Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
Moderation
Zeitpunkt: 15.07.16 14:19
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Kommentar: Diffamierung - Unangemessenes und bedenkliches Gedankengut.
Zeitpunkt: 15.07.16 14:19
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Kommentar: Diffamierung - Unangemessenes und bedenkliches Gedankengut.
Deshalb verstehe ich nicht, wie man solch Propagandamedien ernsthaft der Urteilsfindung herziehen kann.
Die Theorien sind alt und ausgelaatscht, wäre es so wie es gern geschildert wird, wären wir längst Pleite.
Doch die Realität sieht eben anders aus, die Realität ist, dass einer hohen Verschuldung auch hohe Vermögen entgegen stehen und global betrachtet ein hohe Schuldenquote ( gemessen zum BIP ) von Wohlstand und Sicherheit zeugt und Länder niedrigem Schuldenquote nicht selten einer Pleite wesentlich näher stehen.
So ist Russland trotz deutlich geringerer Schuldenquote wesentlich stärker von einer Pleite gefährdet als z.B. die EU. U.a. bedingt der Tatsache, weil den Schulden verhältnismäßig wenig Vermögen entgegen stehen. Dies erklärt dann auch, weshalb Russland 9% Zinsen auf seine Anleihen zahlt und die EU 2%
Moderation
Zeitpunkt: 04.08.16 09:53
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Moderation
Zeitpunkt: 15.07.16 14:21
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Kommentar: Diffamierung - Unangemessenes und bedenkliches Gedankengut. Die Sperre knüpft an eine entsprechende Moderation mit Sperre vom 04.01.16 an.
Zeitpunkt: 15.07.16 14:21
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Dass da was faul ist "im Staate Dänemark" erahnt man doch als denkender Bürger am Null- bzw. Negativzins, der Geldruckerei, der pemanenten Rettungssituation (aktuell akut Italien) schon seit Jahren ...... und und und.
Was nutzt es, wenn es riesige Schulden- und Vermögensberge gibt, aber die Wirtschaft nicht läuft, weil keine Kredite aufgenommen werden bzw. weil der Konsum stagniert?
Wie wir aktuell sehen, kann man Geld drucken ohne Ende - was ja in den USA oder in Europa praktiziert wird - ohne daß die Wirtschaft anläuft.
Es scheint tatsächlich so zu sein, dass die aktuellen Probleme weder durch Drehen an der Zinsschraube noch durch Gelddrucken gelöst werden können. Die Standardwerkzeuge einer Zentralbank helfen nicht weiter. So what???
Anscheinend ist eine laufende Wirtschaft nicht lediglich einer finanziellen Komponente geschuldet. Da gehört viel mehr dazu.
Bloss mal so zur Erinnerung: Bill Gates sagte voraus, er sehe auf jedem Schreibtisch einen PC. Jules Verne sah die Menschen zum Mond fliegen. Nach der Machtergreifung Hitlers gab es Leute, die einen großen Krieg vorhersagten. Tony Ford sagte einen "Monsterhype" beim Bitcoin voraus.
.....Und es gibt Leute, die sehen das aktuelle Finanzsystem am Ende angekommen.
Satoshi Nakamoto, der Erfinder des Bitcoins, soll ja ähnlich gedacht haben - aus dem Grunde hat er ja den Bitcoin ins Leben gerufen.
Umso unverständlicher finde ich es, dass es Leute gibt, die die Zeichen an der Wand einfach ignorieren oder als "Propaganda" abtun und andererseits auf den Bitcoin schwören.
Moderation
Zeitpunkt: 15.07.16 14:23
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Kommentar: Unerwünschte Verlinkung - Unerwünschter You-Tube-Kanal.
Zeitpunkt: 15.07.16 14:23
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Moderation
Zeitpunkt: 15.07.16 14:26
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Kommentar: Diskriminierung
Zeitpunkt: 15.07.16 14:26
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Kommentar: Diskriminierung
Dort Leben viele Deutsche aussiedler und dort gibt es noch Zinsen und immer Gutes Wetter...
Kann man aus dieser Situation ableiten, dass dieser Zustand die Wirtschaft beflügelt? Nein - kann man nicht. Die Wirtschaft wird aus dieser Situation heraus nur dann beflügelt, wenn der Schuldner in der Lage ist, seine Schulden ABZUARBEITEN. Abarbeiten bedeutet: Wirtschaft brummt. Ist der Schuldner aber pleite, dann bleibt dieser Zustand der Unausgeglichenheit erhalten: Auf der einen Seite die Schulden - auf der anderen Seite das "Vermögen". Alleine an dem Beispiel sieht man doch, dass die Höhe von Schulden und Vermögen nix mit dem Zustand der Wirtschaft zu tun haben bzw. nix darüber aussagen. Insofern, Tony, ist die von Dir gemachte Aussage nicht richtig: Hohe Schuldenquote = Wohlstand. Wenn Schulden nicht zurückgezahlt werden können - und das ist ja das aktuelle Dilemma (Griechenland, Italien, Portugal etc.) - dann kann man nicht von Wohlstand sprechen. Wohlstand ist nur dort, wo auch stetig der Ausgleich stattfindet: Schulden werden gemacht und dann abgezahlt ..... neue Schulden werden gemacht und abgezahlt.....etc. Aber das ist ja gerade der Punkt: Schulden türmen sich und werden nicht abgezahlt (sprich abgearbeitet, so dass die Wirtschaft wie geschmiert läuft). Und dann gibt es ja noch die Kreditausfallversicherungen - dieser finanztechnische Wahnsinn - und die Derivate, die keiner mehr unter Kontrolle hat.
Die Schulden sind ja quasi das Vermögen der Gläubiger. Aber wenn klar ist, dass die Schulden niemals bezahlt werden, dann steht das Vermögen der Gläubiger ( - Banken) lediglich auf dem Papier - wird aber doch derzeit allgemein als Vermögen anerkannt und in den Büchern als Vermögen geführt.
Derzeit werden ja Schulden und Schuldzinsen massiv durch Neuverschuldung "beglichen" - und da beginnt der Hamster zu humpeln. An der Stelle ist die Gesundheit des Finanzsystems in Frage gestellt. Die Frage ist: wie lange geht dieses Spiel, bei dem die Realwirtschaft ausser Acht gelassen wird und das Ganze nur noch ein Spiel der Finanzindustrie ist bei welchem mit immer mehr frisch gedrucktem Geld ("quantitative easing" nennen es die Amerikaner) das Casino am Laufen gehalten wird? Theoretisch muss dieser Irrsinn aber nicht in einem "Crash" enden. Die Alternative wäre Verzicht auf Rückzahlung durch die Gläubiger. Das wäre der vernünftigste Weg. Aber was bedeutet das für eine Multimilliarden-Bank? Es wäre Schluss mit sprudelnden Gewinnen, es könnten die Aktionäre nicht mehr bezahlt werden, die Mitarbeiter müssten entlassen werden, Vorstände müssten ihre Posten aufgeben....
Und da ist nochwas: der Vorstand einer Multimilliardenbank hat so ganz nebenbei auch gewaltigen Einfluss auf die Politik. Und falls einer solchen Bank das Wasser bis zum Hals steht (und das scheinen einige zu sein), dann werden die Macher dort ganz sicher nicht sagen: Ok - wir wickeln die Bank ab. Ist schon klar: wir sind pleite und unser Vermögen ist nur eine durch nichts als nicht rückzahlbare Schulden hinterlegte Zahl. Nein: Vernunft fällt komplett aus! Die Macher werden ihren Einfluss auf die Politik geltend machen, um die Schulden "irgendwie" einzutreiben. Und das sieht derzeit so aus: Die Banken machen ihren Einfluss auf die Regierungen geltend, indem sie sich die ausstehende Kohle vom Steuerzahler holen - vom Steuerzahler, der diese Schulden gar nicht gemacht hatte! Aber wie wird das enden? Wie lange wird sich der Steuerzahler auf die Art melken lassen? Geht das ewig und drei Tage so weiter? Das darf bezweifelt werden. Dort, wo man keine Antworten mehr findet, spricht man eben von "Crash".
Auch der Vergleich zu Bill Gates oder Bitcoin ist unpassend gewählt, weil die Motive der Prognose gänzlich Andere sind, nämlich Visionen. Crashprophezeiungen hingegen begründen sich vor allem in Zukunftsängste / Zukunftssorgen und sind daher auch relativ einfach gestellt und für Viele nachvollziehbar und verständlich, sind daher auch wesentlich inflationärer im Gebrauch.
Visionen hingegen sind für Viele nicht so leicht verständlich, sondern einer anfangs überschaubaren Masse an "Spinnern" "Nerds" "Träumer" "Spekulanten" vorbehalten.
Visionen richtig zu erkennen, dazu gehört letztendlich auch ein bisschen gut gemeintes Schicksal mit dazu, denn Bitcoin hätte sehr wohl auch noch ein paar Jahre in der hinteren Nische verbleiben können. Ich sehe mich daher weniger als Prophet, als als Jemand, der zum richtigen Zeitpunkt ( Faktor Glück ) die richtigen Informationen ( Bitcoin Whitepaper, etc. ) mit dem passenden Background ( selbst Informatiker ) gelesen hat.
Und die Entwicklung hin zu einem dezentraleren anonymeren Internet bestand bereits vor Bitcoin und vollzog sich stetig und unaufhaltsam.
Bill Gates ist da sicherlich noch ein ganz anderer Fall, der gute Mann hat letztendlich sich eine selbsterfüllende Prophezeiung geschaffen, wofür es höchsten Respekt gilt zu zollen.
Aber nun zur Crashprophezeiung.
Da stellen sich mir folgende Fragen, die mir eben keiner der Crashpropheten beantwortet, weil jene Crashpropheten ihre Erwartungen stets mit den allgemein vorhandenen Risiken begründen.
Z.B. die Frage, wieso der Crash nicht bereits vor einem oder zwei Jahren eingetreten ist?
z.B. die Frage, was sich in den vergangenen Monaten dramatisch hat verändert, was einen Ausbruch eines Crashs begründen würde?
z.B. die Frage, was den Crash triggert und so gefährlich machen soll?
Rückblickend der Krisen 2000 und 2008 gab es jeweils einen solchen Trigger. Doch aktuell sehe ich keinen solchen Trigger.
2000 waren es die hohen Bewertungen an den Aktienmärkten, Platzen der Aktienblase, welche die Krise triggerten.
2008 wares es Immobilien- und Rohstoffblasen die platzten
2016 wären theoretisch wieder 8 Jahre vorbei, daher ein Crash auch wahrscheinlich, doch ich kann aktuell eine potenziellen Trigger erkennen wie in 2000 und 2008.
Die Aktienbewertung liegt nur leicht über dem Schnitt und zeigt keine wirklich nennenswerte bedrohliche Blase an. Der Immobilienmarkt genauso. Die Rohstoffmärkte notieren vergleichsweise niedrig ,so dass auch hier bislang kein Druck auf die Unternehmens ausgeht.
Monetär könnte man die steigenden Notenbankbilanzen und Schulden zitieren, doch trotz steigender Schulden sinkt die Zinslast immer weiter und notiert auf einem sehr niedrigen Niveau.
Damit wird eine Staatspleite unwahrscheinlicher als es in Zeiten höherer Zinsen war. Auch Unternehmen, Häuslebauer, usw. müssen deutlich weniger Zinslasten tragen und drohen damit ebenfalls deutlich weniger in die Schuldenfalle zu geraten.
Weiterer positiver Nebeneffekt der niedrigen Zinsen ist, dass für 100.000€ Schuld unterm Strich deutlich mehr Vermögen entgegenstehen als zu Zeiten hoher Zinsen wo der Häuslebauer minimum quasi zwei Häuser als Schuld in Kauf nehmen musste am Ende aber nur ein Haus als substanzieller Gegenwert stand.
Der steigende Bedarf an Wohneigentum wiederum lässt die Preise steigen, steigert somit auch den substanziellen Wert. Gefährlich würde es erst dann, wenn sich aus der steigenden Nachfrage erneut eine Blase bilden würde. Doch davon ist bislang kaum etwas zu erkennen, die Preise steigen in der Gesamtheit stetig aber nicht exorbitant.
Kommt zum Schluss noch ein überirdischer Effekt hinzu, nämlich die Aktivitäten der Sonne.
Interessant Beispielsweise, dass Rezessionen stets nur am Hoch- oder Tiefpunkt der Sonnenaktivität erfolgte und dies schon seit mehr als 5 Jahrzehnten. Wenn es nach dieser Rechnung geht, haben wir vor Ende 2018 nicht viel zu befürchten.
Dazu passt u.a. eine Analyse des Wellenreiters, der ein Ende des Aufwärtstrends noch nicht befürchtet.
http://www.timepatternanalysis.de/Blog/2014/06/28/...-markt-bis-2016/
Meiner Meinung nach werden wir bis an 2020 noch weiter nach oben laufen und bis dahin vermutlich irgendwo wieder eine Blase aufgebaut haben, die dann 2020 platzt.
Dies ergibt auch keinen Sinn, weil die Kosten die man hat, letztendlich direkt in den Konsum fließen, damit den stagnierenden Konsum eher zuträglich sind.
Denn die Stagnation beim Verbraucher ist letztendlich bedingt eines gesättigten Konsums. D.h. der Konsument hat Alles was er braucht. Flüchtlinge hingegen fehlt es an Vielem und dies ist unserer Binnenwirtschaft eher zuträglich.
Ferner sind Zahlen wie 10mio. Flüchtlinge reiner Populismus, welcher auf Panikmache beruht, zumal man den Familiennachzug vorerst ausgesetzt hat.
Aber mit dem Finanzsystem sieht das wohl doch nicht so rosig aus, wie Du es Dir hier zurechtschreibst. Wieso wurde doch gleich der Bitcoin erfunden?
Wäre die Welt diesbezgl. i.O., warum dann Nullzins, Negativzins, Aufkauf von Anleihen durch die EZB oder "Quantitative Easing" (wie man das Gelddrucken beschönigend umschreibt). Warum all die Kriege im Nahen und Mittleren Osten? Warum die üble Propaganda verbunden mit Sanktionen und militärischem Säbelrasseln gegen Russland, die Deutschland mehr schaden als nutzen? Und wenn man sich so die enorm gestiegene Staatsverschuldung der USA anschaut, dann hat das wohl nicht wirklich was mit "Normalität" zu tun im Sinne einer gesunden Finanzpolitik.
Ich bin der Überzeugung, dass wir niemals derart umfassend informiert werden (warum auch - daran hat doch niemand an den Schalthebeln ein Interesse), dass wir uns wirklich ein ganzes Bild machen können. Im Grunde können wir die Dinge nur ahnen, die auf uns zukommen. Und wenn ich mir die Vergangenheit so anschaue, da gab es immer Zeitgenossen, die hatten irgendwie eine derart sensible Spürnase, dass sie tatsächlich die grosse Linie vorhersahen.
Nicht selten waren das Schriftsteller, die die Welt ja vor allem auch emotional erkunden, welche erkannten, dass Regierungen auf dem Holzweg waren.
Auf blockchain.info war bis heute morgen meine Transaktion als unbestätigt sichtbar.
Jetzt steht da:
Transaction rejected by our node. Reason: Transaction was previously accepted but has been pruned from our database.
Was heisst das? Es geht nicht um die übersetzung, sondern, darum zu verstehen, warum, die verbindungsstelle die transaktion zurückgewiesen hat, Und vor allem, wo sind meine Coins?
Bei dem Bit Core Wallet gibt es auch keine Ansprechstelle um nachzufragen.
https://www.coinforum.de/topic/...arten-seit-4-tagen-auf-bestätigung/
Dort schreibt jemand, man könne die privaten Schlüssel der beteiligten Adressen in eine andere Wallet wie z.B. Electrum exportieren.
Danke für den link, es scheint also an den zu niedrigen Gebühren zu liegen. In dem Forum sagt jemand in einem ähnlichen Fall, dass die BTC entweder irgendwann ankommen, oder zurückgehen.
Ich hoffe das stimmt, beides ist mir recht.
http://www.welt.de/print/die_welt/finanzen/...land-schon-erfasst.html
Tony missachtet, dass der Anreiz zur Verschuldung bei sehr geringen Zinsen stark ist z. B für Immobilien. So lange die Wirtschaft noch einigermaßen läuft ist das ok, aber bei einer Rezession werden viele ihre Kredite nicht bedienen können (wie derzeit in Italien bspw.)
Wer sich die Entwicklungen in der Welt anschaut, der kann die Verwerfungen sehen.
Italienische Banken kurz vor dem Kollaps, Deutsche Byank ebenso
ABER Bitcoin wird wohl genau davon profitieren
Die russische Zentralbank kann wohl auch so wie ich gelesen habe, nur Geld drucken im Verhältnis ihres Bestands an fremden Devisen.
Diese Theorien sind Fiktion. Fakt ist, dass aufgrund der hohen Staatsschulden die Bedienung der Zinsen nur noch mit Nullzins- bzw. Negativzinspolitik der EZB/ FED möglich ist. Diese Politik hat wiederum Nebenwirkungen, Banken und Lebensversicherungen verlieren ihr Geschäftsmodell, es werden Blasen an den Assetmärkten geschaffen.