Deutsche Rohstoff AG vor Neubewertung?
Am Schafbuckelschacht gibt es eine Halde mit Seltenen Erden !
Auch ein Altes Ölfeld ( Ölfeld Rot ) ist direkt dabei.
Unrentabel für RP oder nicht ? Auf der HV wird man uns hoffentlich mehr sagen.
Was macht eigentlich Coen? Man liest nichts mehr von Ihm .
Die neue Analyse von First Berlin bringt auch eher keine wesentlichen Neuigkeiten mit sich:
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/..._zum_Kauf_Aktienanalyse-5776064
d.h. sobald hier News kommen sollten werden die Karten neu gemischt. Größere Bewegungen sind dann nach oben UND/ODER unten möglich. Für mich ist klar, der Drops wird dann (erst) gelutscht und die Richtung der kommenden Monate wird durch diese News vorgegeben m.M.n.
Vom Chart her sind die Ampeln wieder auf grün mit dem Rebound von heute - auch die Umsätze bestätigen dies => Steigende Umsätze /steigende Kurse sind i.d.R. immer gut für weiterhin anziehende Kurse
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Ist man eigentlich automatisch Profi, indem man sich selbst über "Anfänger" stellt? Oder ist das nicht doch eher amateurhaftes Verhalten?
Leute, Leute... Habt Ihr Euch mal mit den Realitäten dieses Unternehmens befasst? In der Zentrale in Heidelberg sitzen weniger als 20 Leute.
CFO Gutschlag ist derjenige, der üblicherweise die Kommunikation selbst macht. Als er es eine Zeit lang an einen Mitarbeiter abgegeben hatte, sank die Qualität deutlich. Also hat er es wieder selbst gemacht.
Laut Unternehmensmeldung/Medienberichten laufen momentan "Due Dilligence" bei mehreren Projekten. Was glaubt Ihr eigentlich wer die wohl für die DRAG durchführt? Praktikanten? Da werden Gutschlag und Gebel wohl höchstpersönlich stark involviert sein. Und das ist auch richtig so.
Mir ist es lieber, sie prüfen genau, finden das/die richtigen Projekt(e) und nehmen sich danach wieder Zeit für bessere Kommunikation.
Wenn es Deine Zeit erlaubt , komme mit Infos rüber.
Was ist eigentlich aus der GmbH geworden , die in Dänemark tätig werden sollte.?
Irgend jemand hat davon mal geschrieben .
Trotzdem Danke .
Laut letzter Meldung sind die verbliebenen Restflächen, auf denen die 60 Mio$ Kaufoption liegt 560 acres gross.
Für ca. 6440 acres hat Tekton also 200 Mio$ bekommen (incl. aller Investitionen vor dem 01.01.2014), was ca. 31.000$ pro acre ausmacht.
Die noch im Besitz befindlichen 560 acres sollen 60Mio$ kosten, also ca. 107.000$ pro acre. Mithin mehr als das dreifache des "Restgebietes".
Könnte auf eine hohe Ergiebigkeit der Fläche hindeuten.
d.h. sämtliche Beteiligungen gibt "gratis" obendrauf. Wenn WCM einigermaßen gut verkauft wird, dann fällt mMn die größte Position auf der Kostenseite/das größte Risiko auch weg. Egal wie dann die weiteren Abschreibungen sein sollten ist das für mich langfristig eine sehr gute Meldung, da die Kosten eingedämmt werden. Dann kommt sogar noch etwas zu den 105 Mio oben drauf.
Danach kann (muss) man nach vorne schauen und muss zusammen mit dem neuen Projekt/en die Company komplett NEU bewerten. Dann sind schnell viel höhere Kurse möglich, und das Risiko ist minimiert.
Wenn ich die Kurse vor dem Tekton-Projet mit jetzt vergleiche...damals kein Geld, keine Anleihe, viel viel mehr Risiko...und jetzt jede Menge Geld für neue Projekte, ARP, Anleihenrückführung, man ist einfach total flexibel in alle Richtungen. Davon träumen andere Firmenchefs.
Das Chance/Risiko-Verhätnis ist mMn mehr als sehr gut! Wenn sich die charttechnische Lage bei Kursen >20 EUR weiterhin aufhellt gehe ich wieder mit meiner kompletten ursprünglichen Position rein. Ich denke zur Zeit brennt aber noch nichts an und man kann dem hin und her locker zusehen, muss jeder selbst entscheiden.
Da Märkte i.d.R. effizient sind wird wahrscheinlich etwas übersehen.
1. Die Cashbetrachtung könnte falsch sein. Möglicherweise muss man von dem erheblichen Gewinn auch noch einen erheblichen Steuerbetrag abführen. Dann würden wir bereits heute über Cash notieren.
2. Das Restgeschäft ist tatsächlich nichts wert. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist gar nicht so gering. Bei Wolfram gab´s schon Abschreibungen und bei einem eventuellen Erfolg wird´s weitere geben. Die Kostenbelastungen ist schon recht hoch. Zwar hat die AG nur 20 MA, aber auch die Tochtergesellschaften haben natürlich erhebliche Fixkosten. Auch die Anleihe kann vor 2016 nicht getilgt werden und belastet bis dahin auch das Ergebnis. Konsequenterweise kommen die Analysten deshalb für die nähere Zukunft auf bilanzielle Verlustausweise. Eine Bewertung nahe Null für das Restgeschäft ist also nicht unbedingt falsch.
3. Hoffnung auf ein neues Projekt. Ich war eigentlich davon ausgegangen, dass das schon längst in trockenen Tüchern wäre. Ansonsten hätte man wohl nicht verkaufen müssen. Was kann dahinter stecken. Insider lassen den Kleinaktionär im Ungewissen um selbst billig an Aktien zu kommen oder es gibt das Projekt noch nicht, vielleicht weil der Ankauf teurer wird als beim Vorgängerprojekt. Beide Alternativen sind negativ. Wobei insbesondere Alternative 1 schlimm wäre. Ich sehe da aber durchaus eine Wahrscheinlichkeit. Die Kursbewegung spricht für Insiderverkäufe vor den Erfolgsmeldungen bzw. in die Meldungen hinein. Wenn dem so wäre sollten Kleinaktionäre nicht davon ausgehen, dass sie hier gewinnen können. Bin mal gespannt ob man irgendwann mal etwas davon hört wie sich die Aktienbestände des Managements bewegt haben.
Fazit: Der Kurs spiegelt exakt die Unsicherheiten wider. Die Informationspolitik ist katastrophal. Verkäufe sind zu spät; ob man zocken will hängt von der Risikobereitschaft ab. Eine Meldung zu einem neuen Projekt wird den Kurs kurzfristig massiv nach oben bewegen, was allerdings nicht bedeutet, dass ein solches Projekt genauso positiv ausfallen würde. Also heute kaufen und in eine solche Meldung hinein sofort Gewinne mitnehmen sollte die Strategie für den Risikofreudigen sein.
Gerade die Beteiligungen und das/die kommenden Projekt/e sorgen doch für den Mehrwert zu den 18+ 19+ oder 20+
In deiner Rechnung ist mMn keinerlei zusätzlicher Wert eingepreist! (zudem stehen die weiteren Beteiligungen (außer WCM) sehr konservativ in der Bilanz und sind mMn keine großen Risikoträger)
Ich würde gerne mal ein Posting von dir lesen, wenn das kommende Projekt z.B. zum doppelten oder dreifachen des Tektonwertes verkauft werden sollte. Schon alleine diese Phantasie oder Vorstellung macht für mich einige Euro Kursphantasie aus...
Genau das Gegenteil ist m.M. der Fall. Dann hätte der Kurs der DRAG nie bei 30 Euro stehen dürfen und Mitte letzten Jahres nicht mehr bei 13 Euro.
Das würde implizieren, dass die Mehrheit der Marktteilnehmer immer bestens informiert ist,
was schon auf Grund der hier und bei WO vertretenen unterschiedlichen Sichtweisen, die im Wesentlichen auf Vermutungen basieren, nicht sein kann.
Die These, dass alles andere "Nichts wert ist" halte ich auch für Quatsch. Selbstverständlich ist Devonian, SES Storckwitz, Tin International und der Anteil an Rheinpetroleum etwas wert. Auch WCM wird nicht verschenkt werden, so dass es aus dem Verkauf auch einen Zufluss geben wird.
Das verstehe ich nicht- man soll die Verluste jetzt laufen lasse die Gewinne begrenzen- das wird dich auf
Dauer nur sehr unzufrieden machen- ich hab Freude daran bei der DRAG dabei zu sein- jemand hat mal
gesagt man soll nicht nur auf die Anzeigentafel starren sondern aufs Spielfeld - das ist ein sehr spannendes Spiel mit super Spielern auf dem richtigen Spielfeld.
Am frühen Nachmittag des 22.Juli besteht die Möglichkeit einer Sonderführung im Städtischen Museum von Wiesloch. Da mit der Grube " Segen Gottes " dort erheblicher Galmei Bergbau betrieben wurde, könnte das für Freunde des Erzbergbaues sehr intr. sein.
Außer dem hat die DRAG dort noch einige Rechte . Wer mit ins Museum will , kann Einzelheiten über meine Mail Adresse anfragen : aweweyrich@gmx.de