Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 714 von 7961 Neuester Beitrag: 27.08.25 21:33 | ||||
Eröffnet am: | 05.11.12 08:09 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 200.021 |
Neuester Beitrag: | 27.08.25 21:33 | von: Canis Aureu. | Leser gesamt: | 42.177.949 |
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fill hab ich noch lieb, wenn er mir auch gerne mal in Knie f... tritt. Dann tret ich zurück mit Augenzwinkern. Schön dass er es genauso sieht. Man kann ihm nicht böse sein, er ist ein netter Kerl.
Russland legt Bericht vor: Janukowitsch wurde von „Faschisten“ gestürzt
Das russische Außenministerium hat einen Bericht vorgelegt, demzufolge die Schüsse auf dem Madain auf Gegner des gestürzten Präsidenten Janukowitsch zurückzuführen seien. Der Bericht kritisiert weitere Menschenrechtsverletzungen - von Gewalt gegen Juden bis zur Zerstörung von Lenin-Denkmälern.
Russland macht die Übergangsregierung in der Ukraine für schwere Menschenrechtsverletzungen in den vergangenen sechs Monaten verantwortlich. Ein am Montag veröffentlichter Bericht des Außenministeriums in Moskau wirft den Gegnern des entmachteten und nach Russland geflohenen Präsidenten Viktor Janukowitsch vor, hinter den Todesschüssen auf 77 Menschen während der Unruhen in Kiew zu stecken....
In dem Bericht werden weitere Vorfälle aufgezählt, die von der Zerstörung einer Lenin-Statue über gewalttätige Übergriffe auf Juden bis zur Erstürmung öffentlicher Gebäude reichen. Besuche unter anderem von US-Politikern in den Protestlagern auf dem Kiewer Unabhängigkeitsplatz zeugten von der Einmischung des Westens. Das Außenministerium kommt zu dem Schluss, dass sich “Extremisten aus dem Lager von Ultranationalisten und Neonazis” mit Unterstützung des Westens an die Macht geputscht hätten. Die Regierung in Kiew und der Westen werfen dagegen Russland vor, nach dem umstrittenen Anschluss der Krim für Unruhen in anderen Teilen der Ukraine zu sorgen und so die Kontrolle über die frühere Sowjetrepublik ausweiten zu wollen.
Russland forderte unterdessen die Regierung der Ukraine erneut auf, die Streitkräfte nicht gegen das eigene Volk einzusetzen und die Krise durch Gespräche beizulegen. Im Osten des Landes drohe eine humanitäre Katastrophe...
Ukraine: Steinmeier gibt harte Anti-Russland-Linie auf
Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier hat erstmals eingeräumt, dass nicht alle Gewalttaten in der Ukraine auf eine Fernsteuerung durch Moskau zurückzuführen seien. Steinmeier sagte, es gebe eine erhebliche Eigendynamik in der Ost-Ukraine.
Kämpfe um Slowjansk: Steinmeier sieht "erhebliche Eigendynamik" in der Ostukraine
Wie sehr steuert der Kreml die Separatisten in der Ukraine? Bundesaußenminister Steinmeier spricht von Gruppen, die "nicht auf Moskau hören". Präsident Putin sei Gefangener der Stimmung, die er selbst hervorgerufen habe.
Berlin - Russland hat den Aufstand im Osten der Ukraine nach Einschätzung von Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier nicht völlig unter Kontrolle. "Ich bin ganz fest der Auffassung: Wir haben hier mit erheblichen Eigendynamiken zu kämpfen", sagte der SPD-Politiker am Montagabend im ZDF. "Es gibt Gruppierungen im Osten der Ukraine, die weder auf Kiew hören und die dortige Regierung noch auf Moskau und die dortige politische Führung."
Die russische Führung werde damit zum Gefangenen der Stimmung, die sie selbst hervorgerufen habe. "Ich bin mir inzwischen ziemlich sicher, dass nicht alle der dort agierenden Gruppen auf die Töne und auch auf Anordnungen aus Moskau hören", erklärte Steinmeier.
Die Übergangsregierung in Kiew wirft der russischen Führung vor, hinter den Unruhen im Osten des Landes zu stehen. Russland hat dies zurückgewiesen und hat von einem Putsch in dem Nachbarland gesprochen....
Ich gönne auch Leuten ihren wirtschaftlichen Erfolg, wie etwa den Gebrüdern Albrecht (Aldi), die mit dazu beigetragen haben, dass die Lebensmittelpreise in D. zu den niedrigsten in Europa zählen. Hier führte unternehmerische Tätigkeit zu langfristig positiven wirtschaftlichen und sozialen Entwicklungen. Die Aldibrüder wurden Art.14 des Grundgesetzes, wonach Kapitalbesitz verpflichtet, voll gerecht.
Man kann und darf aber "finanziellen Erfolg" nicht zum alleinigen Kriterium machen, wie es in Ami-Land leider sehr verbreitet ist.
Finanziellen Erfolg hat z. B. jemand, der eine Bank überfällt, fünf Menschen erschießt und anschließend mit dem Geld zeitlebens unerkannt entkommt.
Finanziellen Erfolg haben auch US-Investmentbänker wie Goldman und Consorten, die die Welt betrügerisch mit Subprime-Anleihen überschwemmt haben, und sowohl am Verkauf wie am späteren Fall fürstlich verdient haben. Diese Anleihen wurden, mit verlogenem AAA-Rating versehen, arglosen (naiven) deutschen Bankern angedient, die sich vom AAA-Stempel blenden ließen. In der Folge des Subprime-Betrugs stieg die deutsche Staatsverschuldung um ca. 20 % - nämlich von ca. 65 % vor Lehman auf jetzt über 85 %. Der Gesamtschaden für die deutsche Wirtschaft aus den Subprime-Verlusten liegt Schätzungen zufolge in der Größenordnung von 1000 bis 2000 Milliarden Euro. Das ist in etwa die Hälfte des deutschen BIP.
Wenn Leute auf diese Weise "finanziellen Erfolg" haben, dann ist das ähnlich unethisch wie der angeführte Banküberfall oder das Schneeball-System von Madoff, der arglose Anleger mit seinen Scheingeschäften um 50 Mrd. Dollar geprellt hat.
Doch während Madoff völlig zu Recht hinter Gitter kam (150 Jahre), gingen die Drahtzieher des Subprime-Betrugs in USA bis heute straffrei aus, obwohl für Blankfein und Co. noch reichlich Platz in der Zelle neben Madoff gewesen wäre. US-Zockerbanken haben sich von diesem massiven Betrug, der wegen des enormen Schadens für die deutsche Wirtschaft als das wohl größte Kapitalverbrechen des frühen 21. Jahrhunderts eingestuft werden musst, mit lächerlichen Vergleichszahlungen an die US-Börsenaufsicht SEC freigekauft. Diese "Ablasszahlugen" entsprachen vom Volumen her einem winzigen Bruchteil dessen, was vorher mit dem Subprime-Betrug verdient wurde. Vor allem führten die außergerichtlichen Einigungen mit der SEC dazu, dass die Drahtzieher dieser Kapitalverbrechen nicht strafrechtlich verfolgt wurden.
Unter der Eingangsprämisse, dass ich für einen freiheitlich-demokratischen Staat mit funktionierender Justiz eintrete, kollidieren diese Entwicklungen mit meinen Vorstellungen, wie ich mir ein gerechtes Gemeinwesen vorstelle und wünsche. Auch sehe ich die "Freiheit", für die Amerikaner so gern und so laut eintreten, nicht gewährleistet, wenn der NSA in Orwell-1984-Manier jedes Detail in Europa und anderswo in der Welt mit buchhalterischer Penetranz überwacht. So wurden z. B. sämtliche Telefongespräche in D. ausgezeichnet, obwohl es dafür keinerlei Rechtsgrundlage gibt.
Die Entwicklung der EU-Politik ist mMn ebenfalls durch einen Verlust an Freiheit und Rechtssicherheit geprägt. Mit Draghi-QE wird praktisch die grundlegende Bedingung für die Schaffung des Euro, die Maastrichter Verträge, über den Haufen geworfen. Wie kann man da noch von einem Rechtsstaat sprechen? Sogar das Bundesverfassungsgericht ist - mit höchstpolitischem Segen - an der laufenden Rechtsbeugung beteiligt.
Alles in allem sehe ich die laufenden Entwicklungen in USA, Europa und Deutschland einen Kurs nehmen, der sich mit meinen ethischen, politischen und wirtschaftspolitischen Vorstellungen nur noch schwer vereinbaren lässt. Ich erlaube mir daher, in Foren und anderswo meinen Unmut darüber kundzutun. Dies äußert sich auch in zunehmend kritischen Haltung gegenüber den USA, ihrem Turbo-Kapitalismus und ihrer Rolle als Weltpolizist, für die es wenig ethische Rechtfertigung gibt.
All dies bedeutet aber nicht, dass ich ein Gegner der freien Wirtschaft und der freien Märkte wäre. Sie müssen nur wirklich frei sein (d.h. ohne TBTF-Bailoutgarantie) inklusive passender politischer Rahmenbedingungen. Und diesbezüglich kommen mir zunehmend ernsthafte Zweifel.
Nach dem Putsch hatte die Regierung in Kiew erstmals nichts anderes zu tun als die russische Minderheit als Staatsfeinde zu erklären. Manche wollten sie sogar vernichten. Anstatt einen Verhandlungsprozess um eine bessere Organisation des Landes anzustoßen, meinte der Westen erst mal Strafaktionen durchführen zu müssen und motivierte die Putschisten in Kiew zu einem totalen Fehlverhalten. Im Osten und Süden des Landes wandte sich die Bevölkerung derweil immer stärker von Kiew ab. Die Putschisten und der Westen taten dabei alles sie darin zu bestärken. Mit den dann nicht überraschenden Aufständen im Osten hoffte man mit einem militärischen Vorgehen gegen den Aufstand (nein, nicht gegen den Maidan), die Russen zum Einmarsch zu zwingen. Aber sie taten und tun dem Westen und den Putschisten diesen Gefallen nicht. Man startete dann auch noch eine nicht abgesprochene Militärbeobachtermission und konnte wiederum kein Einsickern von russischem Militär feststellen. Wozu auch? Die übergelaufenen ukrainischen Soldaten sind sehr wohl des "professionellen" Handelns mächtig und zusammen mit der Solidarität in der ortsansässigen Bevölkerung stehen sie mittel- und längerfristig auf der stärkeren Seite. Und schon verlangen US-Generäle in der NATO die 3. Stufe der Sanktionen - weil der Einmarsch immer noch nicht stattfindet. Sie wollen keine Friedenslösung, so wollen die harte Einkesselung Russlands und die Schwächung Europas.
Man stelle sich vor, das alte Regime wäre mit den jetzt im Osten praktizierten Methoden gegen den Maidan vorgegangen. Der Aufschrei wäre noch nicht verklungen.
Schon vor etlicher Zeit hatte ich den jetzigen Zustand prognostiziert und sah in der Ukraine eine nicht mehr zu stopfenden Geldverbrennungsmaschine. Die Prognose wird bis heute leider voll bestätigt. Auch unsere Regierung spielt eine zwiespältige Rolle. Unser Außenminister stellt 5 Forderungen auf, unter denen 3 absolut sinnvoll sind und man sich fragt wieso nicht schon früher. Wird einem aber sofort klar wenn man die ersten 2 Forderungen sieht, die nicht ansatzweise erfüllbar sind. Das Theater dient also primär der Vernebelung im Angesicht der Haltung der Mehrheit der Bevölkerung.
Es geht bei diesen Fragen auch nicht um Rechts oder Links. Der Bruch geht quer durch alle regierungsfähige Parteien. Beim Fußvolk der Parteien ist er überdeutlich und spiegelt die Meinung der Bevölkerung. Sollte die Geschichte weiter entlang meiner Prognose verlaufen, erreichen wir spätestens um die Jahreswende den Zustand "Ami go home"! Und Putin wird sich kugeln vor Lachen.
das Video darf man eigentlich nur sehen wenn man angemeldet ist
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=yO3ShTqshnU
da ja bekannt ist,dass die drinnen die Prorussen waren,gewinnt man den Eindruck,dass arbeitslose Jugendliche hier Krieg spielen, aufgehetzt von den Älteren
Es ist manchmal ganz aufschlussreich, Ria Novosti zu lesen und man fragt sich,wer eigentlich noch glaubt,dass die Unruhen am Maidan nicht ursprünglich durch massive finanzielle Unterstützung der Amerikaner und des CIA entstanden sind .
http://www.zerohedge.com/news/2014-05-05/...360-years-divided-ukraine
Paul Craig Roberts
Washington has no intention of allowing the crisis in Ukraine to be resolved. Having failed to seize the country and evict Russia from its Black Sea naval base, Washington sees new opportunities in the crisis.
One is to restart the Cold War by forcing the Russian government to occupy the Russian-speaking areas of present day Ukraine where protesters are objecting to the stooge anti-Russian government installed in Kiev by the American coup. These areas of Ukraine are former constituent parts of Russia herself. They were attached to Ukraine by Soviet leaders in the 20th century when both Ukraine and Russia were part of the same country, the USSR.
Essentially, the protesters have established independent governments in the cities. The
police and military units sent to suppress the protesters, called “terrorists” in the American fashion, for the most part have until now defected to the protesters.
With Obama’s incompetent White House and State Department having botched Washington’s takeover of Ukraine, Washington has been at work shifting the blame to Russia. According to Washington and its presstitute media, the protests are orchestrated by the Russian government and have no sincere basis. If Russia sends in military units to protect the Russian citizens in the former Russian territories, the act will be used by Washington to confirm Washington’s propaganda of a Russian invasion (as in the case of Georgia), and Russia will be further demonized.........
Paul Craig Roberts was Assistant Secretary of the Treasury for Economic Policy and associate editor of the Wall Street Journal. He was columnist for Business Week, Scripps Howard News Service, and Creators Syndicate. He has had many university appointments.
Wir wollen die Energiewende durchführen und überlassen diese umfangreichen Aufgaben dem "Zufall" und einer unsinnigen Subventionspolitik. Mit der Privatisierung der Energiekonzerne haben wir die Voraussetzungen geschaffen, dass die Energiewende nicht gelingen kann. Bezüglich Erdgas gibt es harte Sprüche gegen Russland. Dabei haben wir uns unnötigerweise abhängiger gemacht als es sein müsste. Und das nur weil wir den Konzernen erlaubt haben Versorgungsmonopole aufzubauen und die Verbraucher über den Tisch zu ziehen.
Wie man so schön sieht brauchen wir keine halbstarke Politiker, denen von den Pickelhaubenträger zugejubelt wird, sondern Politiker die weit über einen Vierjahreszeitraum hinausschauen und wissen was Staatsaufgaben sind.
http://www.dailymail.co.uk/news/article-2618446/...ys-140million.html
na wenn das kein Bubble ist!
Fazit: SPON irrrt insofern, als Moskau ein Ausgeliefertsein unterstellt wird. Moskau hat tatsächlich jederzeit die Möglichkeit, den Konflikt zu deeskalieren.
DGenau aus diesem Grunde plant ja der Westen die Sanktionen. Damit Moskau einlenkt. Wenn Moskau keine Möglichkeit dazu hätte, wären Sanktionen nicht nur sinnlos sondern politisch falsch.
auch twitter über ransquawk
150 Kosacken von der Krim?
http://www.ukrinform.ua/eng/news/...d_to_sloviansk_from_crimea_321017
Auch kann ich dein Schimpfen über zockende Banken vom Grundsatz verstehen. Hier sollte der Staat kontrollierend wirken sofern dafür eine Sach/Fachkompentenz besteht.
Verstehen kann ich das jedoch nur grundsätzlich da ich keine Unterscheidung zwischen Kleinzocker oder Großzocker mache. In Deutschland muss am Ende beiden der Arsch vom Staat (Steuerzahler) gerettet werden. Wir lassen keinen Kleinzocker der seine Altersvorsorge im Spiel mit den Großen verloren hat im Regen stehen.
Somit kann man nur Schimpfen wenn man nicht so handelt wie die über die man schimpft.
Oder handelst du frei nach der Prämisse: Wenn zwei das gleiche tun ist es noch lange nicht dasselbe?
ave
Das habe ich für mich hierher:
http://www.ariva.de/forum/...-in-der-Oekonomie-500579?search=narbonne
verlagert. Wer mitdiskutieren möchte ist dazu herzlich eingeladen.
ave
Was haben wir davon? Das Öl wird teuer, Konkurrenz, weniger Urlaubsparadiese und jede Masse Dreck weltweit.
Wo soll das enden?
Man muss den Amis weltweite Verwestlichung strikt unterbinden.
Keine Werbung mehr für den Westen, den West-Export/Support verhindern, Russland und andere Drittweltstaaten und antiwestliche Diktaturen fördern.
Wir verlieren sonst unsere Monopole, Vorsprung, Großmäuligkeit, Herrschaftsideologie usw
Die USA stellen heute sowohl wirtschaftlich, finanztechnisch und militärisch die einzige verbliebene Großmacht dar. Verständlich, dass sie die Konkurrenz klein halten wollen. Als Konkurrenten drohen:
- Militärisch und durch ihren Status in der UNO Russland. Auf jeden Fall sind die USA noch nicht in der Lage Russland zu vernichten ohne selbst einen gehörigen Schaden davon zu tragen. Finanztechnisch und wirtschaftlich kann man Russland vergessen. Allerdings haben sie mit großen Rohstoffvorräten ein gehöriges Erpressungspotentiel.
- China holt sowohl militärisch als auch wirtschaftlich laufen auf. Ist allerdings noch ein gehöriges Stück von den USA entfernt und als verlängerte Werkbank stark an die USA gebunden. Bezüglich Rohstoffe sind sie ein Zwerg und werden deshalb nur schwer jemals die erste Position erreichen.
- Die EU ist militärisch zwar kein Zwerg aber nicht so organisiert dass sie ihre Stärke ausspielen könnte. Dazu fehlt die verlässliche politische Führung/Einigung. Finanztechnisch haben sie zwischenzeitlich mit der Eurozone erheblich aufgeholt und der Euro lebt, entgegen allen ursprünglichen US-Prognosen zu Gründungszeiten immer noch. Wirtschaftlich und technisch ist die EU ein Riese und den USA absolut ebenbürtig.
In Summe bleibt festzustellen. Die EU ist der potentiell gefährlichste Konkurrent der USA. Und sollte die Einigung fortschreiten - nicht in der Breite sondern in der Tiefe - wird es richtig gefährlich. Also: Wehret den Anfängen!