Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 698 von 7961 Neuester Beitrag: 25.08.25 13:27 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.12 14:16 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 200.018 |
Neuester Beitrag: | 25.08.25 13:27 | von: Canis Aureu. | Leser gesamt: | 42.155.330 |
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....The next players on the Ukrainian field are: the Rockefellers and the Rothchilds. The Rothchilds entered Ukraine immediately after Ukraine became free from the Soviet Union. The Rothschild group entered in 1991-95. Likewise MI6 entered with a free hand.
Basically all western intelligence agencies had a free hand in Ukraine. That's why some experts call Ukraine the sandpit of the intelligence agencies. The CIA has a whole floor dedicated to Ukraine. We got this information now. But those who worked under cover in Ukraine in the late '90s were already reporting that SBU is a subsidiary of the FBI and the CIA, who were actively working there. Likewise the BND (German intelligence) were very actively working with their Banderite underground. And MI6 was working more unnoticed.
I'm not even going to mention the Israeli agents. I'll come to that later.
Basically they all had a completely free hand. Firtash soon became the main partner of the Rothchilds. His partner from the Rothchilds was Robert Shetler-Jones. He is considered by experts to be the instigator of the gas wars between Ukraine and Russia. He was the one getting Ukraine and Russia to fight over gas. Notice the Rothschild group is at work in the East of Ukraine. That's the area they want to get their hands on, in particular the Dnepropetrovsk region, where the bank "Rothschild Europe" and their "Royal Dutch Shell" are operating.
The interests of the Rothschilds strongly clash with the interests of Russia. Remember that when we talk about the interests of the USA and of Britain, there are different interest groups in these countries.
The Rockefellers have more modest interests. For example, Chevron Corporation, which is in the Rockefeller empire. The Ivano-Frankivsk region was basically handed to them by Yanukovych. It's hard to even say whether Ivano-Frankivsk belongs to Ukraine or belongs to Chevron Corporation. The Rockefellers are more interested in Western Ukraine than Eastern.
Israeli interests in Ukraine
The next player in Ukraine is Israel, which is represented in Ukraine by Mossad and practically all of the Israeli intelligence services. Including the Komemiyut management, that's an administration within Mossad, whose business is the physical removal of Mossad's opponents. ......Also important to be clearly aware of - Mossad operates in close contact with CIA and MI6. It's a unified snake of intelligence agencies, which gets the job done.
All of the western intelligence agencies, including Israel's, are very active in the higher education establishments in Ukraine.This year I gave a lecture at the Seliger youth forum. Guys from Kiev told me that in almost all large institutes of higher education in Ukraine, especially in Kiev, there is a NATO room, a NATO department. If you want to make a career, you have to attend several of their programs. That's what's going on. The Anglo-american intelligence services are not falling behind Mossad.
What is Israeli intelligence doing? Under the guise of looking for students who are Jewish or have Jewish roots, they try to pick out all the talented students with good prospects, and send them to study in the West. Of all the universities in the West, where I have taught, Columbia, Yale, New York, the most powerful where I taught, was the Central European University of Soros, where only Jews are educated, .....
http://www.zerohedge.com/news/2014-04-30/...mmary-russian-perspective
Courtesy of socalbeach,
Via WikiSpooks
Natürlich wird Russland Verschiebungen vornehmen müssen, jedoch wird die Wirkung weniger in den Warenströmen als im Kapitalfluss spürbar sein. Und da steht der Westen unangefochten an Platz 1. Es ist kaum denkbar, dass die Inder oder Chinesen verstärkt in Russland investieren werden, wenn es im eigenen Land bessere Möglichkeiten gibt.
Fazit: Sanktionen gegen Russland müssen so geschnitten sein, dass sie den Investitionsstrom Richtung Russland unterbinden oder behindern. Dann ist die Wirkung im Verhältnis zum eigenen Schaden maximal. Vielleicht muss man sogar garnichts mehr tun, der Rubel und die Börse fallen ja drastisch aufgrund des von Putin verspielten Vertrauenes in die Stabilität Russlands.
Auf der anderen Seite machen sich die Europäer abhängiger von anderen Lieferanten. Wo ist da der Vorteil? Rohstoffe werden global gehandelt und jeder vernünftige Mensch diversifiziert bei seinen Lieferanten. Russland nun auszugrenzen bringt Europa keinen Vorteil.
Ich habe es schon einmal geschrieben und wiederhole das gerne: Die westliche Wertegemeinschaft kann die globale Konkurrenz nur aufnehmen, wenn sie nicht dauernd ihre eigenen Werte mit Füßen tritt. Dies ist mM nach auch der Grund warum große Teile der Welt den Westen als schwach empfindet. Und die führende Nation der westlichen Wertegemeinschaft ist mM nach leider auch führend im verkaufen ihrer eigenen Werte.
Ich vermute, man hat sogar bereits die Trigger festgelegt. Mit ein Grund, warum sich Russland einmarsch-mäßig zur Zeit bedeckt hält.
Zudem ist es immer so, dass Sanktionen uns etwas kosten. Die Frage ist: Wieviel ist es uns wert, den russischen Nationalismus zu bekämpfen? Meine Antwort geht da ziemlich weit. Ich kann aber verstehen, wenn andere nichts dafür zahlen würden. Am Ende wird der Westen sich auf einen Kompromiss einigen. Tatsache ist jedoch: Der Wirtschaft werden die politischen Turbulenzen schaden, darauf muss man sich einstellen. Selbstmord Europas (Appeasement für Putin) aus Angst vor dem Tod (Sanktionen) ist keine Lösung.
Mit den Beschlüssen von Genf sollten alle Aufständischen ihre Waffen abgeben und sich von den besetzen Plätzen und aus den besetzten Gebäuden in der gesamten Ukraine zurückziehen. Nicht grundlos umfasste die wirkliche OSZE-Mission die gesamte Ukraine. Die Putschisten in Kiew meinten am Maidan könnte man das nicht durchführen, das wäre ein Symbol und die USA am Ende der Konferenz gleich mit einseitiger Interpretation des Abkommens begannen. Kein Wunder, dass die Aufständischen im Osten keinen Grund sahen voran zu gehen. Im Westen gute revolutionäre und im Osten Separatisten und Terroristen - zu einfach. Die Aufständischen im Osten sind keine Separatisten die sich Russland anschließen wollen, sie sind in der Mehrheit Aufständische, die sich nicht mehr von Kiew unterbuttern lassen wollen. Sicherlich gibt es auch eine Minderheit, die zu Russland will aber das ist eben nur eine Minderheit. Und ob Russland überhaupt wollte? Es könnte allerdings irgendwann so weit sein, dass es müsste.
In der Ukraine sind sicherlich viele Geheimdienste unterwegs (CIA, FSB, BND, ...) welche auch manipulativ eingreifen und ihren "Anhängern" zuflüstern und diese auch unterstützen. Allerdings haben diese nicht die volle Macht. Auch Putin kann die Aufständischen im Osten nicht beliebig zurückrufen - sie würden nicht gehorchen, so wenig wie die Bewaffneten vom Rechten Sektor und Swoboda bereit sind den Kiewer Oligarchen zu gehorchen. Würde Putin sich öffentlich von den Aufständischen im Osten distanzieren und drohen ihnen im Notfall nicht zu helfen, würde er sie zum Abschlachten freigeben und das würde er innerpolitisch nicht überleben. Genau so Böse wird es für unsere Politikerschicht enden, sollte es zu selbstmörderischen Sanktionen kommen. Die Menschen werden nicht bereit sein einen kompletten Winter zu frieren. Vorher wird es knallen.
Momentan wird immer noch an der Ukraine gezerrt, ohne Rücksicht auf die Bevölkerung, und das von beiden Seiten. Diese Spielchen destabilisieren die Ukraine täglich stärker. Der verzweifelte Versuch die Scheinabstimmung zur Präsidentenwahl durchzubringen destabilisiert den Osten noch schneller. Er zwingt geradezu zum Aufstand. Es gibt immer noch kein Vorschlag auf dem Tisch wie die Ukraine organisiert werden soll über den die Gruppen verhandeln könnten. Die kiewer Putschisten sind dazu nicht ansatzweise bereit. Würden die kiewer Oligarchen einen ernsthaften Versuch starten würden sie von den Faschisten weggeblasen werden.
Die Ukraine wird also weiter im Chaos versinken und die Politik immer sprachloser werden. Die einzigen Vorbereitungen welche Fortschritte machen sind diejenigen für einen Bürgerkrieg (Gründung "staatstreuer" Milizen auf Seien des Westens und die immer größer werdende Bewaffnung der Bevölkerung im Osten und immer mehr ausländische Kämpfer auf beiden Seiten). Starten wird das große Blutvergießen wahrscheinlich nicht im Osten sondern in der Zwischenzone, in der beide Gruppen ungefähr gleichgewichtig vertreten sind.
War ein Staat in Gänze destabilisiert und er lag am Boden, hat man in der Geschichte bis jetzt immer nur einen zivilisierten Ausgang gefunden wenn die Vertreter, die aus regionalen Wahlen hervorgegangen sind, sich auf ein gemeinsames Staatskonzept (Verfassung) geeinigt haben. Und in einer derartigen Verfassung muss es auch unveränderliche Bereiche geben. Hat uns auch die kurze Geschichte der jetzigen Ukraine wieder einmal praktisch bestätigt. Und ausländische Interessen sitzen bei einem derartigen Prozess immer mit am Tisch. Immerhin waren es ausländische Interessen welche auch laufend an der Ukraine gezerrt hatten und für die jetzige Katastrophe mitverantwortlich zeichnen.
A.L.:
1. "...dürfte sich bei einer Verschärfung der Sanktionen die Flucht aus russischen Finanz- und Kapitalanlagen weiter beschleunigen. Die Refinanzierung der Auslandsverschuldung von Staat und Unternehmen werde dann immer schwieriger."
Russland hat eine Staatsverschuldung von nur 10 % der BIP. 80 % der russischen Staatsanleihen werden von Inländern gehalten. Große Firmen inkl. Großbanken sind in RU überwiegend staatseigen. Der Staat hat 500 Mrd. Dollar auf der hohen Kante. Daher bringt die Strategie der US-Rating-Agenturen, durch Abstufung von Russlands Bonität (aktuell BBB-) Flurschaden anrichten zu wollen, unterm Strich wenig. (In USA als weltgrößter Schuldner wäre eine Bonitätsabstufung weitaus fataler.) Es gibt schlicht zu wenig potenzielle ausländische Verkäufer russischer Staats- und Firmenanleihen.
2. "Wegen der Abwertung des Rubels müssen sich die russischen Haushalte, die die Wirtschaft derzeit noch stützen, auf höhere Inflationsraten einstellen."
Da Russland ca. 50 % seiner (Staats-)Einnahmen aus dem Verkauf von Öl und Gas generiert, die auf dem Weltmarkt in Dollar gepreist sind, gibt es in Dollar gerechnet keine Inflation. Die "Krise" treibt sogar, zum Vorteil Russland, den Ölpreis hoch. Wenn (US-)Hedgefonds den Rubel shorten (und russische CDS longen), fällt der Rubel zwar. Dies hat aber nur zur Folge, dass die Öl- und Gaseinnahmen überproportional mehr Rubeleinkünfte generieren. Gehälter in RU werden in Rubel bezahlt. Am Binnenmarkt ändert sich wenig; Importprodukte werden ggfs. teuer. Insgesamt aber stellt die Tatsache, dass Energie in Dollar gepreist ist, für Russland eine Art "Put"-Versicherung dar. Für die Amis ist es in diesem Fall nicht vorteilhaft, die "Weltleitwährung" zu haben.
Das ist lächerlich wenig. Die Fed hat im Zuge von QE allein 85 Mrd. pro Monat an US-Staatsanleihen aufgekauft. Die russischen Auslandsschulden entsprechen dem, was die Fed in 8,5 Monaten zur Marktstützung gekauft hat.
Russlands BIP lag 2012 bei etwas über 2 Billionen (zum Vergleich: D. = 3,4 Bio.).
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/...ruttoinlandsprodukt/
Die o.g. Auslandsschulden (es dürfte sich um die Gesamtschulden auf öffentlicher und privater Hand handeln, denn die reine Staatschuldenquote liegt bei nur 10 %) entsprechen gerade mal 36 % des BIP. "Westliche" Länder, allen voran die PIIGS, wären überglücklich, wenn sie eine solche Quote allein bei den Staatsschulden hätten.
Eine Spaltung des Landes will trotz aller politkultureller Gegensätze in Ukraine nämlich fast keiner. Auch nicht die völlige Unterwerfung der Gegenseite. Es gibt in Ukraine keinen Bürgerkrieg, auch kein Militärregime, keinen herrschenden Faschismus, und keine Vergewaltigung der russischen Kultur" - deine Einschätzungen hierzu waren bisher alle grundfalsch. Sie stammen aus russischer Propaganda wie deutscher Ahnungslosigkeit, sie dienen nur der Legitimation einer russischen Invasion.
Natürlich sind die Wahlen sinnvoll, da die Ukraine ein Land bleiben will. Sie stören eine Verfassungsreform nicht, im Gegenteil. Es gibt eine starke politkulturelle Polarisation mit einigen radikalen Kräften, aber der Zwang zur zivilen Einigung und Reform ist auf allen Seiten trotzdem klar.
"Starten wird das große Blutvergießen wahrscheinlich nicht im Osten sondern in der Zwischenzone, in der beide Gruppen ungefähr gleichgewichtig vertreten sind."
nein
Zum "großen Blutvergießen" würde es nur kommen, wenn russische Truppen die Ukraine aufrollen, zersetzen und besetzen. Aber nicht unter den Ukrainern.
Ähnlich ist das Ergebnis, wenn man Leuten, die an der Zwangsvorstellung leiden, Russland sei eine "faschistisch-imperialistische Dampfwalze, die morgen vor Berlin steht, wenn man sie nicht militärisch bremst", darauf hinweist, dass Putins Hände ebenfalls nicht dreckig sind. Schon gar nicht im Vergleich zu den aus zig Ölkriegen blutverdreckten Pranken der Amis.
Ich habe auch nicht geschrieben, dass die Mehrheit eine Spaltung oder nach Russland wollte sondern dass eine Mehrheit im Osten nichts mit dem Regime in Kiew zu tun haben will. Und wenn sich dort nichts ändert, wird die Gefahr eines Bürgerkrieges und einer Spaltung allerdings täglich größer. Und dazu braucht es keinen bösen Putin.
Wer da Quatsch schreibt sollen andere beurteilen.
Dadurch dass du diesen Schwachsinn so oft wiederholst wird er nicht wahrer. Niemand redet von Putin vor den Toren Berlins oder einem militärischen Eingreifen. Du hast das Problem offensichtlich nicht begriffen:
Nochmal zum mitlesen:
1. Russland unter Putin ist imperialistisch, nationalistisch und faschistisch
2. Putins Hände sind blutig und schmutzig
3. Wenn wir Putin nicht aufhalten, wird er alles östlich von Polen oder gar Berlin so aufmischen, dass uns Hören und Sehen vergeht. Wollen wir das? Unsere in zwei Weltkriegen erkämpften europäischen Werte diesem Mann und seiner Gier nach Macht opfern?
(12:34) Trotz einer "Anti-Terror-Operation" in der Ostukraine weiten die prorussischen Separatisten ihren Einfluss aus. Die von der EU und den USA unterstützte Regierung in Kiew räumt ein, die Befehlsgewalt über die Sicherheitskräfte im Osten verloren zu haben.
(Zon, heute)
Aber gut, Putin hat heute speziell der Ostukraine 4 Milliarden Dollar versprochen, er sieht sie schon sein eigenes Land.
Die Propagandamaschine rollt täglich, die Invasionsarmee steht täglich breit, die Spezialkräfte sind schon da, Kiew ist schwach... wäre doch gelacht, wenn Putin dort nicht siegen sollte. Ukraine nicht noch weiter zerlegen dürfte. Die Wahlen nicht verhindern könnte, wie Malko "der Demokratische" das bereits lauthals fordert.
Russland zerlegt dieses Land nach allen Regeln der Kunst, wahrscheinlich wird Russland es neben der Krim-Einverleibung in zwei Länder spalten. Der Westen stellt sich zwar mit Sanktionen und Geld dagegen, er wird aber kein Militär einsetzen und am Ende die Teilung akzeptieren.
derstandard.at dein Bild kann ich in Donetsk nicht finden, Fill. Quelle?
http://m.youtube.com/watch?v=m7BEenUr6ZQ
Am Beispiel Rumäniens in den 80er Jahren.
Und das sind verblüffende Parallelen zur Ukraine!
Simferopol (AFP) Auf der Krim haben sich zehntausende Menschen mit russischen Flaggen und Bildern von Russlands Präsident Wladimir Putin an Kundgebungen zum Tag der Arbeit !!! beteiligt. In der Regionalhauptstadt Simferopol gingen nach Angaben einer AFP-Korrespondentin am Donnerstag rund 60.000 Menschen auf die Straße, die meisten von ihnen Angestellte des öffentlichen Dienstes. "Wir sind Russland" und "Putin ist unser Präsident", stand auf Plakaten.
Dann käme bei dem ganzen Gequatsche endlich mal was nach.
Ich schlage vor: Wenn ein Posting mindestens 20 Grüne bekommt, wird eine Killer-Drohne gegen den Beschuldigten (Banker, Politiker usw.) losgesandt. Bekommt jemand mehr als fünf schwarze, wird die Killerdrohne gegen ihn selber eingesetzt. Bei der Fein-Navigation helfen die Ariva-Anmeldedaten, die evtl. noch mit den aktuellen Handy-GPS-Daten synchronisiert werden müssen. Nach erfolgreichem Vollzug übernimmt Ariva vollautomatisch die Löschung aus etwaigen Benutzergruppen.
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http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/...-gedanken-steuern/
Perfekte Kontrolle: Forscher können Drohne mit Gedanken steuern
Forscher haben eine Fernsteuerung für einen Klein-Helikopter entwickelt, die mit der bloßen Kraft der Gedanken bedienbar ist. Die Umwandlung der elektrischen Signale von Gedankenmustern in Bewegungen wird weiter vorangetrieben.
Pussy Riot
SPON
Putins Weltsicht: Ideologie vom überlegenen Volk
Wladimir Putin als ideologischer Nachfolger der linken Sowjetführer? Unsinn. Wer die Reden des russischen Präsidenten liest, muss erkennen: Seine ideellen Bezugspunkte liegen im Faschismus.
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"Der Tod ist schrecklich, nicht wahr?", fragte Putin seine Zuschauer am Ende seines Fernsehauftritts. "Aber nein, es scheint, er kann sehr schön sein, wenn er anderen dient: der Tod für einen Freund, für ein Volk oder für das Heimatland, um ein modernes Wort zu nutzen." Das ist nicht nur ein wenig, das ist lupenreiner Faschismus.