Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 715 von 7961 Neuester Beitrag: 27.08.25 21:33 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.12 14:16 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 200.021 |
Neuester Beitrag: | 27.08.25 21:33 | von: Canis Aureu. | Leser gesamt: | 42.178.654 |
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Dann sag das.
Du behauptest auch, diese "eliminatorische Faschismus"wäre Produkt und Mittel des Westens, um sich wie üblich auszudehnen. Hier aber auch, um Russland tendenziell anzugreifen und zu eliminieren - also Adolf- und unbedingte Parteinahme dagegen.
Die Fähigkeit, andere Imperien zu vernichten, erzeugt auch keinen erweiterten Kolonialbestand mehr. Sie dient nur noch dem Selbstschutz und dem Schutz freier Länder durch die Verhinderung von klassischem Imperialismus.
Nur rollt der Eisenbahnbau heute auch völlig ressentimentfrei und auf sekundären Territorien . Flug, Schiff, Internet, Handy, Öl, tv... Da stehst du mit deinem altertümlichen Antiimperialismus trotz großem Getöse wie AL völlig nackt davor.
http://www.bloomberg.com/news/2014-05-05/...tive-with-tax-havens.html
Two years ago, a Dutch law firm prepared a pitch in Moscow to Russian businesses: come to the Netherlands and we can help you avoid taxes and keep your assets safe.
“You can rely on our legal system!” the firm, Buren van Velzen Guelen, said in a slide presentation.
Such appeals have worked on a grand scale. Russia’s biggest oil, gas, mining and retail companies -- including some run by billionaires close to President Vladimir Putin -- have moved tens of billions of corporate assets to the Netherlands and other European countries often used for tax avoidance and capital flight, such as Luxembourg, Cyprus, Switzerland and Ireland. The firms include OAO Rosneft (ROSN), OAO Gazprom, OAO Lukoil and Geneva-headquartered Gunvor Group Ltd., which was co-founded by a Putin associate now under U.S. sanctions.
Punktuell ist es richtig, dass Militätdiktaturen unterstützt wurden, allerdings nur im goepolitischen Kampf mit der UdSSR. Clinton leitete mit Somalia die Wende ein, hin zu einer reinen Unterstützung von Demokratiebewegungen. Das war mal mit Erfolg gekrönt (Jugoslawien, Afghanisten, Irak, Lybien), mal nicht (Ägypten, Syrien)
Niemand erwartet, dass westliche Journalisten die Täter der Brandkatastrophe jetzt beim Namen nennen. Aber es gibt Fragen zur politischen Dimension der Vorgänge, die man jetzt schon stellen kann:
Warum kamen Polizei und Feuerwehr erst zum Brandort, als schon die Flammen aus den Fenstern schlugen? War das Schlamperei oder Absicht? Durfte sich der Rechte Sektor vor dem Gewerkschaftshaus wohlmöglich mit Genehmigung aus Kiew austoben und seine Macht gegenüber den Regierungsgegner zeigen?
Warum nahm die Polizei viele Überlebende der Brandkatastrophe im Gewerkschaftshaus fest, anstatt sie ins Krankenhaus zu fahren. Sollten die Anti-Kiew-Aktivisten öffentlich gedemütigt werden?
Zu diesen allgemeinen Fragen, die sich jeder auch mit der Thematik nicht sonderlich Befasste stellt, kommen noch eine ganze Reihe von im russischsprachigen Internet diskutierten Vorwürfe und Ungereimtheiten, die dringend aufgeklärt werden müssen.
Der Augenzeuge Wanja erklärt in einem Video, man habe im ausgebrannten Gewerkschaftshaus nicht 38, sondern 116 Tote gefunden, die an Gas, Knüppelschlägen und Schüssen gestorben seien. Wurden diese Menschen von Mitgliedern des Rechten Sektors regelrecht hingerichtet wie viele Blogger behaupten? Wurden diese Toten bereits an einen unbekannten Ort gebracht, wie viele besorgte Bürger befürchten?
Viele Blogger weisen darauf hin, dass in der Menge der Anti-Kiew-Demonstranten Männer mit roten Bändern am Oberarm zu sehen waren Auf einem Foto ist zu sehen, wie diese Männer von Polizisten, die ebenfalls rote Armbänder tragen, instruiert werden. Waren die Männer mit den roten Armbändern Provokateure, die von Teilen der Polizei gedeckt wurden? Auf mehreren Videos ist außerdem zu sehen, dass die Polizisten Steinewerfer mit roten Armbändern durch ihre Reihen ließen (Video 2:27). Außerdem ist zu sehen, dass ein Mitglied einer offenbar irregulären Gruppe hinter eine Polizeireihe stehend immer wieder mit einer automatischen Waffe auf Menschen zielt (6:22).
Die Bilder von den Verbrannten im Gewerkschaftshaus lassen einem den Atem stocken. Auch zu diesen Bildern werden von Bloggern Fragen gestellt:
Woran starben die Opfer im Gewerkschaftshaus. Auf Fotos ist zu sehen, dass nicht alle Opfer verkohlt sind. Einige Menschen sind nur am Oberkörper oder Kopf verbrannt, an den Beinen aber unversehrt. Wodurch starben diese Menschen? Wurden sie mit einer brennbaren Flüssigkeit überschüttet? Einige Leichen im Gewerkschaftshaus scheinen Schusswunden zu haben und liegen in Blutlachen.
Auf den Treppen des Gebäudes sieht man teilweise Gestühl, das zu Barrikaden zusammengeschoben ist. Wollte da Jemand den Brandopfern Fluchtwege in die oberen Etagen versperren?
Offenbar waren im Gewerkschaftshaus - zeitgleich mit den dorthin geflüchteten Anti-Kiew-Demonstranten - auch radikale Maidan-Anhänger und Mitglieder des Rechten Sektors. Auf einigen Videos sieht man, wie ukrainische Flaggen aus den Fenstern geschwenkt werden. Haben sie auch Jagd auf Menschen gemacht und eine schwangere Büroangestellte erdrosselt, die auf einem der Fotos zu sehen ist?
Wer waren die Leute, die auf dem Dach des Gewerkschaftshauses, von unten leicht erkennbar, Molotow-Cocktails aufgereiht hatten und mindestens eine Flasche auch anzündeten. Augenzeuge Wanja sagt, es seien Leute vom Rechten Sektor gewesen. Stimmt das?..'
http://www.heise.de/tp/artikel/41/41668/1.html
"Ähm, blau ? ..."
hier wird so einiges "umgepolt" .
z.B. auch dieser hier: "Außerdem ist zu sehen, dass ein Mitglied einer offenbar irregulären Gruppe hinter eine Polizeireihe stehend immer wieder mit einer automatischen Waffe auf Menschen zielt (6:22). Das war jener dauerschießende Russe, der mit seinen Leuten bestens von der Polizei beschützt wurde. Den hatten wir bereits in 2 Videos.
https://www.youtube.com/watch?v=eBofgPq1EUs
https://www.youtube.com/watch?v=Wl1oqASAmK0
"Sicher ist, dass Ponomarjow in der bereits zerfallenden Sowjetunion in der Armee gedient und wohl auch eine Zeit lang in Afghanistan gekämpft hat. Später soll er als Kleinkrimineller im Gefängnis gesessen haben, bevor er eine Textilwerkstatt und später eine Seifenfabrik leitete.
Was also will Ponomarjow? Die Lösung des Rätsels könnte in den Worten "selbst ernannt" liegen. Es knüpft nicht zufällig an eine eigentümliche Tradition der russischen Geschichte an, die in Westeuropa wenig bekannt ist, im Osten aber umso besser: die Tradition der "Samoswanzy", der Selbstberufenen. "
Tagesspiegel
Igor Gurkin befehligte alle Einsätze weiträumig rund um Slowjansk, denen jede Menge ukrainische Soldaten und Geheimdienstler zum Opfer fielen, auch den prufessionellen OSZE-Überfall.
Da marschierten sie auf, die Swastika- und Fackelträger der ultrarechten Svoboda-Partei, die in Kiew mit in der so genannten Übergangsregierung sitzt. Ausgerechnet auf dem Maidan-Platz kam es in der letzten Woche zum Ausbruch massiver Straßenkämpfe, ohne das dieses Ereignis dem Gros der deutschen Medienlandschaft eine Nachricht wert gewesen wäre. Es ist genau diese Kiewer Regierung, die durch die Bundesregierung und den Westen hofiert wird. Als normaler Bürger muss man sich bei der nur kleinsten Kritik an den bestehenden Verhältnissen als „Rechtspopulist“ beschimpfen lassen, während eben jene Leute oder deren Apparate, die diese Totschlagskeule nun völlig inflationär gegen jedermann, der aus der Reihe tanzt, benutzen, mit den echten Nazis in Kiew kooperieren und eine Regierung stützen, die voll von kriminellen Subjekten ist. Ganz so, als ob die Welt Kopf stehen würde!
http://www.cashkurs.com/kategorie/...-pruegelt-sich-auf-dem-maidan-p/
"Sicher ist, dass Ponomarjow in der bereits zerfallenden Sowjetunion in der Armee gedient und wohl auch eine Zeit lang in Afghanistan gekämpft hat....
WO denn sonst , ja was glaubst du denn, vielleicht im Zivildienst ???
Beweis siehe unten.
Crashkurs...der Name ist Programm LOL
Und egal, wie clever du es wendest, pat: das war weder eine Abordnung der Ukr. Regierung noch der Bundesregierung ;-o)
Das hört man ja oft...
"Als normaler Bürger muss man sich bei der nur kleinsten Kritik an den bestehenden Verhältnissen als „Rechtspopulist“ beschimpfen lassen "
...womit genau wirst du denn derart in die Enge getrieben? Die dt. Regierung ist dir sicher viel zu weit links, aber mal ganz konkret.
Wie ist z.B. auf dem Rösler herumgehackt worde, als er mal den Gedanken äußerte, dass ein griechischer Schuldenschnitt seiner Meinung nach den Schrecken verloren hätte - ein Schuldenschnitt, der nichtmal 2 Wochen später tatsächlich gekommen ist. (Entschuldigt hat sich auch nachträglich natürlich niemand)
Oder man denke an den Umgang mit Wolfgang Bosbach oder Frank Schäfler.
Man denke an die Schelte der etwa 200 Ökonomen, die sich damals mit Hans Werner Sinn zu einem öffentlichen Aufruf zusammengeschlossen haben etc., etc.