BMW 2.0
In den USA wurde am vergangenen Freitag der Start ins diesjährige Weihnachtsgeschäft eingeläutet. Zwar geht es dem Land, wie mehrfach berichtet, finanziell alles andere als gut, die Bürger ließen sich aber dennoch nicht vom Kaufen abhalten. Trotz schwacher Konjunktur und zugleich hoher Arbeitslosigkeit wurden am "Black Friday", wie man diesen Tag dort nennt, 11,4 Milliarden US Dollar in den Geschäften umgesetzt. Wenn man diese Zahlen mit den Werten seit dem Jahr 2007 vergleicht, so bedeutet dies einen Anstieg von satten 8,3 Prozent. Laut Angaben der Forschungsgruppe "Shoppertrak", kann man im Vergleich zum Vorjahr 3,3 Prozent mehr in den Monaten November und Dezember umsetzen als im Jahr 2010.
Noch eine kleine Erläuterung zum "Black Friday"-Begriff. Er ist, wie schon erwähnt, der Start für das US-Weihnachtsgeschäft. Als Brückentag wird ihm besonders viel Aufmerksamkeit zugeordnet, da er einen Tag nach dem traditionsreichen Thanksgiving-Fest und vor dem Wochenende stattfindet. In einigen Läden gibt es dadurch besondere Rabatte und weitere Angebote, die das Shopping-Erlebnis der Bürger positiv beeinflussen sollen. Bereits morgens bildeten sich lange Schlangen vor vielen Geschäften und es kam sogar zu kleineren Vorkommnissen. In Kalifornien wollte sich eine Frau mit Pfefferspray eine bessere Position in der Warteschlange ergattern, dabei wurden mindestens 20 Menschen verletzt.
http://www.technobase.fm/news/...-milliarden-fuer-ihre-einkaeufe-aus#
Kann es sein das hier sehr ruhig geworden ist...
Glaubt ihr nicht mehr so an BMW?
also ich will doch mal hoffen das er in den nächsten Tag mehr als 60 € schafft.....
was glaubt ihr?
oh oh...
6500 = 65€ das glaub ich wohl nicht....ich Persönlich würde mich schonmal freuen, wenn Sie ja mal so an die 62 € kommen würden...
warten wir es ab....
Aber passieren kann ja wirklich viel...die Börse ist sowieso nicht mehr berechenbar..
Konnte man ja auch gut an der CoBa erkennen....
nächste Woche steht BMW bei 70...und keiner weiss warum...lassen wir uns mal überraschen...
und ich sage es mal so, ob die zusammenarbeit mit Toyota so schlecht ist....das wird sich erst noch zeigen...
Toyota hat halt Angst vor VW....BMW hat meiner Meinung hier überhaupt nichts zu verlieren...ich denke eher Toyota will wieder damit an alte Zeiten anknüpfen...
Gruß
Studie: Sinkende Lieferzeiten für Neuwagen sind erste Anzeichen für eine schwächere Nachfrage auf dem Automobilmarkt. (Die Welt)
BMW will US-Absatz um 25 Prozent steigern
Der Autobauer BMW will seinen Absatz in den Vereinigten Staaten um etwa 25 Prozent steigern. "Mittelfristig erwarten wir 300 000 verkaufte Autos jährlich", sagte der neue BMW-Chef für die USA, Ludwig Willisch, der Zeitschrift "Automotive News Europe". Im Jahr 2011 will BMW rund 240 000 Fahrzeuge verkaufen. Damit will BMW den früheren Marktführer Mercedes noch weiter hinter sich lassen: "Seit Jahresbeginn liegen wir vor Mercedes und wir wollen diese Position verteidigen. Wir wollen die Premiummarke Nummer Eins in den Vereinigten Staaten werden", zitiert das Blatt BMW-Vertriebsvorstand Ian Robertson./DP/zb
ISIN DE0005190003
AXC0014 2011-12-11/12:45
© 2011 dpa-AFX
Zündet hier eigentlich dieses Jahr nochmal ein Turbo zur 65€ Marke. ??!?!?!
Also ich hab bald das Gefühl, das das wohl nicht mehr eintrifft....
IST DIE RALLY MIT BMW VORBEI?
Leider ist die BMW Aktie an alle Optionscheine, Zertifikate und sonstige Bankprodukte gekoppellt. Somit wird auch dieser Wert hin und her geschoben.
DAX runter = BMW runter
Ist eigentlich mit allen Werten so...verstehen aber nicht alle...
Sollte die Stimmung aufhellen werden natürlich BMWs erfolge hier wieder fleissig gepostet und NEWS werden sich überschlagen damit der DAX wieder hoch geht.
Also abwarten und unter 50 wieder schön langsam kaufen...
Können einfach nicht abwarten bis es unter 50 geht...
Na ja manche lernen es halt nie... ;)
Die Chefetagen der deutschen Autokonzerne horchen auf: China will Autoimporte aus den USA mit Einfuhrzöllen belegen - von bis zu 21,5 Prozent. Auch deutsche Hersteller sind betroffen, die in den Vereinigten Staaten selbst produzieren. Die Aktien von BMW und Daimler schließen mit deutlichen Verlusten.
Die Handelsstreitigkeiten zwischen China und den USA gehen in eine neue Runde. Das chinesische Handelsministerium kündigte für Autoimporte aus den USA Anti-Dumping-Zölle von bis zu 21,5 Prozent an. Die Regelung soll den Angaben nach bereits ab Donnerstag für zwei Jahre gelten. Eine Sprecherin des amerikanischen Handelsbeauftragten zeigte sich enttäuscht. Man werde mit den Beteiligten und dem US-Congress über das weitere Vorgehen beraten.
Die Gebühr trifft sowohl die heimischen Autobauer General Motors, Ford und Chrysler als auch ausländische Hersteller, die in den USA produzieren und dort den boomenden chinesischen Automarkt beliefern.
Auch Fahrzeuge der deutsche Hersteller BMW und Daimler wären betroffen, wenn auch in geringem Maße. Die Aktien der deutschen Autobauer gaben nach: BMW schlossen mehr als 5 Prozent im Minus, Daimler mehr als 3 Prozent.
BMW winkt ab
Da half auch die Aussage von BMW nichts, dass die Auswirkungen der Strafzölle auf das China-Geschäft "nicht wesentlich" sein dürften. Der Münchner Autobauer führt nach China die in Amerika produzierten Geländewagen ein. Es geht um mehrere zehntausend Fahrzeuge im Jahr. Seit Jahresbeginn seien in China rund 15.000 Geländewagen des Modells X5 verkauft worden sowie knapp 6000 X3 und etwa 7700 X6.
Konkurrent Daimler muss nach den Worten einer Sprecherin erst noch prüfen, inwieweit der Konzern von der Maßnahme betroffen ist. Daimler baut in den USA Geländewagen der Marke Mercedes-Benz.
Waschechter Handelskrieg
Die Zölle sollen für alle in den USA gebauten Fahrzeuge mit einer Motorkapazität ab 2,5 Litern gelten, wie das Ministerium in China mitteilte. Für BMW-Fahrzeuge, wie sie in den USA gefertigt werden, wird demnach künftig eine zusätzliche Abgabe von 2 Prozent anfallen, für GM-Fahrzeuge in Höhe von 8,9 Prozent. Für Chrysler-Autos sind 8,8 Prozent vorgesehen. Das Ministerium begründete den Schritt damit, dass die Produktion in den USA subventioniert werde und die Fahrzeuge so auf den chinesischen Markt gedrückt worden seien. Dies habe der Branche in China "substanziellen Schaden" zugefügt.
Die beiden weltgrößten Volkswirtschaften streiten sich seit längerem in Handelsfragen in verschiedenen Bereichen. Allein seit dem Beitritt Chinas zur WTO vor zehn Jahren haben die USA zwölf Handelsverfahren eingeleitet, fünf davon unter Präsident Barack Obama.
Deutscher Luxus gefragt
China ist vor allem für die deutschen Hersteller der wichtigste Markt der Welt. Hersteller wie Audi verkaufen dort bereits mehr Fahrzeuge als auf dem deutschen Heimatmarkt. Die Wachstumsraten im Reich der Mitte sind enorm, gefragt vor allem Luxusautos der deutschen Premiumhersteller.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...oelle-fuer-Autos-article5002256.html
Autobauer vorbörslich im Blick: BMW (+0,73%), Daimler (+0,40%), Volkswagen (+0,79%). Medienberichten zufolge sollen chinesische Händler im vergangenen Monat im Premium-Segment aufgrund der Käufer-Zurückhaltung höhere Rabatte gewährt haben.