Bank of Ireland News, Charts und Diskussion
Deinem überheblichen " opportunistischen Gesülze " zu der Wahrheit gegenüber der geleisteten Arbeit von Bundeskanzlerin Angela Merkel und Deinem " Klugscheißern ". Wenn Du schon solche " wohlfeinen " unrichtigen Aussagen tätigen mußt, dann beachte bitte die Rechtschreibung . Substantive werden " GROß " geschrieben ! Das mußte Dir einmal gesagt werden .
Allen anderen ein schönes Wochenende!
Wir müssen hier nicht immer alle einer Meinung sein und natürlich gehen gerade politische Ansichten weit auseinander, aber bitte bleibt ansatzweise beim Thema und vor allem bitte ich euch, erstmal zu überlegen, was ihr eigentlich sagen wollt und nicht drei, vier Halbsatz-Posts hintereinander loszulassen. Dadurch rutschen nämlich oft sinnvolle Beiträge nach hinten.
Lest euch bitte nochmal die Thread-Regeln im ersten Post durch und habt euch lieb. Morgen ist Valentinstag, gottverdammt!
Hoffen wir mal, dass es ein gutes Zeichen für Montag ist, dass wir heute auf Tageshoch geschlossen haben. Ich bleibe zuversichtlich und kuriere mich jetzt erstmal aus. Allen ein schönes Wochenende!
Cameron
Also: Spätestens " Jetzt " müßte jeder hier wissen, daß die Ereignisse in der Ukraine die BOI längst erreicht haben und somit hier im Forum in den Beiträgen diskutiert und einfließen dürfen ( ja müssen! ) um die Kursverläufe begründen zu können. Bei der BOI Aktie jedenfalls hat eine Charttechnik und Chartanalyse derzeit bei der gegebenen " Gemengelage " noch nichts zu suchen und fällt somit als Begründung für ernsthafte Argumentation aus. Eine " Glaskugel " oder ein " Pendel " könnten geeignetere Hilfen sein . Das wird sich erst ändern, wenn ein Kurs um ca. 0,50 Euro erreicht sein wird und dann in Irland im Verhältnis 10 : 1 umgestellt werden kann. Darauf setze ich !
Einen schönen Sonntag wünscht Sucher-2
Angebot und Nachfrage, die entscheidenden Faktoren im Börsengeschehen treten in den Hintergrund! Kurse (auch der BOI Kurs) werden heute beeinflusst von Politik, Notenbanken, Terroranschlägen, Kriegen und anderen Umständen!
BOI ist vor 2 Wochen abgeschmiert wegen Griechenland und der Angst, die Eurozone könnte zerbrechen! Die neue griechische Regierung und der Ukraine Konflikt wird die Märkte noch das ganze Jahr beschäftigen!
Schönen Sonntag allen Investierten!
Und wir waren doch bereits auf einem guten Weg bis vor 8 Jahren angelangt ! Dann hat die Nato langsam aber stetig ( Rasmussen = Generalsekretär !) begonnen ,die USA und die europäischen Regierungen immer neue " Spiele" erdacht und zu installieren ohne dazu Rußland ernsthaft anzuhören und partnerschaftlich und demokratisch einzubinden . In oft überheblicher Art und Weise . Man war der Ansicht so handeln zu können. Ein Fehler wie wir heute zum Konfliktfeld der Ukraine leider als Realität feststellen müssen. Wir haben es mit keiner demokratischen Staatsform in Rußland zu tun. Und Putin, als der uneingeschränkt führende Diktator Rußlands setzt sich in einer Weise zur Wehr, wie es unsere leider "blinde Nato" und "Europa Politik " in ihrer Gesamtheit sich nicht vorstellen konnten oder wollten .Er hat dabei auch die Bevölkerung scheinbar auf seiner Seite .
Mit dieser falschen Politik der Nato und EU hat man alles verspielt! Dabei war man bereits auf einem gute Weg im friedlichen Miteinander. Ich kann mich noch gut an Putins Staatsbesuch in Deutschland erinnern und an seine Rede vor dem vollen Bundestag: " Standing Ovations ", von allen Parteien, haben seine Vorstellungen zum Miteinander , zu Frieden und Wohlstand in ganz Europa begleitet. Es waren die gleichen Ziele die der " Westen " und Deutschland auch verfolgten. Und das alles nach dem Fall der Mauer, dem Zerfall der Sowjetunion ! Ein ehemals " großes Reich" erhob durch Putin den Wunsch für seine Bevölkerung nach Teilhabe, so zu Leben wie wir es gewohnt sind. Wir waren synchron auf einem guten Weg für Gesamteuropa. Und eines Tages auch einem demokratischen Rußland.
Der Westen hat leider komplett versagt, vieles ( alles ? ) falsch gemacht! Heute stehen wir vor den Scherben dieser Politik eines verlogenen, angemessenen Umgangs miteinander und beklagen das verloren gegangene " Vertrauen " . Der Frieden ist mehr als stark gefährdet und könnte sich weiter ausdehnen ! Wohin ? ? ? Es ist der Auftrag an die Politik in West und Ost einen "Krieg der Unvernunft und Hilflosigkeit " endlich zu beenden ! Ein schwieriges Geschäft : Ein gedemütigter Diktator Putin , eine die EU überfordernde Ukraine und eine Europapolitik , wie sich heute darstellt, sind nur schwer unter einen Hut zu bringen ! Aber es muß gelingen ! Wir haben keine andere Wahl !
Das Ergebnis von Minsk 2 möge jetzt bitte, bitte halten und im weiteren Verlauf zur Waffenruhe und wieder Einleitung einer friedlichen Entwicklung führen. Das Töten zwischen den Konfliktparteien muß jetzt zu Ende sein ! Das gebietet die Vernunft. Das wird ein schwieriges Unterfangen und langer Weg sein.
Hier schließe ich meine unvollkommenen Ausführungen . Dieser Konflikt wird mehr als Griechenland auf das Geschehen an der Börse Einfluß nehmen. Er hat damit auch die Bank Off Ireland erreicht !
Sucher-2 wünscht allen , daß der Frieden einkehrt.
In dem Sinne einen schönen Rosenmontag allen mit einem Kursanstieg der BOI in den nächsten 10 Tagen!
Wir sprechen hier immerhin vom ersten Gewinn seit der Finanzkrise!!! Meines Wissens werden 1,2 Cent/Aktie erwartet. Die Entwicklung der irischen Wirtschaft war positiver als erwartet, evtl. fällt das Ergebnis der Boi also auch besser aus. Möge also endlich der 27.2. kommen ;)
Wieso sollte ein Aktienrückkauf das KGV verbessern ;)
haben soll ist kompletter Schmarrn.Weder hat die ukraine den Euro noch sonst
eine Verbindung zum Europäischen Markt,da ist keine einzige Aktie von denen
gelistet.Das Unheil kommt einzig und allein aus Grichenland,und da droht die Pleite aller
grichischen Banken bis mitte März wenn diese bis dahin nicht 60 Milliarden Euro
von der EZB bekommen.Einige hier sollten mal die Nachrichten in Presse und Fernsehn
verfolgen bevor sie blödsinn verzapfen tzzzzzz
Morgen werden die griechischen Bankaktien vermutlich in den Keller gehen.
Dadurch werden alle Bankaktien etwas leiden morgen aber ich denke trotzdem, dass die BOI ihren Weg bis zu den Zahlen machen wird. Vermutlich auch erst 1-2 Wochen nach den Zahlen, also wie immer etwas verspätet und evtl. gegen den Markt wie so oft, aber sie wird. Erst Recht wenn die Zahlen (positiv) überraschen sollten!
Und das hier wird denke ich schnell verdaut, weil es abzusehen war. Wenn dadurch keine Panik ausbricht, was spanische, portugisische und italienische Banken angeht, sprich die Leute davon ausgehen, dass es bei den anderen auch so kommen wird, dann könnten wir sogar profitieren, weil die Leute nicht mehr ihr Geld in griechischen Bankaktien verzocken sondern wieder etwas mehr auf Stabilität setzen und beispielsweise in unsere BOI investieren und diese dadurch wieder mehr in den Anlegerfokus rückt.
Hier der Bericht von Spiegel-Online:
"Eklat in Brüssel: Verhandlung zwischen Euro-Gruppe und Athen gescheitert
Es gibt noch keine Lösung für Griechenland. Das Treffen der Euro-Finanzminister in Brüssel endete ergebnislos. Die griechische Regierung hat einen Vorschlag als "absurd" zurückgewiesen - daraufhin wurde der Schuldengipfel abgebrochen.
Brüssel - Schon vor dem Treffen der Euro-Finanzminister rechnete kaum einer der Beteiligten mit einer Lösung für Griechenlands Schuldenproblem, jetzt ist eine der letzten Möglichkeiten für eine Einigung vertan. Der Gipfel ist ohne Einigung, nach weniger als drei Stunden beendet worden. Euro-Gruppen-Chef Jeroen Dijsselbloem setzte am Montagabend eine Pressekonferenz an, nachdem die Regierung in Athen laut Verhandlungskreisen einen Vorschlag zur Lösung des Konflikts als "unannehmbar" zurückgewiesen hatte. "Die Sitzung ist beendet", bestätigte ein EU-Diplomat.
Bis zum Ende dieser Woche dürfte Griechenland jetzt Zeit haben, um eine Verlängerung seines Hilfsprogramms zu beantragen. "Ich denke, wir können diese Woche nutzen, aber das ist es dann auch so ziemlich", sagte Euro-Gruppen-Chef Jeroen Dijsselbloem. Ein weiteres Treffen könnte demnach am Freitag stattfinden
Die neue griechische Regierung will eine Lockerung der bisherigen Spar- und Reformauflagen erreichen, die mit den internationalen Gläubigern vereinbart worden waren. Der Vorschlag der Euro-Gruppe sei "absurd", hatte ein Regierungsvertreter schon am frühen Montagabend in Athen gesagt, "unter diesen Umständen wird es heute keine Einigung geben".
Das von der Euro-Gruppe vorgelegte Papier sei "ein radikaler Rückzieher" von der Position, die in der vergangenen Woche vor der Aufnahme von Gesprächen der Experten beider Seiten vereinbart worden sei, hieß es in Athen. Aus Verhandlungskreisen in Brüssel verlautete, es habe "einen guten Vorschlag" der EU-Kommission zum Start der Verhandlungen gegeben. "Fünf Minuten vor der Sitzung" habe Dijsselbloem dann seinen Vorschlag vorgelegt, der für Griechenland "unannehmbar" sei.
Nach dem Dijsselbloem-Entwurf, der in Brüssel kursierte, sollte Griechenland seine Absicht erklären, "als Zwischenschritt eine sechsmonatige, technische Verlängerung" des derzeitigen Hilfsprogramms zu beantragen. Dies solle die Zeit überbrücken, bis beide Seiten "eine Nachfolgevereinbarung" ausgearbeitet hätten. Nach dem Vorschlag sollte Athen sich verpflichten, "längst überfällige Reformen umzusetzen, um Korruption und Steuerflucht zu bekämpfen" und erklären, dass es die finanziellen Verpflichtungen gegenüber seinen Geldgebern erfüllen werde.
Die neue griechische Regierung will 30 Prozent der bisherigen Spar- und Reformauflagen nicht umsetzen und durch "maßgeschneiderte" Schritte ersetzen. In den vergangenen Tagen hatten Experten der Gläubiger von EU-Kommission, Europäischer Zentralbank (EZB) und des Internationalen Währungsfonds (IWF) versucht, sich einen Überblick über die griechische Finanzlage zu verschaffen und mögliche Kompromisslinien auszuloten. Bereits am vergangenen Mittwoch war ein Sondertreffen der Eurozone ohne Einigung zu Ende gegangen, nachdem die Regierung in Athen eine bereits ausgehandelte Erklärung des Treffens nicht akzeptierte.
Bis spätestens zum Sommer benötigt Athen einen zweistelligen Milliardenbetrag, um Zahlungsforderungen der Geldgeber zu erfüllen. Bis Montagnachmittag lagen aber weder konkrete Vorschläge der Griechen vor, noch belastbare Zahlen.
Österreichs Finanzminister Hans Jörg Schelling sprach aus, was inzwischen wohl die meisten in der Euro-Gruppe denken: "Der Ball liegt bei den Griechen." Einhelliger Tenor: Die neue Regierung müsse endlich aus dem Wahlkampfmodus heraus und in der Realität ankommen.
In den nächsten Tagen muss jedenfalls etwas passieren - auch weil Parlamente anderer Länder zustimmen müssen. Etwa der Bundestag, der nächste Woche tagt. Eine Verlängerung des bestehenden Hilfsprogramms, wie es die Euro-Länder schon 2014 vorschlugen, lehnt die Regierung in Athen bisher rigoros ab. Dort geht es offensichtlich um eine neue Brückenfinanzierung ohne große Auflagen.
Klare Worte kommen aus der EZB, die wie der IWF und die EU-Kommission Teil der "Institutionen" ist, wie die in Athen verhasste "Troika" der Geldgeber inzwischen genannt wird. Die Notenbank pocht auf eine Einigung. Ansonsten könne die EZB Hellas-Banken nicht länger stützen. Ohne weitere Milliarden aber würde es eng für Athen - eine Staatspleite und ein "Grexit" rückten näher.
nck/AFP/Reuters/dpa"