Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 703 von 7961 Neuester Beitrag: 25.08.25 13:27 | ||||
Eröffnet am: | 05.11.12 08:09 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 200.018 |
Neuester Beitrag: | 25.08.25 13:27 | von: Canis Aureu. | Leser gesamt: | 42.161.817 |
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Zuvor auf der Demo gab es trotz deiner angeblichen Schießereien nach meinem Kenntnisstand keine Toten. Dort wurde im Wesentlichen geprügelt, hinzu kamen Steinwürfe. Eine übliche, wenn auch brutale "Demo".
In deiner Darstellung könnte man fälschlicherweise annehmen, das Pogrom im Gewerkschaftshaus wäre "Rache" für zig Straßentote bei Schießerein gewesen. Das ist jedoch Fiktion.
die Nachrichtenlage zu den Schützen war gestern selbst auf russischen sites eindeutig
In Kalifornien wurden 9 Millionen Pfund Rindfleisch (etwa 4000 Kilo4 Millionen Kilo) von krebskranken Rindern illegal und betrügerisch in den Handel gebracht.
https://www.youtube.com/watch?v=j-nbK475E44&feature=youtu.be
Am Maidan hatten diese Scharfschützen, von den Oligarchen bezahlte Killer, wahllos auf Freund und Feind sowie auf Polizisten geschossen, um Terror zu stiften, der den Oligarchen die Machtergreifung ermöglichte.
Man sollte daher, falls sich Erschossene in Odessa finden sollten, tunlichst forensisch untersuchen, von wem die Kugeln stammen. Sie könnten auch diesmal aus den Läufer der Oligarchen-Sniper auf den Dächern von Odessa stammen.
Solche Untersuchung wäre auch am Maidan dringend angezeigt gewesen. Sie wurde aber von den Oligarchen verhindert. Denn sie wollten nicht, dass die kriminellen Aktionen,, mit denen sie die Macht ergriffen, publik werden. Da auch der Westen für die Nato-Eingemeindung der Ukraine die Rechtfertigungs-Story brauchte, dass die Sniper vom Maidan "von Russland bezahlt" wären, erhielten die Oligarchen Rückendeckung für ihre Lügen.
https://www.youtube.com/watch?v=Wl1oqASAmK0
Und es gibt Fehler, durch die das cui bono? verfehlt wird.
Genveränderte Lebensmittel lassen sich nicht komplett aufhalten so müssen wir nach Antworten suchen wie mit diesen umzugehen ist. Bereits heute lassen sich nicht mehr in ausreichendem Maß Proteinfuttermittel beschaffen die nicht genverändert sind.
Hier sind die Bedenkenträger sicher in der Mehrheit da ja mittlerweile fast unser gesamtes westliches Lebensmodell der Demokratie, Gleichberechtigung und der Kapitalismus in Frage gestellt wird.
So macht es für mich auch nur noch wenig Sinn hier regelmäßig zu schreiben da hier kaum noch freiheitsliebende Demokraten anzutreffen sind.
Nun ja es ist zumindest nicht der Gesellschaftsdurchschnitt somit spielt es kaum eine Rolle.
ave
Und wie ein klassischer Imperialist auf ein "durch Einverleibung gerettes Land".
Offenbar willst du weitere solche Rettungen in Odessa, Ukraine und Osteuropa. Und wie siehts bei dir aus? Willst du so wie AL schließlich auch endlich persönlich durch Russland vom Imperialismus und Oligarchie, USA und NSA befreit werden?
nein?
Wieso vergönnst du das dann so völlig hemmungslos zig Millionen anderen, die das auch nicht wollen?
Auch der Westen wird, in einem wesentlich stärkeren Umfang wie bis jetzt, Waffen an seine neuen braunen Verbündeten liefern. Und dann fröhliches Schießen. Die Stiftung von McCain und andere warten nur auf die Freigabe aus Washington. Kleiner Hinweis in diesem Zusammenhang für Phong: Die Stiftung von McCain arbeitet eng mit der CIA zusammen (streitet sie selbst nicht ab), bekommt finanzielle Unterstützung von der Regierung und ist seit einiger Zeit intensiv in der Ukraine und Georgien tätig. Ohne Zustimmung Obamas wäre das gar nicht möglich. Es gibt eben keinen Unterschied zwischen McCain und Obama. McCain hat, wie man in Bayern sagt, nur die Rolle des Wadenbeißers.
In der Ukraine wird eben die Freiheit so wie in Libyen, Syrien, .... verteidigt. Sinnloser Krieg, der immer barbarischer wird und immer mehr Opfer fordert und aus dem man keinen Ausgang mehr findet, respektive dessen Lösung unmöglich geworden ist. Ein Vorgehen, das unser Verteidiger der Ukraine sich so sehnlich herbeisehnen.
So etwas wie Frieden erreicht man eben nicht mit Sanktionen sondern nur mit Verhandlungen. Und Verhandlungen führt man nicht mit Anfangsforderungen, die, wenn sei nicht sofort erfüllt werden, zu verstärkten Sanktionen führen. Diese Strategie führt man nur, wenn man kein Verhandlungsergebnis will. Es ist eben ein echtes Dilemma, dass die USA Fehler nicht mal ansatzweise eingestehen wollen. So war es auch in der Cuba-Krise. Die Sowjets mussten abziehen aber es musste der Öffentlichkeit verschwiegen werden dass die USA anschließend ihre Raketenstellungen in der Türkei abbauen würden. Derartige gesichtswahrende Aktionen sind heute in der Ukraine nur schwer möglich. Also wird es böse für die ukrainische Bevölkerung werden.
Wären es, wie der Westen behauptet, tatsächlich im Auftrag der Russen agierende Scharfschützen gewesen, dann hätte die Oligarchen-Regierung der forensischen Untersuchung der Kugeln und der Opfer sicherlich mit Kusshand zugestimmt.
Die Tatsache, dass sich die Oligarchen und ihre neue Vasallen-"Regierung" energisch gegen eine solche kriminologische Untersuchung wehrten, kann man als impliziten Hinweis deuten, dass die Sniper in IHREM Auftrag agierten und dies nicht durch eine detaillierte Untersuchung aufgedeckt werden sollte. Dann wäre nämlich die Schutzbehauptung der Oligarchen, die Sniper wären "von den Russen bezahlt", als Lüge entlarvt, was ihre ohnehin brüchige Legitimität gänzlich unterminiert hätte.
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Historischer Exkurs:
Anfang 1933 brannte in Berlin der Reichstag. Hitler behauptete, er wäre von "den Kommunisten" angezündet worden. Das stand tags darauf auch groß in allen Zeitungen. Diese "Brandstiftung der Kommunisten" diente Hitler als Vorwand, die kommunistischen Reichtagsabgeordneten unter Missachtung ihrer Immunität aus dem Parlament zu werfen. Dies wiederum ermöglichte einige Tage später die erfolgreiche Abstimmung zum Ermächtigungsgesetz, mit dem sich das Parlament praktisch selber abschaffte. Die Mehrheit war nur erzielbar, weil die Nein-Stimmen der ausgeschlossenen Kommunisten fehlten.
Damals wurde natürlich auch keine forensische Untersuchung zur Richtigkeit der "Kommunisten haben den Reichstag angezündet"-Behauptung durchgeführt. Hier zählte nur der konkrete Nutzen und der aggressiv geschürte "Volkszorn". Später stellte sich heraus, dass der tatsächliche Brandstifter ein von den Nazis bezahlter Holländer namens van der Lubbe war.
Den Angriff auf Polen - der Hitler gemäß dem Münchener Abkommen von 1938 verboten war - legitimierte der "Führer", indem er KZ-Insassen in polnische Uniformen steckte und diese Statisten dabei filmte, wie sie den deutschen Radiosender in Gleiwitz nahe der polnischen Grenze "überfielen". Mit dieser Progaganda-Lüge begann der 2. Weltkrieg.
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Den zweiten Hinweis, dass die Sniper im Auftrag der Oligarchen agierten, liefert die Evidenz. Warum sollten die Russen mittels bezahlter Sniper das System durch Terror destabilisieren, wenn es doch ihr Ziel war, die Macht des gewählten Präsidenten Janukowitsch wieder herzustellen? Die Russen hatten das Interesse, den Fascho-Putsch scheitern zu lassen, nicht aber, ihm durch Terror zum Gelingen zu verhelfen.
verzweifelt gesucht.
Putin will und will nicht auf die Aggressor-Leimrute hereinfallen, die ihm der gesamte Westen mit einigen Nuancen ausgelegt hat. Darüber muss bei der Einbestellung der deutschen Bundeskanzlerin, Dr. Angela Merkel, in Washington eigentlich pure Verzweiflung herrschen. So langsam aber sicher entwickeln sich die Kiewer „Nuland-Boys“ in der Ukraine zum Rohrkrepierer. Da hat man Milliarden von Dollars investiert, wie Frau Staatssekretärin Nuland nicht müde wird zu betonen, doch die erhoffte Ernte kann nicht eingefahren werden.
Das wird vor allem daran deutlich, welche Nachrichtenlage sich im Bereich der Bundeswehr vor 24 Stunden abzuzeichnen begann. So hat demnach
1.) Schweden seinen Luftraum für AWACS-Flugzeuge gesperrt, damit aus schwedischem Luftraum keine Aufklärung – und notfalls die Funktionen fliegender Gefechtsstände – mehr wahrgenommen werden können.
2.) Finnland festgestellt, dass in der Ostukraine nicht nur amerikanische Söldnertruppen, sondern auch reguläre amerikanische Truppen engagiert sein sollen.
3.) das Gros der Kiewer Maidan-Kämpfer von den USA zugesagten Zahlungen der für den Einsatz auf dem Maidan-Platz veranschlagten „Kampfgelder“ für alle Einsatzwochen verlangt, nachdem angeblich für eine Woche das „Kampfgeld“ bereits gezahlt worden sei.
4.) ein Zug in der Ukraine auf offener Strecke anhalten müssen, wonach alle Passagiere mit russischen Pässen aller Wertsachen entledigt worden sein sollen.
Wenn das alles nicht hilft, die Russische Föderation dazu verleiten zu können.........
http://www.cashkurs.com/kategorie/...es-vorgehen-verzweifelt-gesucht/
von Willy Wimmer.
Auf der Krim gibt es im Gegensatz zur übrigen Ukraine keine marodierenden Nationalgarden, keine Progrome, keine Gewaltexzesse - auch nicht gegen abweichende Minderheiten. Aus Sicht ihrer Bewohner dürfte angesichts der letzten Entwicklung der energische Zugriff Putins um so mehr in Ordnung gehen...
Deine notorische Dämonisierung von Putin-Russland übersieht ebenso notorisch, dass der Oligarchenpool in Kiew mit Ausnahme der Faschomilizen (die hier vermutlich nur taktisch agieren) keinen nennenswerten Rückhalt in der Bevölkerung wie im Staatsapparat hat. Diesen 'Konstrunktionsfehler' mit dem Finger auf Putin zu leugnen bezeugt den Zynismus, eine ganze Bevölkerung für den Dienst an einem ideologischen Ressentiment als Geisel zu nehmen - und zu verheizen...
Die EU muss sich ihrer Werte bewusst werden und Sanktionen gegen diese furchtbare "Regierung" in Kiev verhängen.
Wäre der zum einem Fascho-Putsch umgebogene Maidan-Aufstand gescheitert, u. a. dadurch, dass die Russen den gezielten Terror in Schranken gehalten hätten (was Anheuern von Terrorscharfschützen ausschließt), und wäre dementsprechend Janukowitsch im Amt geblieben (oder ein anderer prorussischer Präsident), dann hätte die alte ukrainische Verfassung weiter Gültigkeit behalten inkl. der Verträge, die den Russen die militärische Nutzung der Krim (Militärhäfen) langfristig zusicherten. Damit hatten die Russen ja seit dem Zerfall der Sowjetunion prima leben können. Gemäß "cui bono" hatten die Russen demnach kein Interesse, den Zerfall der Ukraine zu fördern.