Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 700 von 7961 Neuester Beitrag: 25.08.25 13:27 | ||||
Eröffnet am: | 05.11.12 08:09 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 200.018 |
Neuester Beitrag: | 25.08.25 13:27 | von: Canis Aureu. | Leser gesamt: | 42.157.023 |
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Optionen
Zeit Europa zu verlassen
sagt Ambrose Evans-Pritchard ,na wer sonst natürlich Nigel Farange ,dessen UKIP -Partei mittlerweile 31 % Zustimmung zu erhalten scheint just three weeks before the electoral reckoning in late May.
http://www.telegraph.co.uk/finance/comment/...-basic-protections.html
Britain should leave the EU if Europe's judges trample on our basic protections
The ECJ is a force to be reckoned with, or preferably kept at a very safe sovereign distance
Leaked documents from the Banque de France in 2009 revealed that Paris is explicitly trying break London’s grip on the clearing house business by using regulatory control
...The Russian newspaper Vedomosti said BP is providing a loan of $1.5bn (£880m) to $2bn jointly with the trading group Vitol to help Rosneft raise funds at a time when global capital markets are closed to Russian companies. BP owns 19.75pc of Rosneft equity under a legacy deal from its defunct TNK-BP venture. The company declined to comment on the loan, handled by Deutsche Bank, HSBC and Bank of China. .....
The company’s spokesman, Mikhail Leontyev, said there was no truth to reports that it was facing trouble refinancing loans. Rosneft has slashed its debt by $10bn to $44.5bn since the BNK-BP deal and has a cash reserve of $20bn.
Russian banks, companies, and state bodies have $712bn of foreign debt, mostly in dollars. They must refinance an estimated $10bn a month. Chris Weafer, from Macro Advisory in Moscow, said the market has been shut since the crisis began. “Very little is rolling over. We are close to the point when the state’s Reserve Fund will have to step in to avoid the first defaults.”
Mr Weafer said the fund has $40bn to $50bn available for such contingencies. Russia’s foreign reserves have fallen by $50bn to $470bn since February if swap contracts are included, but are still ample. Russian banks are heavily exposed to Ukraine where the risk of default lingers despite a $17bn bail-out package agreed by the International Monetary Fund, with an immediate payment of $3.2bn this week.
The controversial package offers no debt relief for Ukraine and imposes strict austerity measures that risk further inflaming the crisis on Ukraine’s streets. The country is already in depression. .......
Ist der IWF deshalb Kriegstreiber....looool....
Da die selbsternannten Kämpfer im Osten keine Wahl Ende Mai wollen, zeigt jedem, dass sie Angst vorm Volk haben.
Diese Angst haben sie in Kiew jedenfalls nicht....
Insofern ist es absolut legitim und wünschenswert, dass Kiew diesem Spuk ein Ende bereitet nachdem es Moskau nicht schaffte, seine Kettenhunde zurückzupfeiffen. Ob der IWF seine Finger im Spiel hat ist da recht unerheblich,weil die Enscheidung zum Angriff in Kiew schon vorher fiel (der Aufmarsch begann schon am Montag) und auch dort verantwortet werden muss. Immerhin ist Wahlkampf und der ukrainische Westen hat sicher wenig Verständnis, dass sich die östlischen Sicherheitskräfte auf der Nase rumtanzen lassen.
Moskau muss übrigens nicht einmarschieren, es zwingt sie keiner in einen Krieg den sie nicht wollen. Der Angriff auf Slowiansk ist eine rein innerukrainische Angelegenheit.
Vielmehr denke ich, dass Kriew nun seine letzte Karte ausspielt und auf einen Einmarsch der Russen spekuliert. Dass würde Putin vollends als Aggessor demaskierten, faktisch ist er ja schon einmarschiert indem er verdeckt Spezialtruppen einsetzt. Die Amis wurden dann Kiew offen und stark unterstützen. Der Preis wäre der Ver,ust des Ostens an Russland, der Gewinn jedoch die starke Westbindung des Westens.
Also: Lieber ein Ende mit Schrecken als ein endloser Bürgerkrieg. Ob das eine kluge Entscheidung ist, sei mal dahingestellt. Jedenfalls besser, als dem Treiben der illegalen Soldatska tatenlos zuzusehen.
Offenbar wurden auch mehrere Separatisten getötet. Es gebe „mehrere Tote“ auf ihrer Seite, sagte ein Sprecher der moskautreuen Kräfte einem Reporter der Nachrichtenagentur dpa. Genaue Zahlen nannte er nicht.
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/...tastrophe-12919686.html
Auf die eigene Bevölkerung mit Militär zu schiessen, wie nennt man das wohl im Westen! Demokratisierung mit friedlichen Mittel, genauso wie auf dem Maidan?
Sternzeichen
(rhein rhetorische Frage, man kennt mich ja hier ;o)
Und nun?
"Die Veränderungen gehen sehr schleichend voran (...) Auch die Art und Weise, wie sich die Bewaffneten in kurzer Zeit verändert haben, ist frappierend. Zum Anfang scheinen es tatsächlich sogenannte Bürgerwehren gewesen zu sein, die die Polizeistationen besetzten und sich so Waffen beschafften. Dann kamen Kosaken dazu, und seit zehn Tagen sind hochprofessionell ausgerüstete Militärs zu sehen, die allem Anschein nach aus Russland stammen (...) Meine große Befürchtung ist, dass sich die Konfrontation in den nächsten Tagen noch weiter verschärft"
Ein Toter in Odessa: In der südukrainischen Stadt Odessa kommt es zu Zusammenstößen zwischen Anhängern Moskaus und Kiews. Hunderte mit Schlagstöcken bewaffnete und mit Helmen geschützte prorussische Aktivisten greifen eine Demonstration von Unterstützern der ukrainischen Regierung an, wie Journalisten vor Ort berichten:
Wie die ukrainische Nachrichtenseite O1 schreibt, soll dabei ein Mensch getötet worden sein. Die Polizei bestätigt dies. Sie versucht, die verfeindeten Gruppen zu trennen. Odessa war bislang von den Unruhen im Osten des Landes weitgehend verschont geblieben.
http://www.sueddeutsche.de/politik/...chreitungen-in-odessa-1.1947860
Aber unser großer "Kenner" meint sicherlich, dass dies nicht stimmen wird weil es nicht stimmen darf.
Bei so viel Charme ist die sofortige Unterzeichung des Freihandelsabkommens "alternativlos".