WAZ-Gruppe. Auch im größten Opel-Auslandswerk im spanischen Saragossa gebe es bereits Kurzarbeit.
"Der Automobilmarkt hat sich im laufenden Quartal leicht abgekühlt, und das dürfte sich auch 2012 fortsetzen", sagte Stracke. Die Situation sei aber nicht vergleichbar mit einer Rezession.
Kritisch blickt auch der Pharmakonzern Bayer in die Zukunft. Das Unternehmen wappnet sich für eine mögliche Kreditklemme infolge der europäischen Staatsschuldenkrise. "Zurzeit haben wir eine Liquiditätsposition von etwa 3,8 Milliarden Euro", sagte Finanzvorstand Werner Baumann der "Börsen-Zeitung". Das sei gut das Fünffache dessen, was in "Nichtkrisenzeiten" an Kasse gehalten werde.
Versicherer müssen Werte abschreiben
Abgeschmolzen werden soll der Betrag erst im kommenden Jahr, wenn eine zwei Milliarden Euro schwere Anleihe fällig werde. Das solle vermeiden, dass Liquiditätsengpässe an den Finanzmärkten auf das eigene Geschäft durchschlagen. "Wenn man so will, zahlen wir eine Versicherungsprämie, denn die Finanzierungskosten bekommen wir bei der Wiederanlage nicht gedeckt", erläuterte Baumann.
Sorgen hat auch der Reisekonzern Tui, der sich in Griechenland gegen eine mögliche Rückkehr des Landes zur Drachme absichern will. "Das ist auch im Sinn der Urlauber", bestätigte Konzernsprecher Robin Zimmermann am Samstag einen Bericht der "Bild-Zeitung". Dem Blatt liegt ein Brief vor, in dem griechische Hoteliers aufgefordert werden, einen neuen Vertrag vor dem Hintergrund einer möglichen Währungsumstellung zu unterschreiben. "Alle Tui-Töchter müssen generell schauen, dass sie gegen Wechselkursschwankungen abgesichert sind", erklärte Zimmermann.
Gesamtmetall-Präsident Martin Kannegiesser erwartet für die Metall- und Elektroindustrie im kommenden Jahr "eine deutliche Abschwächung des Wachstums". Zwar seien "in der Breite" noch keine Anzeichen für eine Rezession zu erkennen, sagte Kannegiesser der Zeitung "Rheinpfalz". "Aber die Risiken für einen solchen Absturz sind gewachsen", fügte er hinzu.
Derzeit laufe das Geschäft bei den meisten Unternehmen gut, mit Blick auf Auslastung und Beschäftigung habe die Branche wieder das Vorkrisenniveau erreicht, sagte Kannegiesser.
Schließlich: Auch die Versicherer wie die Munich Re Chart zeigen oder die Allianz Chart zeigen, die beide in der kommenden Woche ihre Quartalsergebnisse vorlegen werden, kommen nicht ungeschoren davon. Nach extremen Belastungen durch Naturkatastrophen zu Jahresbeginn mussten die Assekuranzen zwar im dritten Quartal für spürbar weniger Schäden geradestehen.
Die Krise an den globalen Finanzmärkten - von Juli bis September mit dramatisch einbrechenden Aktien und massiven Verwerfungen rund um griechische Staatsanleihen - dürfte ihnen jedoch erneut bittere Abschreibungen bescheren. In den roten Zahlen sind sie - das zeigen die ersten Ergebnisse aus der Branche - zwar nicht. Aber die Richtung wird in den meisten Fällen nicht stimmen.
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/...8,796168,00.html
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Voraussetzung sei aber, dass sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen nicht massiv veränderten. "Ich schließe nicht aus, dass die hohe Staatsverschuldung in vielen Ländern die Nachfrage dämpfen könnte", räumte Arndt ein......
Na ja Herr Arndt davon gehen wir eben aus...also danke für die Info ;)
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...-Zusatzschichten-article4703256.html
Eurozone: Einzelhandelsumsatz im September -0,7% m/m (Prognose: -0,1%) nach +0,3% m/m im Vormonat.
Eurozone: sentix-Konjunkturindex sinkt im November auf -21,2 Punkte (Prognose: -20) von -18,5 Punkten im Vormonat.
Norwegen: Industrieproduktion im September -0,1% m/m nach +3,6% m/m im Vormonat.
Die Einlagen der Banken des Euroraums bei der EZB sind am Montag auf €288,4 Mrd (Vortag: €275,2 Mrd) gestiegen. Die Ausleihungen beliefen sich auf €1,242 Mrd (Vortag: €1,3 Mrd). !!!
Honda hat im Oktober 51826 Autos in China verkauft, das entspricht einem Rückgang von -2,3% (y/y). Für die ersten zehn Monate des Jahres belief sich der Rückgang auf -8,98% (y/y).
12:00
Deutschland: Erzeugung im Produzierenden Gewerbe im September +5,5% y/y nach +11,3% y/y im Vormonat.
12:00
Deutschland: Erzeugung im Produzierenden Gewerbe im September -2,7% m/m (Prognose: -0,6%) nach aufwärts revidiert -0,4% (-1,0%) m/m im Vormonat.
Also Produziert BMW nur auf Lager !
Na ist doch klar neue Modelle müssen in allen Autohäusern stehen Weltweit....da muss man erstmal VOLLE SEGEL Produzieren, sind immerhin einige.
Aber die Kunden fehlen !!!
EMFIS.COM - Peking 07.11.2011 (www.emfis.de)
Schwere Zeiten für Chinas Autobranche:
Im Oktober ist der erhoffte Befreiungsschlag ausgeblieben. Nach Angaben der Passenger Car Association ist der Pkw-Absatz im Oktober gegenüber dem Vorjahr um 4,2 Prozent auf 1,1 Millionen verkaufte Fahrzeuge zurückgegangen. Von Januar bis Ende Oktober konnte der Gesamtabsatz im Jahresvergleich immerhin noch 4 Prozent auf 11 Millionen Fahrzeuge zulegen. Der Herbst gilt in China als beste Zeit für den Autohandel.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...m-Oktober-zurueck-1459612
Immerhin muss man dem Stefan B. ja anrechnen, dass er den Kurs nicht auf 200 geschraubt hat ;)
109 na ja mal schauen...
Vieleicht wenn die China Blase Platz und wir 300% Inflation haben....hmmm könnte hinhauen..
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...-group-inc-stuft-bmw-buy