Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 695 von 7961 Neuester Beitrag: 25.08.25 13:27 | ||||
Eröffnet am: | 05.11.12 08:09 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 200.018 |
Neuester Beitrag: | 25.08.25 13:27 | von: Canis Aureu. | Leser gesamt: | 42.153.584 |
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Optionen
Genauso ist es den Amis jetzt egal, ob in Kiew Faschisten, Rassisten oder sonstwas an die Macht gekommen sind. Es zählt nur, ob diese Subjekte 1. Amerika- und Nato-treu sind, 2. keine Linken und 3. gegen Putin. Wenn nach außen hin diese drei Bedingungen erfüllt sind, haben sie gleichsam innenpolitisch einen Terror-Freibrief.
Das Bestürzende daran ist, dass die Amis bei allem Freiheits- und Fortschritts- auf dem Stand von 1973 stehengeblieben sind.
Wäre ja auch typisch für diesen Verein von bezahlten Adolf Putin Verstehern...
Da hilft es auch nicht wie AL, auf das Lebenswerk der Personen zu verweisen. Das gibt es zweifelsohne, auch Schröder hat im Kosovo und mit den Harzgesetzen bahnbrechendes geleistet. Doch Schmidt und Schröder nicht die ersten, die ihr Lebenswerk aus Alterstarrsinn auf der Zielgeraden des Lebens noch zerstören. Traurig, aber wahr.
Zitat: ...Peinlich für die CDU ist allerdings, dass auch der außenpolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, Philipp Mißfelder, teilgenommen hat. ...
Nebenbei: Sich den 70. Geburtstag von seiner Firma sponsern zu lassen hat nicht nur ein Geschmäckle. Hier im Norden wurde neulich Karl-Heiz Funke (Landwirtschaftsminister unter Schröder) zu 2000 EUR Geldstrafe verurteilt weil er sich die Silberhochzeit von einer Firma wo er im Aufsichtsrat saß sponsern ließ. In Russland scheint das wohl nicht wie hier strafbar zu sein.
....This floundering cannot last long given Moscow’s vested interest in integrating Ukraine into a Russia-led trading bloc – a key priority for Putin in his third presidential term.
In dealing with Kiev’s new leaders, Moscow has roughly three policy options: cooperating, “spoiling” or fence-sitting.
Cooperating: Too Many Drawbacks
Cooperating, in this case, means sincere and effective action to help the new Ukrainian government keep its footing, and this is a highly improbable option for Moscow.
The Kremlin views the revolt in Ukraine as part of a zero-sum game with the West in the former Soviet republics, which Moscow regards as its zone of privileged interests. For Putin, cooperating would mean acknowledging defeat in the largest, most prized of these now sovereign countries.
Also, it would send the wrong message – in the Kremlin’s view – to political players in other ex-Soviet republics, such as Belarus, emboldening Western-leaning opposition groups and disheartening pro-Moscow incumbent leaders.
Third, Moscow may have no confidence in the new key political players in Ukraine, which include radical nationalists and high-level functionaries from Yanukovych’s Party of Regions, as well as recycled opponents of the toppled regime. There is a big risk – aggravated by the country’s dire economic situation – that the new Ukrainian government will not be stable and effective.
The second option, “spoiling,” would require the active disruption and sabotage of Ukraine’s new government, and this would come at a price Moscow is not willing to bear.
The United States and European leaders have already warned Moscow against possible military intervention in Ukraine, but it is highly unlikely that Putin would keep this option on the table even without the warnings.......
Fence-Sitting: The Happy Medium
Fence-sitting, under the circumstances, amounts to outsourcing the tough job of stabilizing Ukraine – and thus responsibility for a possible failure – to the European Union. The EU, now mired in the problems of its own member states, might eventually offer Russia certain concessions in exchange for agreeing to share the burden of salvaging Ukraine, with its miserable economy. Such concessions could include lifting restrictions on Russian energy trade in the EU and the visa-free travel long sought by Moscow.
If, after a time, things go well for Ukraine, Moscow would be able to deal with a functioning, established government capable of reciprocity.....
Nabi Abdullaev is the head of RIA Novosti’s Foreign-Language News Service.
....Russian Deputy Foreign Minister Sergei Ryabkov said Tuesday.
“We do not just have it: something has come into force, something will be introduced in the short term. The issue is about what kind of a symmetrical response it will be and what will be included,” Ryabkov said in an interview with the Russian news site Gazeta.ru.
The diplomat added, however, that while haste is not needed, Russia’s response “will necessarily follow.” He said the US sanctions policy is aimed at leading Russia astray by using “improper means.”
In this situation, Moscow cannot remain indifferent, Ryabkov said......
https://www.compact-magazin.com/...ndanten-der-volksrepublik-donetzk/
"Stell dir vor, die Amis machen einen auf Völkerrecht und niemand nimmt das ernst."
Und das ist auch gut so. Köter Kerry ist bereits mit seinen Nerven am Ende.
Dass sich dieses Denken als eine fatale Illusion erweisen muss, schert den Putin-Intimus Schröder nicht. Als ein verantwortungsvoller Politiker hat er sich damit wohl endgültig abgemeldet."
http://www.welt.de/debatte/kommentare/...erachtung.html#disqus_thread
Darunter dann 175 Kommentare Shirtstorm gegen den Autor der obigen Zeilen. Vermutlich sind ein oder mehrere davon von AL.
Man will Eskalation, Nationalhymen, triefendes vaterländisches Pathos, blutverschmierte Märtyrer, strategische Truppenbewegungen, Stalinorgeln, umzingelte "feindliche" Städte, Krawall, Krabumm und Krankheiten, Massenvernichtung.
Und dann gibt es immer nur ein paar Schürfwunden vor prorussisch besetzten Rathäusern und ein paar humpelnde Hunde, inkl. Kerry.
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Die Slowakei unterzeichnete am Montag einen Vertrag mit der Ukraine, der erstmals Gaslieferungen aus der EU in die Ukraine vorsieht. Dieser umgekehrte Gasfluss in der Pipeline, die eigentlich für Gaslieferungen aus Russland via Ukraine in die Slowakei vorgesehen ist, soll ab Ende 2014 möglich sein. EU-Kommissionspräsident Jose Barroso lobte in der slowakischen Hauptstadt Bratislava das Projekt als Beitrag, die Ukraine von den politischen Preisen Russlands für sein Gas unabhängiger zu machen. Der russische Gaskonzern Gazprom hatte im April die Lieferpreise für die Ukraine drastisch erhöht. Die Ukraine weigert sich, aufgelaufene Schulden an Gazprom zu zahlen.
http://www.dw.de/eu-sanktionen-es-bleibt-bei-stufe-2/a-17596916
Heute war ein Dead-Cat-Bounce im Abwärtstrend Richtung Chaos und Zerstörung.
Dass Kerry ein Straßenköter ist bezweifele ich. Dann wärst du eine Laus in seinem Fell. Nein, er bzw sein Land ist ein Bullterrier und Putin sein Knochen.
All das ist lange bekannt. Die aktuelle Aufregung um die öffentliche Umarmung ist daher völlig deplatziert. ...Ein Mann wie Schröder wird doch wohl noch Geburtstag feiern dürfen - sogar in St. Petersburg.
Und noch etwas: Was sagen all die Politiker von CDU und CSU, die jetzt Kritik an Schröder anmelden, dazu, dass Philipp Mißfelder ebenfalls auf der Party war? Mißfelder ist immerhin außenpolitischer Sprecher der Unionsfraktion. Und was hat der deutsche Botschafter bei dem Empfang gemacht? Vermutlich waren die beiden da, um Gesprächskanäle offen zu halten. Was ja auch richtig ist." ... Schröder dürfte Deutschlands bester Draht zu Putin sein, vielleicht ist das noch mal was wert.
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Altbundeskanzler dürfen in Deutschland lebenslang offiziell den Titel Bundeskanzler mit dem Zusatz a. D. (außer Dienst) führen. Außerdem haben Altbundeskanzler auch weiterhin Anspruch auf einen Dienstwagen mit Fahrer sowie Personenschutz. In der Regel führen Altbundeskanzler zur Repräsentation und zur Erledigung ihrer Aufgaben ein Büro, das beim Deutschen Bundestag angesiedelt ist.[1
Wikipedia
Es ging nur um Sender aus Russland, Rossiya 24, ORT, RTR Planeta and NTV-Mir.
Russische Staats- und Hasspropaganda als Teil des Informationskriegs sollte von Ukraine hingenommen und mit Argumenten und mehr Gegenrede beantwortet werden.
Soviel hier zum Schlachtruf "Vergewaltigung der russischen Kultur".
Habt ihr sie noch alle???
Ok, Umarmungen scheinen bei Medienfritzen neuerdings fast noch dramatischer wie Wulffs Bobby Car Affäre.
Bravo, Gerd-- Scheiss drauf.
Man kann den 70sten als Altkanzler feiern, mit wem man will und wo man will.
Basta.
Schröder hat uns mit seinen Reformen von der Intensivstadion geholt. Trotz Geplärr aus allen Ecken.
Und gestern hat Gerd wieder Format bewiesen. Weiter so, Alter...