BASF
Wenn offenbar fast der gesamte Vorstand (5 von 7) beabsichtigte, nach den Halbjahreszahlen und dem Ausblick auf das Gesamtjahr in großem Stil für insgesamt fast 2 Mio. Euro Aktien des eigenen Unternehmens zu kaufen, werden die sich sicher nicht mit einem zu guten Ausblick selbst die Preise verderben. Mit einem eigenen Nachkauf kann man hier als Anleger nicht allzu viel falsch machen.
http://www.ariva.de/basf-aktie/directors-dealings
Als Langfristanleger kann man hier nicht viel falsch machen und auch mich juckt es eine solide Position weiter aufzustocken.
Je tiefer der Kurs, desto besser die Dividendenrendite!
Auf jeden Fall würde ich als Vorstand nicht so viel Geld in den Hut werfen, wenn ich Zweifel an der Entwicklung hätte. Schönes WE!
Also, BASF, das ist überschaubar auf JAHRE ne sichere Bank als Sparanlage mit Gewinnaussichten ;-)) Keine Empfehlung, nur meine Meinung! Trotzdem sollte man auch bei solchen Schwergewichten und vermeintlich sicheren Sachen immer am Ball bleiben, zumindest ab und an verfolgen. Die Buffet-Therorie mit dem "Unters Kopfkissenlegen" ist auch nicht so meine Sache. Ich will schon auf dem Lafenden bleiben, was meine Kohle macht, wenn sie nicht auf nem Sparbuch oder in einem festen Wertpapier festgezurrt ist. Gruß @all, sfoa
Datum WKNUnternehmen§Name Insider
28.+31.07.
2017 BASF11 BASF§Dr. Martin Brudermüller, Dr. Kurt Bock u.a Anzahl. 23.258 DKurs 79,74 Wert 1.854.581 €
(Kurt Bock habe ich schon oben erwähnt, die Gesamtsumme ist noch viel höher)
aber hey jo wer kann das schon ernsthaft erläutern, sofern keine insider am werk sind
Mein Favorit für den September ist das größte Chemieunternehmen der Welt, BASF (WKN: BASF11). Hier bietet sich die Chance, den Markt zu antizipieren, denn die Aktie liegt nahe ihrem 6-Monats-Tief.
Völlig unbegründet, wie ich finde, und zwar aus folgendem Grund:
Die Ludwigshafener lieferten fantastische Quartalszahlen für das Q2 2017. Im Vergleich zum Q2 2016 konnte 2017 das operative Ergebnis (EBIT) durch verbesserte Margen überproportional zum Umsatz um 27 Prozent auf 2,2 Milliarden Euro gesteigert werden.
Zum Erfolg trug dabei insbesondere die Sparte Chemicals bei. Hier stieg das EBIT von Q4 2016 zu Q1 2017 und Q2 2017 von 629 auf 958 respektive 1.120 Millionen Euro, was einen bärenstarken Wachstumstrend verdeutlicht.
Sollte sich dieser Trend mit den nächsten Quartalszahlen weiter fortsetzen, kommt der Markt wahrscheinlich nicht mehr drumherum, dieses Wachstum auch im Kurs widerzuspiegeln.
Robert besitzt Aktien von BASF.
Kann jemand einen Börsenfrischling mal den Zusammenhang erklären?
Gefühlt interpretieren Analysten und Forenschreiber jeden Kleinkram in eine noch so kleine Kursbewegung rein. Aber wenn man wirklich schlechte Nachrichten kommen, geht der Kurs signifikant nach oben.
Oder sind das keine schlechten Nachrichten?
http://boerse.ard.de/aktien/basf-nimmt-bayer-was-ab100.html