Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
M.E. ist die Europäische Union die Antwort des "Big Money" auf das aus dem Ruder gelaufene Finanzsystem: Sie sehen in einer europäischen Bankendiktatur (und genau das ist die von niemandem gewählte Brüssel-Regierung) die für sie phantastische Möglichkeit, Bankenverluste auf den EU-Steuerzahler per Gesetz abzuwälzen. Ein vereinigtes Europa ohne Grenzen wo die Menschen sich ohne Hürden begegnen können, ist grundsätzlich eine prima Sache - aber nicht unter der Prämisse einer Bankendiktatur. Ein solches Europa kann sich niemand wünschen, der nicht im Management von Banken sitzt. Leider glauben die Meisten den von den Medien verbreiteten Unsinn, die EU sei zum Wohle der Menschen geschaffen worden, man wolle der Masse mehr Freiheiten und grenzenlose Freizügigkeit bieten, man wolle der Masse den Zahlungsverkehr im EU-Rahmen erleichtern und ähnliche Lügen. Das Ziel - wie ich schon erwähnte - ist in Wirklichkeit eine Bankendiktatur. Und die wird uns als was ganz Tolles verkauft.
Aber wie wir sehen, scheinen die Menschen ganz langsam aufzuwachen.....ganz langsam.
Das "Big Money" hingegen tickt völlig anders: Dessen Bestreben geht dahin, das Casino des Wahnsinns möglichst lange weiter laufen zu lassen - völlig logisch aus Banker - Sicht. Nach deren Denkart gibt es da noch gewaltige Reserven, um ein Zusammenbrechen des Finanz-Pyramidenspieles weit in die Zukunft zu verlagern. Und weil das "Big Money" gewaltigen Einfluss auf die Politikgestaltung überall auf dieser Welt hat (Stichwort: Lobby-Arbeit), schöpfen die Macher ihre diesbezüglichen Möglichkeiten derzeit aus.
Und bis dahin sehe ich keinen Grund Trübsal zu blasen.
Die Pleite erfolgte am 15. Sept. 2008
Vor der Pleite gab es mehrere Anzeichen, u.a. der starke Anstieg der Rohstoffpreise, u.a. Öl, welcher im Juli 2008 gipfelte und anschließend korrigierte, lange bevor Lehman Pleite gegangen ist. Ein deutliches Zeichen einer endenden Boomphase.
Und auch der Blick auf die Aktie Lehman Brothers zeigt, dass sich die Gefahr einer Pleite bereits im März andeutete.
https://www.stocktrader.com/2008/09/18/...lehman-brothers-bankruptcy/
Den Fehler den die USA letztendlich begangen haben ist, dass sie Lehman haben einfach Pleite gehen lassen, statt kontrolliert abzuwickeln. Die daraus resultierenden Dominoeffekte führen jedoch nicht zur Finanzkrise, denn die Finanzkrise war bereits vorher da, doch sie beschleunigten die Krise. U.a. mit den Preisentwicklungen an den Immobilienmärkten zu belegen, denn die Preise an den Immobilienmärkten gipfelten bereits 2006 und brachen Mitte/Ende 2007 ein, wie u.a. auch die Aktienmärkte.
D.h. der Krise in 2008 gingen fallende Immobilienpreise und fallende Rohstoffpreise ( von einem hohen Niveau aus ) voraus.
Aktuell haben wir weder stagnierende Immobilienpreise, noch eine massive Übertreibung am Immobilienmarkt. Die Preise sind aktuell auf einem moderat erhöhtem aber keinem extrem hohen Niveau, so dass eine Immobilienblase aktuell nicht existiert bzw. sich erst noch ausbilden muss. Ähnlich sieht es an den Aktienmärkten aus, die Bewertung ist moderat leicht erhöht aber ebenfalls nicht extrem.
Zwar kündigt sich natürlich kein Crash vorher an, doch gibt es vor jedem Crash eine Blase die zerplatzt, ein Bereich des Kapitalmarktes, welcher sich in einer Endphase eines Booms befindet und anfängt einzubrechen. Bislang ist hiervon jedoch (noch) nichts zu erkennen.
D.h. das Risiko, dass es binnen weniger Wochen und Monaten zu einem großen Crash kommt, tendiert gegen Null.
Daher bin ich der Meinung, solange es keinerlei Grundlage für einen größeren Crash gibt, sollte man die Chancen nutzen wie sie kommen und nicht bereits den Regenschirm aufspannen, nur weil am Himmel ein paar Wolkenschleier zu erkennen sind.
http://www.konjunktion.info/2016/05/...bank-das-neue-lehman-brothers/
Die Immobilienpreise in den USA sind schon fast wieder so hoch wie 2007, dazu gibt es Rekord an Subprime Loans für Autos, 1, 4 Billionen Dollar Studentenschulden, von denen 20% mehr als 1 Jahr säumig mit ihren Kreditzahlungen sind etc etc.
Ich wundere mich schon sehr über die Unkenntnis über das Finanzsystem, sind es doch genau diese Verwerfungen und die Aktionen der Zentralbanken, die Bitcoin steigen lassen, da es dezentral ist und nicht von Zentralbanken inflationiert werden kann
Die Immobilienpreise sind für den Mittelstand nur mit sehr hohem Fremdkapitalanteil auch in Deutschland zu stemmen. Wie gesagt, dank künstlich niedriger Zinsen kann man auch 400.000 für eine 100 m2 Wohnung ausgeben.
Wenn man natürlich annimmt, dass alle Assets in eine extreme Blase laufen ( Aktien bewertet wie 2001, Immobilien wie 2007 in den USA oder London) dann kann man natürlich annehmen dass es noch viele Jahre geht. Ist das wahrscheinlich? Nein...
Die offensichtlichste Blase ist immer noch die Blase in den Staatsanleihen
Aktuell sehe ich hierfür keine dramatischen Anzeichen. Die Immobilienpreise steigen spürbar an, doch fehlt bislang ein Exit-Signal. Nachdem die Preise in 2014 kurzzeitig stark gestiegen waren, so ging der Preisanstieg wieder deutlich auf aktuell 5% zurück und hält sich dort seit einigen Quartalen. In 2007/2008 hingegen gab es dieses Exit-Signal und die Zugewinne brachen förmlich ein. Ein solches Muster ist bislang noch nicht zu erkennen.
http://www.marketoracle.co.uk/Article54414.html
Immobilien in Dtl. sind ebenfalls moderat bewertet. Es ist natürlich logisch, wenn günstige Zinsen vielen Leuten die Möglichkeit eröffnen, sich Wohneigentum zuzulegen, so steigen die Preise in den beliebtesten Zentren deutlich an. Dies ist jedoch nix Neues und blickt man zurück zu 2007/2008 so sind die Preise in den beliebten Zentren nur kurzzeitig stark gefallen und haben sich sehr schnell wieder erholt.
Betrachtet man Wohnraum in ländlichen Raum, so sind die Preise in den vergangenen Jahren teils gar gefallen, u.a. wiegesagt damit zu begründen, dass die Leute heute bedingt der günstigen Zinsen mehr Möglichkeiten haben.
Was man hierbei u.a. bedenken muss ist, dass bedingt der niedrigen Zinsen für jeden Euro an Schulden deutlich mehr Substanz entsteht. Musste der Häuslebauer früher 2 bis 3 Häuser abzahlen um ein Haus zu erhalten, zahlt er Heute 1,2 Häuser.
D.h. früher entstand mit einem Hausbau jeweils zwei Häuser an Luft.
Solange die Preise moderat steigen, gibt es keinen Grund, bereits jetzt den Crash ausrufen zu müssen.
Die Arbeitslosenquote ist geschönt, was man daran erkennt, dass obwohl die Quote offiziell bei 4,9% ist, Yellen immer noch nicht wagt, die Zinsen zu erhöhen. URsprünglich hatte die Fed gesagt, sie würde dies bei 6,5% tun .
Es ist ihnen m.E. klar, dass selbst Leitzinsen von 1% die Luft aus den Blasen dort lassen würde, die geschaffen wurden
Hier ist ein Chart, der die klare Korrelation zwischen Gelddrucken und Aktienindex zeigt. Er zeigt, dass die Aktienzuwächse nur durch Gelddrucken zustande gekommen ist.
http://goldsurvivalguide.co.nz/wp-content/uploads/...onetary_base.png
Ein gutes Indiz dafür, dass die Realität von der in den Medien dargestellten Illusion abweicht ist übrigens Trump. Dieser hat nur so viel Zulauf, da er eben genau das anspricht, dass die Wirtschaft der USA sich eigentlich im Niedergang befindet.
Und zu Deutschland. Die Zinsen sind niedrig, dafür sind die Preise der Immobilien sehr hoch. In Deutschland ist vielleicht noch ein wenig Luft nach oben, aber wenn die nächste Rezession kommt, werden viele die Kreditraten nicht mehr leisten können, da die Arbeitslosigkeit steigt.
Auch eine interssante Prognose: Im Jahr 2030 wird jeder 2. Rentner von Altersarmut betroffen sein
http://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/...srente_id_5428568.html
Und da sind Krisen und Crashs noch nicht mal mit eingerechnet
https://youtu.be/D4QNwbMe72k
Dieser zeichnet ein wesentlich realistischeres Bild der Welt als Tony.
Interessant sind auch die Vorhersagen von Clif High Webbot, der letztes Jahr bei 220 Dollar sagte, Bitcoin werde 3 mal die 408 Dollar überschreiten und dann über dem Niveau bleiben (was auch so passierte). Dann sagte er dieses Jahr den Anstieg auf über 650 Dollar voraus. Sein Preisziel lautet übrigens 14000
Da kann man die Ursachen in "Dummheit, Propaganda und Tricks bzw. Vertragsbruch" suchen, doch letztendlich zeigt es, dass Geld eben keinem Naturgesetz folgt, sondern von Menschen gemacht wird und dementsprechend auch nur bedingt kalkulierbar ist.
Ergo müsste man sich die Frage stellen, inwieweit die USA in der Lage sein wird, diese Sache noch weiter durch Trickerseien, etc. hinauszögern zu können.
Ferner stellt sich mir die Frage, was an einer Staatspleite und damit zu erwartenden Weltwirtschaftskrise, Krieg, Terror, Extremismus, usw. Dummheit sein soll. Im Gegenteil, es ist ziemlich dumm einfach auf die Pleite zuzusteuern und die unkalkulierbaren Folgen in Kauf zu nehmen.
Auch dies spricht dafür, dass der große Crash eher unwahrscheinlich ist, weil die übergroße Mehrheit dadurch viel zu viel zu verlieren hat.
Kursprognosen jenseits der 100$ waren für dich völlig realitätsfern.
Jetzt wo der Bitcoin nicht wie damals mehrfach prognostiziert, im wertlosen Nirvana wieder verschwunden ist, zitierst du wieder einen Selbstdarsteller wie er im Buche steht, der schön auf Youtube & Co. nach aufmerksamkeit sucht.
Sorry aber damit hast du dich einmal mehr disqualifiziert als Jemand, der einfach nicht in der Lage ist selbst zu denken, sondern permanent irgendwelchen Guru-Schwuletten hinterher rennt.
Andernfalls wärst du wesentlich früher darauf gekommen, dass Bitcoin eben doch mehr als nur irgendwelcher wertloser Nerd-Shit ist und Kurse > 100$ durchaus realistisch sind.
Ich habe dennoch immer noch keine bitcoins aber denke als diversifikation können sie nicht schaden. Ich habe gute Gewinne mit Minen
Bitcoins werden wohl weiter steigen aber der einzige Grund wird das Auseinanderfallen des Systems sein.
Und der Schutz vor bailins geldruckorgien und kapitalverkehrskontrollen
Alles davon werden wir sehen
P. S. Du bist als Guru nicht geeignet weil du einfach die Realität falsch darstellst. Und das wird sich in diesem Jahr und nächstem Jahr zeigen.
Doch seitdem der Bitcoin sich wieder erholt, hat man von deinen Beiträgen nix mehr gelesen und wo nun der Bitcoin wieder deutlich höher steht, ist es schwierig, noch dagegen zu argumentieren, zumal man ja nicht als Verlierer dastehen will, was ich übrigens durchaus verstehe.
Doch statt selbst aus freien Stücken heraus seine Entscheidung zu korrigieren, brauchst du einmal mehr einen Vorbeter und preist diesen dann an als wärst du schon immer dessen Meinung gewesen.
Du bist scheinbar nur schwer bis gar nicht in der Lage, eigene Entscheidungen zu treffen und deshalb ist eine jede Diskussion mit dir wie eine Glaubensfrage, bei dem man merkt, dass du nicht deine eigene Meinung, sondern die Meinung (d)eines Vorbeters vertrittst.
Treffe endlich deine eigenen Entscheidungen und lasse die Vorbeter und Selbstdarsteller einfach Jene sein, dies würde dich glaubhafter machen und gäbe dir sicherlich ein höheres Selbstwertgefühl. Du hast diese Selbstdarsteller a la Mr.Doom & Co. nicht nötig.
Btw. will ich gar kein Guru sein, allein der Thread und die gute Performance machen mich schon mehr zu Guru als nötig. Wenn ich Guru sein wollte, würde ich ebenfalls den Weg über Youtube & Co. wählen und Geschichten in den Raum stellen, die die Leute gern hören wollen.
Glückwunsch zu deinen Gewinnen mit den Minenaktien, sicherlich ein guter Ausgleich für die Saure Gurken-Zeit in den Jahren zuvor. U.a. habe ich meine Gold- und Silberbestände nach wie vor.
Es ist auch keine Glaubensfrage, nein, bei Dir ist es eine Glaubensfrage, denn Du glaubst ja anscheinend an dieses System.
Tja liebe Kapitalanleger, die Zeiten in denen man quasi risikolos 8% Rendite im Jahr kassieren konnte sind nunmal vorbei.
Zudem fragt sich, woher sollen denn diese hohen Renditen kommen? Am Ende braucht es genügend neue Schuldner, damit die hohen Zinsen auch bezahlt werden können.
Auch der Beitrag von Greenspan ( wobei nicht klar ist, ob er es wirklich so gesagt hat ), dass man seine Vermögen vor den Sozialleistungsempfängern wie Arbeitslosen oder jenen die Essensmarken erhalten, schützen müsse, ist derartig Abstruß, dass es schon weh tut.
Genau das Gegenteil ist der Fall, die Reichen werden immer reicher, während die armen immer ärmer werden. Die steigenden Sozialleistungen entstehen u.a. durch neue Schulden und landen letztlich in Form von STEIGENDEN Vermögen bei Greenspan & Co. aufs Konto.
D.h. die Sozialleistungsempfänger machen die Reichen nicht ärmer, sondern noch reicher, weil sie Investitionen des Staates erfordern, die der Staat fast ausnahmslos nur über neue Schulden schultern kann.
Thema Goldstandard, eine schöne Idee die aber letztendlich nur denen nützt, die Gold besitzen. D.h. im Klartext, dass der kleine Häuslebauer sich dann kein Haus mehr bauen bzw. finanzieren kann und dies nur denen bleibt, die genügend Vermögen mitbringen.
Wieder etwas, was lediglich den Eliten in die Karten spielt und wo die unteren Schichten einmal mehr in die Röhre schauen.
Ansonsten ist man mit Soros und Ican letztendlich wieder bei den Guru-Schwuletten angelangt.
Erst einmal schreibt man abstrus klein und nicht mit ß, zweitens hast Du nicht verstanden,was er geschrieben hat, nämlich wegen des aufgeblähten Sozialapparates dürfte der Normalbürger sein Vermögen nicht schützen, weshalb Gold verteufelt würde
Du hast das Thema Goldstandard überhaupt nicht verstanden, es zwingt die Staaten zu einer nachhaltigen Geldpolitik, so dass die Staaten nicht Gelddruck- und Schuldenorgien en masse fabrizieren und mit ihrem Budget haushalten. Die Schulden von heute sind die Steuern von morgen, man nimmt sich durch Schuldenaufnahme quasi Energie und finanzielle Mittel aus der Zukunft von zukünftigen Generationen.
Bitcoin mit seinen limitierten 21 Mio ist quasi eine Imitation des Goldstandards, daher für Leute interessant, die ihr Vermögen vor Inflation und Gelddruckorgien schützen wollen
http://www.davemanuel.com/charts2/...uses_and_deficits_1940-2011.html
Austrians wissen das seit Anbeginn. Der Bitcoin ist demnach "digitalisiertes Gold", da er nicht, wie inflationiertes Papiergeld heutzutage, unbegrenzlich vermehrbar ist.
bedeutet, dass man Geld nur noch schöpfen kann, wenn man dies mit Gold hinterlegen kann.
Dies bedeutet, dass Jene die Gold besitzen quasi das Geldmonopol haben. D.h. Staaten mit viel Gold können entsprechend viel Geld schöpfen, während andere Staaten mit wenig Gold dies nicht können. An sich ist dies schon ein Grund gegen einen Goldstandard.
D.h. konkret, dass wenn du als StartUp-Unternehmer eine gute Idee hast, diese dann nur umsetzen kannst, wenn du Jemanden mit Gold findest, denn letztendlich wird dir nur ein Kredit gewährt, wenn Jemand diesen Wert in Form von Gold hinterlegt.
Das gleiche Spiel als Häuslebauer.
Deshalb wird der Goldstandard auch nicht wiederkehren, weil er schlussendlich dazu führen würde, dass Investorenkapital abwandert und sich StartUps an anderen Stellen etablieren, wo es keinen Goldstandard gibt und die Kreditgelder fließen.
Dazu passt auch folgender Kommentar, der letztendlich zeigt, wie unsinnig ein Goldstandard ist:
Wirtschaftshistoriker sind sich einig, dass der Goldstandard ein Transmissionsmechanismus zur Verbreitung der Weltwirtschaftskrise war und zu Entstehung und Länge der Großen Depression maßgeblich beitrug.[19] Mit der Zeit wurde der Fehler der Geldpolitik offenbar. Nach und nach suspendierten alle Staaten den Goldstandard und gingen zu einer Reflationspolitik über. Nach fast einhelliger Ansicht besteht ein klarer zeitlicher und inhaltlicher Zusammenhang zwischen der weltweiten Abkehr vom Goldstandard und dem Beginn der wirtschaftlichen Erholung.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Goldstandard#Die_Abkehr_vom_Goldstandard
Bitcoin stellt übrigens nicht ansatzweise einen solchen Goldstandard dar, weil er keinerlei Geldschöpfung limitiert. Bitcoin stellt jedoch eine gute Alternative zur Geldhortung dar.
U.a. gibt es den Ansatz des Schwundgeldes, bei dem man durch die stetige zeitliche Entwertung die Besitzer förmlich dazu zwingt, Geld zu investieren oder in andere Assets zu tauschen.
Demzufolge sind negative Zinsen eigentlich genau richtig, weil sie zunehmend dazu führen, dass Geld andere Assets sucht bzw. Kapitalanleger Geld meiden.
Damit könnte ein Wertverfall von Geld eine mögliche Folge sein, was wiederum dazu führen könnte, dass Notenbanken Geld aus dem Geldmarkt ziehen um den Wert des Geldes wieder zu steigern.