Beamte, die Maden im Speck
Je mehr Steuerzahler über Details informiert sind, desto schwieriger wird es für die Staatsdienerkaste, den Steuerzahler zu schröpfen.
du möchtest auch nicht dass deine kinder eine gute bildung erhalten oder deine straßen sicher sind. das geschieht ja alles von alleine und wird von faulen beamten nur behindert.
du bist einfach nur neidisch, weil es bei dir nicht zu einem job gereicht hat, der dir genug geld in die kasse bringt und nun suchste dir einen sündenbock. dafür vergleichst du äpfel mir birnen und jedes mittel ist dir recht.....
das hat nichts aber auch gar nichts mit information zu tun...
Und ja, ich mache Stimmung, aber das ist auch mehr als nötig!!
looooooooooooool
das probiert mal in der Privatwirtschaft :-D
typische Staatsfaulenzerdenke.
krank!
Beamte, die Maden im Speck... zu bezeichnen.
Unglaublich und B..d, gezielt
Was sind ihre häufigsten Aufgaben.
Keller bei Hochwasser auspumpen
Verletzte an schlecht zugänglichen Orten bergen
Unfallopfer aus Autos herausschneiden
Übungseinsatz zur Brandbekämpfung
Beratung bei Brandschutz
und nur ganz, ganz selten echte Brandbekämpfung - und selbst da ist die Gefahr meist sehr übersichtlich in Deutschland.
Wie oft seht ihr denn die Feuerwehr in eurer Stadt ausrücken? Die meisten Feuerwehrfahrzeuge verstauben doch in der Wache.
Ich denke, da muss ein normaler Gerüstbauer schon deutlich mehr buckeln und lebt gefährlicher ....
http://de.wikipedia.org/wiki/....28politische.29_Staatssekret.C3.A4re
Bafo, niemand hat gesagt, dass nach langem Studium ein Anspruch besteht. Aber viele höher dotierte Jobs, darunter Beamtenposten, stellen den Anspruch eines langen Studiums/Ausbildung.
Bei meinem Job sind es mindestens 7 Jahre Ausbildung. Nen Kumpel von mir ging damals zu einer Krankenkasse. Nach dreijähriger Ausbildung fing er bereits mit dem Geldverdienen an. Hat beim Einkommen auf die Lebenszeit gesehen also schon einen Vorsprung herausgeholt.
Anders gesagt: ich fing gerade mit dem Verdienen an, da zog er ins eigene Haus (inwieweit finanziert, is jetzt mal egal).
Nein, tut es nicht. Die Tabellen zur Besoldung von Beamten sind öffentlich, kannste alles locker selber nachschauen.
deluxxe sacht ja unterm strich da wird zuviel bezahlt-wie auch immer
tali beideinem isset leider so datt ett land quasie anbietermonopolist iss-wie auch bei feuerwehr bullerei..........soll heissen sau rauslassen wär möglich
ich find ja eher datt die frage ob die beamtenidee aus kaiser und führerzeit noch zum demokraten passen erläutert gehört
aber micht frägt ja keiner
blaubärgrüsse
Aber, wie schon gesagt - wer lange studiert - muss ja gut bezahlt werden.
Dieses Prinzip gilt zu 100% nur für den Staatsdienst.
(teilweise aber naürlich auch für die private Wirtschaft, sehe das häufig auch an Biographien - Geschichte studiert, als Moderatorin arbeiten - Hauptsache Studium, Fachrichtung scheißegal usw.)
Aber grundsätzlich kann sich hier die freie Wirtschaft auch unterscheiden,
denn dort zählen auch die effektiven Gegenwerte, die Arbeit an sich, das Können und die Leistung, die Talente.
Ein schlechter Anwalt hat genauso lange Rechtswissenschaften studiert, wie ein guter Anwalt.
Ein Top-Manager hat aber meist eine kürzere Studienzeit gehabt, als ein Arzt.
Viele Kleinunternehmer bis mittelgroße Unternehmer haben überhaupt nicht studiert.
Ein Ingenieur oder ein Programmierer schafft mit seiner geistigen Arbeit ganz andere Gegenwerte, als ein Gefängnisdirektor.
Ein Chirurg hat eine deutlich geldwertere Tätigkeit, als ein Polizeipräsident.
Wie gesagt, sind nur Beispiele ....
ob das gut und toll ist, steht auf nem anderen blatt.
verglichen mit wirtschaftsunternehmen ist der öD in den meisten bereichen absolut unproduktiv.
zusätzliches problem ist, daß gerade in den administrativen bereichen die daseinsberechtigung durch permanente implementierung neuer vorschriften dokumentiert werden muss und gängeleien dem bürger und vielen KMUs die luft zum atmen nehmen.
fazit: der öD ist ein riesensauhaufen mit einigen, die für die gemeinschaft sinnvolle leistungen erbringen. der große rest ist überflüssig, überversorgt und untermotiviert.