Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 710 von 7961 Neuester Beitrag: 25.08.25 13:27 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.12 14:16 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 200.018 |
Neuester Beitrag: | 25.08.25 13:27 | von: Canis Aureu. | Leser gesamt: | 42.169.520 |
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www.spiegel.de/panorama/...an-soll-kartografiert-werden-a-967559.html
Das machst du hier dauernd und systematisch, gemeinsam mit den kriegstreibenden Putin-Invasions-Medien und ihren Anhängern hier.
Dann würden natürlich die Karten neu gemischt.
Aber--- oh Schreck-- Putin hält bisher still. Und liefert gar noch gegen alle Vernunft Gas in das bankrotte Fass ohne Boden.
Also wir zwei würden so nem Bankrotteur keinen Pfifferling mehr leihen, wetten....
Zumal er auch noch gegen "Familienangehörige" Panzer auffahren lässt....
Syrien sollte dafür aber ganz sicher kein Beispiel sein. (außer für die vielen Spinner hier)
Die offiziellen Angaben sehen wie folgt dann aus: Es wird in beiden Fällen von Politiker und Presse was herbeigeredet und herbeigeschrieben. Und und in beiden Fällen wird absicht und bewußt falsch gesucht und durch Propganda die Tatsachen verdreht und Phänomäne der fantsie in den Raum gestellt der die Naturgesetz ausser kraft zu setzen scheinen. Und alle Politiker (fast alle) und natürlich die ganze presse (bis auf ganz wenige) machen dabei mit.
Bei MH370 wird absichtlich im falschen Gebiet gesucht und bei der Ukraine sucht man auch im falschen Gebiet. Und wenn das Kind im Brunnen liegt, dann die Chuzpe haben, zu behaupten, man habe das nicht wissen können und habe es so nicht gewollt
Und ich behaupte mal in beiden Fällen ist der Absender aus der gleichen Quelle.
Und der Krieg hat ja nicht erst seit heute angefangen. Und jeder Krieg ist auch ein gerechter Krieg wenn man ihn gewinnt.
Sternzeichen
>>>> Klasse, einfach nur Spitze !!! :o)
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/...ds/2014/03/47308762.jpg
hat in ihren "Friedensmissionen", u. a. in Afghanistan, teils ein ähnlich perverses Verhalten gezeigt wie damals die Wehrmacht (A).
Man kann daher Bundeswehruniformen sarkastisch auch als Wehrmachtsuniformen bezeichnen, zumal wenn die Bundeswehr in der Ukraine mit dortigen Faschisten kooperiert (wie zuletzt die dt. Wehrmacht in 1941 ff. - B)
Quelle zu B:
http://de.wikipedia.org/wiki/...kraine_während_des_Zweiten_Weltkriegs
Während des Zweiten Weltkriegs kämpfte die Organisation Ukrainischer Nationalisten unter der Führung Stepan Banderas für die Unabhängigkeit der Ukraine. Mit dem schnellen Vordringen der deutschen Wehrmacht in die Sowjetunion 1941 wurde auch der Wunsch nach Unabhängigkeit und Eigenstaatlichkeit der Ukraine bestärkt.
...Vor allem in den ersten Monaten nahmen viele Ukrainer als Hilfpolizisten oder weil diese aufgehetzt wurden, auch an den Pogromen gegen Juden Teil.[18] So wurden diese bereits nach dem Abzug der Roten Armee verübt. Dies wurden nach dem Einmarsch der SS und der Sicherheitspolizei noch verstärkt, und eine planmäßige Tötung konnte mit Hilfe der Ukrainer erfolgen. Das erste größere Pogrom fand bereits im Sommer mit geschätzten 5.000 ermordeten Juden in Lemberg statt.[19] Diese Anzahl an Toten sollte bei dem Massaker von Babyn Jar bei Kiew am 29./30. September 1941 noch übertroffen werden, wo über 30.000 Juden den Tod fanden.[20]
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Quelle zu A:
www.bild.de/news/aktuell/news/...-totenkopf-soldaten-959558.bild.html
Die Aufnahmen sind nach Aussage eines Bundeswehr-Angehörigen bereits im Frühjahr 2003 entstanden. Sie bringen die vielen Tausend Soldaten, die seit Beginn des Einsatzes in Afghanistan mutig und korrekt ihren Dienst taten, in schlimmen Misskredit!
• Auf einem Foto wird ein Totenschädel auf dem Tarnscheinwerfer eines Kleinpanzers vom Typ „Wiesel“ präsentiert.
• Das nächste Foto zeigt einen Mercedes-Jeep vom Typ „Wolf“. Ein Bundeswehrsoldat spießt den Schädel an einer Spezialvorrichtung zur Durchtrennung von Stahlseilen („cablecutter“) auf. Drei Kameraden schauen dem makaberen Treiben zu.
• Auf einem weiteren Foto posieren zwei Soldaten auf der Motorhaube des Jeeps – zwischen ihren Beinen den Kabeldurchtrenner mit dem aufgepflanzten Totenschädel.
• Ein anderes Foto zeigt einen lachenden Soldaten, der den Totenschädel stolz in die Kamera hält.
• An Perversität kaum zu überbieten ist das Foto, das einen Bundeswehrsoldaten mit entblößtem Glied in der linken und dem Schädel in der rechten Hand zeigt!
Die schockierenden Aufnahmen seien bei einer Patrouillenfahrt unter dem Kommando eines Feldwebels frühmorgens entstanden. An dem Vorfall seien außerdem zwei Stabsunteroffiziere und zwei weitere Soldaten beteiligt gewesen
Unklar ist die Herkunft der Gebeine. Nach der BILD vorliegenden Aussage eines Bundeswehr-Angehörigen könnte der Schädel aus einem mutmaßlichen „Massengrab“ stammen....
In der Regel gilt diese als Denkzettelwahl. Ich kann mir das für Deutschland aktuell kaum vorstellen. In Frankreich sieht das sicher anders aus.
Auch wenn Merkels Truppe einen schlechten Job macht geht es uns gut.
ave
(fast) alle lassen nur ihren eigenen emotionalen Müll ab.
... wie im Talkboard der mehrheitlich ps..... Gestörten.
Hier ist auch kein Erkenntniszuwachs zu erwarten.
Abhaken!
Zeitpunkt: 05.05.14 15:15
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 05.05.14 15:15
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
z.B. sein AmiSchwein-Poster oben fanden die gleichen Antirassisten total witzig, die den "Schwiegersohn" total rassistisch fanden, ist doch witzig, oder?. So kann er fremde threads mit kleinem Geist ganz imperial zerstören. War mal ein Grund, warum wir aus dem BT flüchteten...
Dennoch sollte man - Ironie hin oder her - auf diesem schlüpfrigem Terrain die gebotene Vorsicht walten lassen. Insofern: Einverstanden mit # 740.
"Abgrundtief demokratiefeindlich" sind Leute, die (ideologisch) mit Kiewer Faschisten und CIA paktieren, um der Ukraine eine völlig missverstandene "westliche Freiheit "zu bringen. Wie unser Pickelhauben-Daiphong.
Man kann diese beklemmende Homogenität und Konstanz außenpolitischer Aggression nicht durch die eigentlich erfreuliche Tatsache großer gesellschaftlicher Heterogenität (melting pot) weglügen.
Trotzdem muss ich den Kritikern recht geben: Dieser Thread ist komplett lächerlich geworden. Ich lach mich immernoch über pat mit seinem Untermensch-Posting kaputt. Sowas nennt man in der Schauspielerei Overacting. AL hat's aber genauso gut drauf LOL
Das ändert aber nichts daran, dass mir die aggressive Außenpolitik der Amis inkl. ihrer Rolle als Weltpolizist gehörig auf den Sack geht. Die seit 2000 zunehmende Aggression der US-Finanzindustrie, die im Subprime-Massenbeschiss an Auslands-Investoren ihren vorläufigen Höhepunkt fand (das Platzen der QE-Blase folgt als nächste Welle), kommt noch oben drauf.
Urache der Konflikte war teils die Naivität der EU, mit der Osterweiterung zugleich die Nato-Grenze immer weiter ostwärts zu verschieben. Dies geschah entgegen dem Abkommen mit Gorbatschow, als Gegenleistung für sein DDR-Geschenk an Westdeutschland die Nato-Grenzen von 1990 weiterhin zu respektieren und beizubehalten.
Teils ist es die Aggression der US-Außenpolitik, die in den Maidan-Aufständen eine willkommene Chance sah, die Ukraine in die Nato und den Raketengürtel um Moskau noch enger zu ziehen. Die US-Einmischung erfolgte u. a. durch finanzielle Unterstützung und Geheimdienst-Kollaboration mit ultrarechten Nationalisten in Kiew.
Putin hatte bei der bisherigen Ostverschiebungen der Nato-Grenze stets stillgehalten und eine Art Appeasement-Politik betrieben. Das änderte sich erst, als mit der Ukraine erstmals ehemaliges russisches Kerngebiet (mit zig russischen Muttersprachlern) ins Visier des Westens rückte.
Mit der schnellen Volksabstimmung und Übernahme der Krim zeigte Putin dem Westen, dass der Rubicon nun überschritten ist. Eine Annexion war es mMn nicht, sondern eine Sezession. Die mehrheitlich russische Krim spaltete sich bei Volksentscheid von der Ukraine ab - auch als Reaktion auf den abschreckenden Maidon-Terror von Faschisten und Nationalisten. Zuvor war die Krim schon 171 Jahre russisch gewesen.
Die Krim-"Repartriierung" mag auch einen aggressiven Charakter gehabt haben, da hier schnell, aktiv und entschlossen gehandelt wurde, doch das Annexion-Gebrüll des Westens ist mMn eher ein Frustgeschrei aus der ihm erwachsenen Ohnmacht, die wiederum eine Spätfolge der Politikfehler ist. In der Ukraine-Politik wurden sehr viele teils plumpe Fehler gemacht, die nun nachträglich alle dem "Erzfeind" Putin in die Schuhe geschoben werden sollen.
Wenn zwei Ex-Bundeskanzler, Helmut Schmidt und Gerhard Schröder, die Krim-Übernahme verständlich und politisch nachvollziehbar finden, dann besteht für mich in Sachen Krim kein Grund, mich gegen Putins Politik zu stellen und in den hiesigen Hysteriker-Chor der Pickelhauben-Schreihälse einzustimmen. Auch bin ich damit weder Rassist noch Amerikafeind oder Putinfreund. Es ist ein rein pragmatische Haltung.
Diese Linksphobie hängt für meine Begriffe zwingend mit der amerikanischen Definition von Freiheit zusammen, die nun mal sehr individuell geprägt ist. Alles, was nach Kollektiv klingt, ist dort suspekt, und zwar im Sinne einer Systemgefahr. Ist so, war immer so und wird wahrscheinlich immer so bleiben. Das ist nicht unbedingt immer schön, aber das wird man den Amerikanern nicht austreiben können.
Bei allen Schwächen hat es aber nie ein Land gegeben, das von den USA besetzt, annektiert oder zu etwas gezwungen worden wäre, was schädlich für dieses Land gewesen wäre. Bei Fehlschlägen (Vietnam ist ein Trauma) leckt man sich die Wunden, macht ne Pause, steht wieder auf und reibt sich am nächsten Widerstand. Das alles passiert in Wellenbewegungen, in deren Tälern quasi gar keine Außenpolitik stattfindet und auf deren Höhepunkten man sich von einem Fauxpas in den nächsten manövriert. Ein glückliches Händchen hat man da - von den Weltkriegen abgesehen, selten. Auch das ist nicht ungewöhnlich, weil es für einen Amerikaner einfach unglaublich schwer zu verstehen ist, dass die Welt draußen anders ticken kann als die eigene.
Nur allein die Verdienste, Demokratie und Menschenrechte bei sich daheim unter großen Schmerzen (Bürgerkrieg) etabliert und weltweit auch verteidigt (WK1+2) zu haben, können sich nicht allzu viele ans Revers heften. Oder wie sind wir z.B. in diesen Genuss gekommen? Oder was wäre passiert, wenn sich die Amerikaner direkt nach Ende WK2 wieder zurückgezogen hätten? Das sind so große Verdienste, davon dürfen sie noch sehr lange zehren.
Aber das heißt nicht, dass man alles, was von Amerika kommt, ohne Widerrede mitmachen muss. Dazu gab es zuviele Entgleisungen in der jüngsten Vergangenheit. Was die Kommunikation angeht, ist man bei uns in der Politik für meinen Geschmack (wahrscheinlich historisch bedingt) zu unklar. Nach meiner Erfahrung muss man die eigene Meinung auch sehr deutlich artikulieren, damit es auf der anderen Seite auch richtig verstanden wird.
In der Ära des Kalten Krieges, die nach dem 2 WK begann, dienten die Marshall-Pakete der Amis auch dazu, die Überlegenheit des Kapitalismus als Wirtschaftsform zu demonstrieren und ein (Nato-)Bollwerk gegen den als bedrohlich wahrgenommenen Ostkommunismus zu errichten.
Der militärische Beitrag der UdSSR an der Besiegung HItlers war übrigens erheblich größer als der der Amerikaner. In Russland starben Millionen Soldaten und ingesamt 20 Millionen Menschen. Der Wert einer Politik darf nicht nur in Geldgeschenken bemessen werden, sondern auch im Einsatz von Material und Menschleben. Die Marschallplan-Gelder flossen vor allem aus politischen Motiven, gleichwohl wurden die Hilfen von den meisten Deutschen als "Nächstenliebe" gewertet.
Du bist Amerikas Freund, solange du ihr Lied singst. Dafür geben sie dir auch Brot ;-) Aufbegehren gegen Politikprämissen (Irakkrieg, NSA, Drohnenkrieg) wird hingegen "nicht so gern gesehen".