Auch Fluxx wird sein Recht bekommen
Seite 78 von 181 Neuester Beitrag: 07.05.10 12:40 | ||||
Eröffnet am: | 10.10.06 11:46 | von: grazer | Anzahl Beiträge: | 5.514 |
Neuester Beitrag: | 07.05.10 12:40 | von: Racer 2008 | Leser gesamt: | 476.589 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 219 | |
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reinsetzen, wäre sensationell.
12. Juni 2007 Unionsfraktion verstärkt ihren Einfluss bei der EU: Am Donnerstag und Freitag tagt der Geschäftsführende Vorstand der CDU/CSU-Fraktion erstmalig in Brüssel. In Gesprächen mit Kommissionspräsident Barroso, dem EU-Außenbeauftragten Solana und EU-Kommissarin Reding wollen wir uns über den Stand bedeutsamer europapolitischer Vorhaben informieren und zugleich rechtzeitig deutlich machen, bei welchen Vorhaben der Kommission wir noch weiteren Gesprächs- und Diskussionsbedarf sehen. Mit unserer Tagung in Brüssel tragen wir der Tatsache Rechnung, dass Europapolitik längst Innenpolitik geworden ist und dass es auch für die nationalen Parlamente entscheidend ist, rechtzeitig auf die Brüsseler Gesetzesvorhaben Einfluss zu nehmen. Dabei werden wir besonders darauf achten, dass Brüssel auch wirklich nur das regelt, was die Mitgliedstaaten allein nicht besser regeln können. | |
http://www.cducsu.de/section__1/subsection__5/id__1997/Meldungen.aspx |
Den vorstehenden Artikel habe ich gefunden auf der Suche nach weiteren Informationen zum nachstehenden Beitrag. Da dieser nicht genauer terminiert ist könnte es sich auch um eine Nachricht älteren Datums handeln. Vielleicht hat einer von Euch dazu schon mal was gelesen.
http://www.westfaelische-nachrichten.de/wna/sport/sport/?em_cnt=65323
Da wollen wir mal hoffen, dass es auch so gemeint ist, wie es gesagt wird. Von der Bevormundung haben wir ja alle inzwischen mehr als genug; dazu zählt auch das Lottomonopol wie auch der freie Wettbewerb bei Spielwettbetreibern.
Aufgrund der Größe setze ichs mal lieber als externen Link rein:
http://home.arcor.de/erz.trey/sz.jpg
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Amtsgericht - Registergericht Ulm HRA 490 456
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http://www.dosb.de/de/sport-mehr/news/detail/news/...Hash/6e4cbbac92/
Quelle isa-casinos
Wenn du willst, kannst du den Link dort aber gerne reinstellen.
Deutscher Glücksspielstaatsvertrag bleibt weiter in der Kritik
Luxemburg/Düsseldorf (pts) - Die Zeiten staatlicher Monopole scheinen ihrem Ende entgegen zu gehen. Das jüngste Beispiel ist das ins Wanken geratene schwedische Alkoholmonopol. Ausdrücklich begrüßt hat der Vorsitzende der CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament http://www.cdu-csu-ep.de , Werner Langen, die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) http://www.curia.europa.eu/de/transitpage.htm über die Zulässigkeit staatlicher Alkoholmonopole. Der EuGH habe in seinem Urteil ausdrücklich klargestellt, "dass das schwedische Alkoholmonopol in seiner jetzigen Form nicht zulässig ist und gegen den Grundsatz des freien Warenverkehrs verstößt. Daraus folgt, dass schwedische Bürger in Zukunft alkoholische Getränke auch direkt im Ausland bestellen und erwerben können, anstatt dies, wie bisher, nur über eine staatliche Monopolorganisation durchführen zu können." Es sei äußerst erstaunlich, so Langen, dass ein solches staatsmonopolistisch-dirigistisches System überhaupt so lange Zeit im Europäischen Binnenmarkt habe weiter bestehen können. Das schwedische Alkoholmonopol habe nicht zu Kontrolle und Verringerung des Alkoholkonsums beigetragen.
"Der schwedische Staat gibt an, mit dem Monopol den Alkoholmissbrauch eindämmen zu wollen. Er zeigt warnend nach Finnland, wo eine Lockerung des Alkoholmonopols und drastische Preissenkungen 2004 zu einer deutlichen Steigerung des Alkoholverbrauchs geführt haben sollen." Das berichtet die Märkische Allgemeine Zeitung http://www.maerkischeallgemeine.de . Allerdings wollten und konnten dieser Argumentation Europas Richter nicht folgen: "Das Einfuhrverbot diene weder dem Schutz der Gesundheit noch dem der Jugend. Schließlich habe die staatliche Monopolfirma Systembolaget niemals eine Lieferung abgelehnt, egal wie groß diese auch gewesen sei. Tatsächlich gehe es darum, Systembolaget als Vertriebskanal für alkoholische Getränke zu begünstigen", urteilten die Luxemburger Richter. Es gebe daher keine Rechtfertigung für das Verbot der direkten Einfuhr von Alkohol, so die Tageszeitung.
Wettbewerbspolitiker Werner Langen zeigte sich erleichtert, dass die Luxemburger Richter dem Gewinnstreben des schwedischen Staates jetzt einen Riegel vorgeschoben haben. Auch in Deutschland wartet man auf klare Worte durch die Europäische Union. Während die Ministerpräsidenten der deutschen Länder kaum Bereitschaft zeigen, bei der Neufassung des Glücksspielstaatsvertrages das staatliche Monopol auf Glücksspiel und insbesondere Sportwetten aufzugeben, wird genau diese Absicht von Wettbewerbs- und Binnenmarktpolitikern immer öfter in Frage gestellt, vor allem, weil die deutsche Diskussion teilweise noch immer mit dem Argument der Wettsuchtprävention geführt wird. "Die Bekämpfung der Wettsucht ist nicht der Hauptgrund für das Festhalten der Ministerpräsidenten am staatlichen Wettmonopol. Sondern die Befürchtung, dass eine vollständige Liberalisierung geringere Einnahmen für den Staat zur Folge hätte", bringt es das Sports-Business-Magazin Sponsors http://www.sponsors.de auf den Punkt. "Immerhin rücken immer mehr Politiker von ihren gebetsmühlenhaft vorgetragenen Bekenntnissen zur Spielsuchtprävention ab und sagen, worum es geht, nämlich um Verluste für die Staatskasse", sagt Helmut Sürtenich, Vorstand des Düsseldorfer Sportwettenanbieters Stratega-Ost http://www.stratega-ost.de . "Ich vermute allerdings, dass diese Einsicht auch dem Druck aus Brüssel geschuldet ist, denn Binnenmarktkommissar Charlie McCreevy hat unmissverständliche Bedenken gegen den Glücksspielstaatsvertrag zum Ausdruck gebracht."
Der Deutsche Lottoverband http://www.deutscherlottoverband.de erwartet ab dem nächsten Jahr ein Rechtschaos, wenn die Ministerpräsidentenkonferenz keinen Kompromiss sucht: Der Staatsvertrag werde vermutlich in mehreren Bundesländern nicht ratifiziert werden und damit auch nicht gelten. Zudem seien Klagen privater Wettbewerber Tür und Tor geöffnet: Von der Ziehung der Lottozahlen im Fernsehen über jegliche Lotto- und Oddsetwerbung bis zur Anzahl und Lage der Annahmestellen stehe alles auf dem Prüfstand der Gerichte. "Mit diesem absichtlich herbeigeführten Rechtschaos wird ausländischen Anbietern der deutsche Glücksspielmarkt quasi auf dem silbernen Tablett serviert", kritisiert Lottoverbands-Präsident Norman Faber.
WestLotto begrüßt Zustimmung des Landes zu neuem Staatsvertrag
Münster/Düsseldorf. 2006 war für WestLotto ein schwieriges Jahr. Dennoch konnte mit Spieleinsätzen von 1,77 Mrd. Euro ein gutes Ergebnis erzielt werden, teilte WestLotto- Geschäftsführer Dr. Winfried Wortmann während der Bilanz-Pressekonferenz in Düsseldorf mit. Positionsverschiebungen im Einzelhandel hätten erneut den traditionellen Vertriebsast, die mittelständischen Zeitschriften- und Tabakwarenhändler, belastet. Die Konsumneigung in Deutschland sei zudem insbesondere zu Jahresbeginn noch zögerlich gewesen. Den Glücksspielsektor prägte im Geschäftsjahr 2006 eine kaum überschaubare Vielfalt an juristischen Entscheidungen und politischen Entwicklungen. Vor diesem Hintergrund berichtete Dr. Wortmann von einem Rückgang des Gesamtumsatzes um 2 Prozent (36,7 Mio. Euro).
Das Sportwetten-Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 28. März 2006 hat der Politik aufgetragen, das staatliche Glücksspielmonopol strikt am Spielerschutz und an der Spielsuchtprävention auszurichten. Nach Anweisung der Landesregierung im April hat WestLotto umgehend Vertrieb, Werbung und Vermarktungspolitik noch strenger an diesen Zielen und am Jugendschutz ausgerichtet, um die Vorgaben zu erfüllen. Sportwetten sind außerhalb der Lotto-Annahmestellen nicht mehr beworben worden. Sponsoringverträge wurden rückabgewickelt; Spielscheine und Schulungsprogramme für Annahmestellen überarbeitet.
Kommerzielle Sportwetten-Anbieter ohne Konzession konnten teilweise weiterhin in NRW tätig sein. Vielfach sind Ordnungsämter vor den Gerichten mit Schließungen gescheitert. In der Folge hat WestLotto Umsatzanteile im Bereich der Sportwetten an die konzessionslosen Anbieter verloren.
Dennoch liegt der Anteil von WestLotto am Gesamtzumsatz des Deutschen Lotto- und Totoblocks bei konstant 22,5 Prozent. Damit ist das nordrhein-westfälische Unternehmen der umsatzstärkste staatlich konzessionierte Anbieter von Glücksspielen in Deutschland. Insgesamt hat WestLotto 173,5 Millionen Spielaufträge entgegen genommen. Davon entfallen etwa 25 Prozent auf Stammspieler. Der Durchschnittsumsatz pro Spielauftrag liegt bei 9,97 Euro.
Den größten Umatz erzielte WestLotto weiterhin durch das klassische Lottospiel. Mit über 64 Prozent Umatzanteil (1,14 Mrd. Euro) bleibt Lotto das wichtigste Produkt des Unternehmens und gegenüber dem ereignisreichen Jubiläumsjahr 2005 nahezu stabil. Dies ist in erster Linie auf die überdurchnittlich hohen Jackpot-Verläufe des Jahres 2006 zurückzuführen. Die Lotterien Spiel 77 und Super 6 haben ihre Umsätze sogar leicht gesteigert. Das Spiel 77 um 0,3 Prozent auf 230,4 Mio. Euro; die Super 6 um 1,1 Prozent auf 163,5 Mio. Euro. Über das Internet wurden 3,7 Prozent der Spielaufträge getätigt.
Trotz der Fußball-Weltmeisterschaft im eigenen Land verzeichnete WestLotto bei der Sportwette ODDSET hohe Einbußen. Die Umsätze liegen mit 84,2 Mio. Euro um 23,1 Mio. Euro oder 21,5 Prozent unter dem Vorjahresergebnis. "Während WestLotto und seine Partner im Deutschen Lotto- und Totoblock nach dem Sportwettenurteil des Bundesverfassungsgerichtes die Werbung für ODDSET massiv einschränkten, erhöhten die privaten, konzessionslosen Sportwettenanbieter den Werbedruck vor und während der WM nochmals erheblich. So kam es zu einer Marktanteilsverschiebung zu Gunsten der illegalen Sportwettenanbieter", resümierte Dr. Wortmann.
WestLotto begrüßt die Entscheidung des Landes für den neuen Staatsvertrag, der zum 1. Januar 2008 in Kraft treten soll. "Wir erwarten, dass der gespaltene Markt nächstes Jahr geordnet werden kann", erklärte Dr. Wortmann und führte weiter aus: "Es geht nicht, dass sich WestLotto gesetzestreu verhält und Spielsuchtbekämpfung konsequent umsetzt – mit allen Einschnitten, die das bedeutet – und daneben kommerzielle Anbieter grenzenlos agieren können. Dann wird das Ordnungsrecht zur Farce." Dr. Wortmann abschließend: "Wo illegale Anbieter geschlossen werden, gewinnt WestLotto Marktanteile zurück – obwohl das Spielangebot zurückhaltender ist."
Münster/ Düsseldorf, den 14. Juni 2007
Bei 4,14 steht ein Eisberg!!
Man sieht nur 915 Aktien (tatsächlich 22.999 Aktien)!
Ob da einige wieder mal mehr wissen?
Normalerweise kann man den Eisberg tatsächlich nicht sehen.
Bei der Kursfestellung gegen 13 Uhr 30 wird Angebot/Nachfrage jedoch offengelegt (gilt aber nur für die beiden nächsten Wert von Ask und Bid)!!
Sonst kann man diese Eisberge nur sehen wenn man an die Deutsche Börse als Betreiber von "Xetra" einen entsprechenden monatlichen Obolus zahlt (dann kann man z.B. auch in der Tiefe variaren).
Derjenige, der professionell an der Börese tätig ist, und sich die Gebühren für die Extraleistungen der Deutschen Börse leisten kann, uns immer einen Schritt voraus sein wird!! Das trifft sowohl auf die Orderlegung (also wenn man selber einen Eisberg einstellen will) als auf die tatsächliche Ordereinsicht auf Xetra zu!!
War auf einer Dienstreise in NRW und heute morgen beim Frühstück habe ich jemand Zeitung lesen gesehen, in der eine große Anzeige mit dem Titel: "Gegen das Lottochaos - Staatsvertrag rechtswidrig" nicht zu übersehen war und im WDR wurde über "Lotto Krieg" berichtet. Argumente von allen Seiten wurden vorgetragen. Dass es EU Recht gibt und durch den Staatsvertrag in jetziger Fassung das EU Recht verletzt gesehen wird usw... Nun müssen Volksvertreter (MPs) ihre Entscheidung in der Öffentlichkeit messen lassen. Eine gute Nachricht!
In der wurde die, von mir schon hier rein gestellte, Anzeige heute nochmal geschaltet.
@Dozent: Achso, verstehe..
Dann erteile ich hiermit jedem anderen auch meine Zustimmung, dass er den Link zu der Anzeige ( http://home.arcor.de/erz.trey/sz.jpg ) bei w-o reinstellt. ;)
http://www.deutscherlottoverband.de/