Continental
Und nochmal zu dem Kapitalschnitt. In #1623 werden die bekannten Beteiligungsanteile aufgeführt; dabei wird jedoch übersehen, dass rd. 36% schon Schaeffler angedient sind. Bei einer a.o. HV würden sie also wohl nicht für einen Splitt stimmen. Außerdem ziehen ja nicht mal Vorstand und AR an einem Strang; wer glaubt denn da an eine Verhinderungsstrategie. Nene, der Vorstand wird über kurz oder lang sein Waterloo erleben und es wird ihm so ergehen wie den Vorständen (und nicht zu vergessen) den Arbeitnehmern von Phoenix-Gummi und VDO: Sie werden gegen mehr oder weniger hohe Abfindungen entsorgt werden!
ich hoffe conti findet noch eine möglichkeit dagegen anzugehen. habe aber wenig hoffnung.
auch herr grünberg im aufsichtsrat ist nicht ganz echt. der findet das offenbar alles ganz o.k. so und war wohl auch schon seit wochen von den schaeffler plänen informiert. kein wunder. als ehemaliger beirat im schaeffler clan ....
ein absoluter witz ...... da wird wenn schaeffler die feindliche übernahme gelingt ein konzern zerlegt und alle schaun zu.
Eine AG zu übernehmen mit 9x 2,9% (!) - um einer Meldung zu entgehen - war gegen Conti unmoralisch, weil auch bei einer feindl. Übernahme eine gewisse Zusammenarbeit mit der bisherigen Führung notwendig ist.
Auch eine sog. "feindl." Übernahme ist kein Krieg!
Inzwischen scheinen sich die Parteien auch gefunden.
Dazu mag ein Einstieg von Schaeffler sogar Vorteile für Conti haben.
Besser jedenfalls, als von einem Hedger zerlegt zu werden.
Bin gespannt, wann der Kurs wieder steigt.
Aber ich denke so geht es hier vielen.
Den übernameversuch selber sehe ich mit gemischten Gefühlen, einerseits fände ich es Schade wenn Conti wirklich geschluckt würde und es womöglich sogar zu ein delisting oder zumindestens zu einem ausschluss aus dem DAX wegen zu geringem Streubesitz o.ä. kommen würde.
Andererseits bin ich froh das es sich beim Angreifer nicht um eine ausländische Heuschrecke sondern um ein deutsches Unternehmen handelt das scheinbar wirklich daran interessiert ist Conti zu großen Teilen zu erhalten und die Potentiale der beiden Firmen zu vereinen.
Schaeffler/Continental wäre dann wohl (evtl. nach Bosch) der größte Anbieter für komplette Fahrwerkssysteme vom Reifen über ABS/ESP, bis hin zum Radlager was mit Sicherheit die Verhandlungsposition ggü. den großen Automobilherstellern verbessern würde da es möglich wäre ohne großes Risiko durch die Abhängigkeit von anderen Zulieferern Komplettlösungen zu entwickeln und diese Just-in-Time an die Montagestrecke zu liefern.
Sollte die Übername wirklich klappen hoffe ich ehrlich gesagt das es die gute Ina bei 50% der Continental-Anteile bewenden lässt (mehr braucht sie ja auch garnicht um bei Conti das absolute sagen zu haben) und ihr restliches Pulver schön trocken hält um in ähnlichen Coups weitere Firmen zuzukaufen welche noch gut in das Produktportfolio von Conti/Schaeffler passen würden (z.B. Bilstein als Stoßdämpferhersteller ?!)
Gruß Schall
eines Weißen Ritters für möglich. In diesem Fall wären seiner Meinung nach 79/80
EURO als Gebot möglich. - Hier der Auszug aus seiner heutigen AB-Daily:
"CONTINENTAL bleibt bei uns Thema Nr. 1. Wahnsinnig interessant, aber kann man daran noch verdienen? Hamburg ist heute morgen der Meinung, daß die Wahrschein-
lichkeit zunimmt, daß CONTI einen weißen Ritter findet. Das wäre der einzige Gesichtspunkt dafür, sich dafür zu interessieren. Tatsächlich kann man es nicht von der Hand weisen. In einem solchen Fall müßte das Gebot sicherlich in der Größen-
ordnung von 79/80 E. je Aktie liegen. Wer also daran interessiert ist, kann sich damit näher beschäftigen. Ich verzichte und gebe es nur als Meldung weiter."
Gruß,
T.
'HB': Continental-Investor verlangt Prämie bei Schaeffler-Offerte
Kurz vor der Sitzung des Aufsichtsrates am Mittwoch fordert einem Pressebericht zufolge ein wichtiger Investor des Autozulieferers Continental (News/Aktienkurs) vom Familienunternehmen Schaeffler mehr Geld. Wie das "Handelsblatt" (Dienstagausgabe) berichtet, lehnt einer der führenden institutionellen Kapitalanleger in Deutschland, der bei Continental investiert ist, das Angebot der Franken in Höhe von 69,37 Euro pro Aktie ab. "Das Angebot liegt deutlich unter dem Wert der Aktie und ist deshalb unbefriedigend. Ein fairer Preis muss über 80 Euro betragen", zitierte die Zeitung einen Manager des Kapitalanlegers, der ungenannt bleiben wollte.
Der Manager des bedeutenden Conti-Investors verlangt dem Bericht zufolge vom Aufsichtsrat Rückendeckung für den Kampf um einen höheren Preis. "Wir fühlen uns um unsere Prämie gebracht. Der Aufsichtsrat muss sich auf die Seite der Aktionäre schlagen", ergänzte er. Sollte Schaeffler sein Angebot nicht erhöhen, wolle der Eigner seine Anteile behalten: "Wir sehen in Continental langfristig ein großes Wertpotenzial." Schaeffler verfügt nach eigenen Angaben über Aktien und Optionen in Höhe von acht Prozent und ist sich sicher, über das Finanzinstrument der Cash Swaps mit Hilfe von Banken Zugriff auf weitere 28 Prozent von Continental zu haben. Am Mittwoch berät der Continental-Aufsichsrat über Schaefflers Übernahmeangebot./fn/he
ISIN DE0005439004
AXC0136 2008-07-21/17:42
Quelle: http://www.finanznachrichten.de/...chten-2008-07/artikel-11328900.asp
Wer soll das sein? Beiersdorf? Oder welches Hamburger Unternehmen...
Ich bin gerade wieder eingestiegen mit CG81VC
Der Kurs dürfte mit der Gerüchteküche mitschwanken
18:29 21.07.08
Zielgesellschaft: Continental AG; Bieter: Schaeffler KG
WpÜG-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Bieter verantwortlich.
--------------------------------------------------
Ergänzung zur Veröffentlichung der Entscheidung zur Abgabe eines
Übernahmeangebotes gemäß § 10 Abs. 1 und Abs. 3 in Verbindung mit §§ 29
Abs. 1, 34 des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes
Bieter:
Schaeffler KG
Industriestraße 1-3
91074 Herzogenaurach
eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Fürth unter HRA 2681
Ansprechpartner:
Detlef Sieverdingbeck
Leiter Unternehmenskommunikation
Schaeffler Gruppe
Tel. +49-9132-82-2277
Fax. +49-9132-82-3584
Email:detlef.sieverdingbeck@schaeffler.com
Michael Reinert
A&B Financial Dynamics GmbH
Tel. +49-69-92010-140
m.reinert@abfd.de
Markus Breidenstein
A&B Financial Dynamics GmbH
Tel. +49-69-92037-115
m.breidenstein@abfd.de
Zielgesellschaft:
Continental Aktiengesellschaft
Vahrenwalder Straße 9
30165 Hannover
eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Hannover unter HRB 3527
Die Aktien der Zielgesellschaft sind zum Handel im Regulierten Markt der
Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard) zugelassen und werden in XETRA
(Prime Standard) sowie an den Börsen Stuttgart, Hamburg, Hannover und
darüber hinaus im Freiverkehr der Börsen Berlin-Bremen, München und
Düsseldorf unter der ISIN DE0005439004 gehandelt. An der Londoner Börse
(London Stock Exchange) und an der Schweizer Börse (SWX Europe) werden die
Aktien der Zielgesellschaft ebenfalls gehandelt.
Darüber hinaus werden die Aktien der Zielgesellschaft in Form eines
Sponsored ADR Programms (American Depository Receipt Program) in den
Vereinigten Staaten von Amerika im OTC Market (Over the Counter Market)
unter der ISIN US2107712000 gehandelt.
Die Veröffentlichung der Angebotsunterlage und weiterer das Angebot
betreffender Informationen erfolgt im Internet unter
http://www.schaeffler-angebot.de
Angaben des Bieters:
Die Schaeffler KG hat am 15. Juli 2008 bekannt gegeben, dass sie
entschieden hat, den Aktionären der Continental Aktiengesellschaft im Wege
eines freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebotes anzubieten, ihre auf den
Inhaber lautenden Stückaktien der Continental Aktiengesellschaft mit einem
rechnerischen Anteil am Grundkapital von EUR 2,56 je Aktie zu erwerben, und
dass sie beabsichtigt, den Aktionären eine Geldleistung in Höhe von EUR
69,37 pro Stückaktie, jedenfalls aber – wenn höher – den von der
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht ermittelten Mindestpreis
gemäß § 5 Abs. 1 WpÜG-Angebotsverordnung pro Stückaktie, anzubieten.
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht hat der Schaeffler KG
am 21. Juli 2008 mitgeteilt, dass der für den Stichtag 14. Juli 2008
ermittelte gültige Drei-Monats-Durchschnittskurs EUR 70,12 beträgt.
Demgemäß teilt die Schaeffler KG mit, dass sie beabsichtigt, den Aktionären
der Continental Aktiengesellschaft eine Geldleistung in Höhe von
EUR 70,12
pro Stückaktie der Continental Aktiengesellschaft anzubieten.
Wichtige Informationen:
Diese Bekanntmachung ist weder ein Angebot zum Kauf noch eine Aufforderung
zur Abgabe eines Angebots zum Verkauf von Aktien der Zielgesellschaft. Die
endgültigen Bedingungen und weitere das Angebot betreffende Bestimmungen
werden nach Gestattung der Veröffentlichung durch die Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) in der Angebotsunterlage mitgeteilt.
Die Schaeffler KG behält sich vor, in den endgültigen Bedingungen und
Bestimmungen des Angebots von den hier dargestellten Eckdaten abzuweichen.
Investoren und Inhabern von Aktien der Gesellschaft wird dringend
empfohlen, die Angebotsunterlage sowie alle sonstigen im Zusammenhang mit
dem Übernahmeangebot stehenden Dokumente zu lesen, sobald diese bekannt
gemacht worden sind, da sie wichtige Informationen enthalten werden.
Herzogenaurach, den 21. Juli 2008
Schaeffler KG
Ende der WpÜG-Meldung (c)DGAP 21.07.2008
Schaeffler erhöht Angebot für Continental
Die fränkische Schaeffler-Gruppe hat ihr Angebot für den Autozulieferer Continental erhöht. Schaeffler biete den Aktionären nun 70,12 Euro je Conti-Aktie, teilte der Wälzlagerhersteller aus Herzogenaurach am Montagabend mit.
HB HERZOGENAURACH. Zuvor hatte Schaeffler lediglich 69,37 Euro pro Aktie in bar zahlen wollen. Das nun erhöhte freiwillige öffentliche Übernahmeangebot entspreche dem Drei-Monats-Durchschnittskurs, den die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) als Mindestpreis ermittelt habe.
Schaeffler hat sich eigenen Angaben zufolge bereits mit Aktien, Optionen und Swap-Geschäften Zugriff auf rund 36 Prozent an Conti verschafft. Die Offerte wurde von der Conti-Führung bislang abgelehnt.
Quelle: Handelsblatt.com
Die Schaeffler KG hat über Optionen "zugriff" auf ca. 25% der Aktien, also auf ca. 40,5 Mio. Stück. Sind diese Aktien bereits im Besitz der beteiligten Banken?
Falls ja:
Wären die Banken dann nicht selber auch verpflichtet gewesen die Überschreitung der Beteiligungsschwellen von z.B. 3% zu melden?
Falls nein:
Wer wird/muß seine Anteile an die Banken verkaufen, damit diese an die Schaeffler KG liefern können?
Gruß
FS
unterhalb der meldepflichtigen Schwelle von 3% liegen. Es ist nicht einmal sicher,
dass sich die Einzeloptionen auf Stücke der Banken selbst beziehen. Ebenso könnte
es sich gänzlich oder teilweise um Stücke von deren Kunden handeln, evtl. sogar
bestehend aus kleineren Stückelungen.
Mit "Zugriff" ist die Möglichkeit der jederzeitigen Ausübung der Option gemeint.
Über die Ausgestaltung der Optionen ist nichts bekannt. Es kann sich um schriftli-
che, aber ebenso um mündliche Vereinbarungen handeln. Wer das anzweifelt, sollte
daran denken, dass auch die Einhaltung mündlicher Zusagen, zumal in Gegenwart
von Zeugen abgegeben, rechtsverbindlich ist. Darüber hinaus können mündliche Zusagen über schriftliche Nebenverträge abgesichert werden.
Ich gehe davon aus, dass die Schaeffler ihre Optionen niet- und nagelfest gesichert
hat. Und zwar so, dass es rechtlich unangreifbar ist.
m.W. können überhaupt nur Betriebsangehörige und Leute die diesen Nahestehen als Insider im Sinne des Gesetzes gelten.
Hier entsteht der Fakt (sprich die Übername) erst durch den Kauf der Aktien.
Die reine Willensbekundung und das Wissen darüber, egal von wem, auch wenn es sich um eine Ina Schaeffler handelt, ist kein Insiderwissen.
Wenn Deine Rechtsauslegung der Meinung der Richter entsprechen würde wäre jede Firmenübername illegal...
Find dich damit ab, du hast deine Conti-Stücke zu teuer gekauft und wirst jetzt mit einem Minus aus der Sache rausgehen. Daran ist aber eben nicht die gute Ina schuld sondern einzig und alleine DU und Deine Gier.
Gruß Schall
zum thema legal oder nicht: sicherlich ist das nicht die feine englisch art die schaeffler durchgezogen hat aber offenbar alles im rahmen der unzureichenden gesetze.
schaeffler hat halt die gesetzeslücken ausgenutzt die meiner meinung nach unbedingt korrigiert werden müssen.
bin mal gespannt wie schnell unsere schlafenden politiker reagieren werden bzw. ob überhaupt eine reaktion erfolgt.
Unglaublich ist, dass da vieles miteinander vermengt wird. Beim Bafin arbeiten mehrere unterschiedliche Abteilungen inzwischen doch an dem Fall, vor allem aber diese zwei Abteilungen:
Das ist zunächst die Abteilung, die für Meldepflichten und Übernahmen zuständig ist. Entscheidet sie so, wie das im angelsächsisches Raum in solchen Fällen üblich ist, ist der Deal geplatzt. In Großbritanien werden die Swapgeschäfte wie in diesem Fall komplett der geldgeilen Ina zugerechnet und es kommt zu einer Untersagung des Geschäfts. In den USA ist das noch ein Fall für die Gerichte, die letzte Entscheidung (es ging dabei meines Erachtens um CSX) führte zu einer Untersagung einer Übernahme. Also können wir feststellen: 0:2 für die geldeile Ina. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich das Bafin anders entscheiden kann als die Angelsachsen - denn sonst können auf das Bafin gigantische Schadenersatzforderungen zukommen, die an den Bund weitergegeben werden und wir Steuerzahler tragen müssen.
Die zweite Abteilung, die sich intensiv mit dem Fall beschäftigen muss, ist die Abteilung "Insiderhandel". Da ist die Lage knallhart klar: Hätten die Banken eigenständig gehandelt, wären sie Insider gewesen, da sie ja wussten, dass hier Schäffler eine Übernahme vorhat - dieses Insiderwisssen fehlte der Allgemeinheit, die deshalb bereit war Aktien zu verkaufen bzw. was noch entscheidender ist, als Stillhalter in Wertpapieren zu agieren. Ein klarerer Fall von Insiderhandel ist nicht mehr möglich, wenn eigenständig agiert wurde.
Fazit: Was immer auch passiert, haben die entweder durch fehlende Meldepflichten getäuschten (wenn im Auftrag der geldgeilen Ina gehandelt wurde) Verkäufer der Aktien oder Verkäufer von Verkaufsoptionen oder die durch Insider (wenn man von selbständigem Agieren der Banken ausgeht) getäuschten Verkäuferder Aktien oder Verkäufer von Verkaufsoptionen zivilrechtliche Schadenersatzansprüche.
Wie verblödet und in Wirtschafts-/Rechtsfragen unterbelichtet große Teile der deutschen Journallie sind, kann man aus ihren Formulierungen erkennen, dass ein Verstoß gegen die Meldevorschriften für die geldgeile Ina ein Nonevent sei - nämlich vielleicht 200.000 Euro Geldstrafe und das sei es gewesen. Diese Stümper sind unfähig zwischen Öffentlichem Recht und Privatem Recht zu unterscheiden. Die 200.000 sind die Strafzahlung in die Staatskasse (Öffentliches Recht), daran knüpfen dann die Forderungen der Geschädigten im Rahmem des Zivilprozesses an, die das Zehntausendfache erreichen können und mehr: 2 Milliarden und mehr. Ein Bespiel dazu: Nehmen wir an, Ihr versucht eine Verkehrunfall mit einem Schaden von 50.000 Euro, weil Ihr jemand die Vorfahrt genommen habt. Dann bekommt Ihr wegen der Verletzung der Vorfahrtsregeln eine Geldstrafe 100,- Euro (in die Staatskasse). Damit ist die Sache aber nicht erledigt, denn Euer Gegner hat Recht auf Schadenersatz in Höhe von 50.000 Euro (auch wenn das an seinem Fahrzeug für Euch Eure Versicherung erledigt, aber im Falle der geldgeilen Ina gibt es logischerweise so eine Versicherung nicht). Die verblödeten Journalisten würden also jetzt in Eurem Fall behaupten, dass mit den 100 Euro Geldstrafe alles erledigt ist - so unendlich viel Blödheit müsste eigentlich weh tun.
Gruß
FS
Deiner Logik folgend, wäre der Deal ja aus formaljuristischen Anforderungen zu verbieten(also geplatzt)
Nur würde Conti dann einbrechen. Das wäre in der Tat ein Schaden. Will der geldgeile Libuda dann Schaeffler verklagen? Oder das Bafin? Oder den Mann im Mond?
Zum Nachdenken sollte Dich bringen, dass die Deutsche Bank und die Commerzbank, die erfolgreicher sind als die Dresdner Bank und die HVB, ein weitere Ansammlung von Unfähigkeit, nicht mitmachen. Zumindest bei der Deutschen Bank hat dies sicher nichts mit Geschäftsmoral zu tun, denn sei Alfred Herrhausen nicht mehr ist, ist davon bei den Nachfolgern mit sich steigernder Intensität nichts mehr zu spüren (insbesondere wenn man den Sich-Selbst-Austrickser/Anti-Libuda Breuer und den heutigen schweizer Ackerburschen denkt), sondern mit dem Kalkül, dass eventuell zu leistender Schadenersatz und das langjährige Binden von Managerkapaziäten in viele Jahren dauernden Rechsstreiten sehr viel mehr einbringt als die Brosamen der geldgeilen Ina. Und vermutlich ist auch die Rechtsabteilung der Commerzbank besser als die Dresdner Bank und die HVB/Unicredito. Eigentlich müsste die Italiener gebrannte Kinder sein, denn soweit ich mich erinnere (sicher bin ich nicht) hingen die auch damals in der dann abgeschmetterten Pirelli-Gesichte drin.
1641. dieses IDs.
Ich habe in meinem Beitrag 1640. auf eine Frage von Fifastar (Beitrag 1638.) in
sachlicher Weise geantwortet. Jeder der das nachliest, kann das bestätigen. Der
Beitrag war weder an Libuda gerichtet, noch ist Libuda in dem Beitrag erwähnt
worden. Dennoch hat sich Libuda ungebeten zu dem Beitrag und mir, als Person,
in der wie oben vorgeworfenen Weise geäußert. Dem ID müsste das bekannt sein,
redet er sich doch gerne täglich seitenweise über das Rechtsverhalten anderer
in Rage.
Ich möchten jeden hier daran erinnern, dass Kritik seine Grenzen hat, wo es zur
persönlichen Verächtlichmachung, Beleidigung und Verleumdung (der Lüge bezich-
tigen) wird. In diesem Fall ist die Feststellung der Personalie und die Strafverfolgung
möglich. Bei weiterer Missachtung werde ich nicht zögern, mein Recht wahrzuneh-
men. Zumal gegenüber selbsternannten "Rechtsexperten".