Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

und wann springt die AfD auf den Zug auf?

"In Dortmund hat die Polizei an einem von Neonazis bewohnten Haus ein antisemitisches Transparent und eine Palästina-Fahne entfernt. Wie das Webportal "Ruhrbarone" berichtet, kamen die Beamten mit Feuerwehrunterstützung. Auch auf einem von den Rechtsextremisten via Telegram selbst verbreiteten Video sind behelmte Beamte zu sehen, die im Korb eines Drehleiterwagens stehen und die Flagge abnehmen. "

Das Wochenende wird wohl heiß werden. Auf WhatsApp laufen schon diverse Warnungen von Bekannten, dass jüdische Einrichtungen gefährdet sind. Was geht in den Köpfen solcher Menschen nur los.  

noch Gazaplattmacher mit Endlösungsphantasien schrieben...  

Alles andere gefährdet das Leben der mehr als 200 Geiseln, darunter 5 Deutsche!  

 

 

Bislang bleibt das nur symbolische Gestik. Allerdings darf man davon ausgehen, dass viele in Israel nur darauf warten dass Hisbollah darüber hinausgeht. Das Momentum ist jetzt da um auch diese Dauerbedrohung jüdischen Lebens final aus der Welt zu schaffen. Vermutlich sind dann auch die US mit an Bord, ihre Flugzeugträger kurven ja nicht zufällig vor der Küste.  

sprachlich war Fill bisher an übertrieben langen Schachtelsätzen blind erkennbar, neuerdings zeigt sich ein Faible für extreme Gewaltphraseologie und Endlösungsrhetorik - ein paar Beispiele:

Israel wird drakonische Massnahmen ergreifen, die nicht nur die Hamas treffen sondern die gesamte palästinensische Population. #187890

Der Nachweis Juden in Israel bedingungslos schützen zu können  wird nur mit massivem Gewalteinsatz zu erbringen sein, der alles war zuvor war deutlich in den Schatten stellt. Die eingesetzte Gewalt wird geradezu zum Kriterium der Glaubwürdigkeit. #187902

dass Israel mit massiver Gewalt reingehen wird um die Hamas physisch vollumfassend auszulöschen  #188010

Das Momentum ist jetzt da um auch diese Dauerbedrohung jüdischen Lebens final aus der Welt zu schaffen. #188046

Woher kommt diese sprachliche Radikalisierung?

 

Die israelische Regierung ist in der Zwickmühle. Auf die Forderungen der Hamas will sie nicht eingehen, eine Invasion führt ins Nichts. Der militärisch-politische Machtkampf um Gaza

Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu hatte sich oft damit gebrüstet, dass seine Armee bereit sei, alle Bedrohungen für Israels "Sicherheit" zu bewältigen und zu beseitigen.

Auch das israelische Militär hat zur israelischen Hasbara [Öffentlichkeitsarbeit Israels im Ausland] beigetragen, dass Tel Aviv in der Lage wäre, mehreren Bedrohungen an allen Fronten zu begegnen, vom Gazastreifen über das Westjordanland bis hin zum Libanon und Syrien.

Doch der Angriff der Hamas auf zahlreiche israelische Ziele am Samstag um genau sechs Uhr morgens Ortszeit in Palästina hat ihn auf ganzer Linie und entwürdigend eines Besseren belehrt. Weder Netanjahu noch seine Armee waren tatsächlich in der Lage, sich einer einzigen palästinensischen Gruppe entgegenzustellen, die allein und unter Belagerung operierte.

Es wird einige Zeit dauern, bis all das bei den politisch Verantwortlichen in Israel, den Militärs, Medien und der Gesellschaft ankommt. Gegenwärtig versucht Netanjahu jedoch verzweifelt zu zeigen, dass Israel weiterhin ein mächtiges Land und eine regionale Macht ist, die den oft gepriesenen Status einer "unbesiegbaren" Armee verdient.

Aber alle seine Optionen sind nahezu unmöglich.

Es ist offensichtlich, dass die Hamas und später der Islamische Dschihad daran interessiert gewesen sind, so viele Israelis – sowohl Soldaten als auch Siedler – wie möglich gefangenzunehmen.

Das bedeutet, eine neue Verteidigungslinie zu schaffen, die die israelische militärische Reaktion einschränken und Israel schließlich zu Verhandlungen zwingen würde.

Doch was der palästinensische Widerstand von Netanjahu will, ist ein zu hoher Preis für den umstrittenen Premierminister.

Eine Erklärung nach der anderen, angefangen mit der des obersten Befehlshabers der Kassam-Brigaden, Mohammed Deif, gefolgt von Ismail Haniyya, dem Chef des politischen Büros der Hamas, und später von Ziad al-Nakhla vom Islamischen Dschihad, zeigt, dass die palästinensischen Forderungen sowohl klar als auch präzise sind: die Freilassung aller Gefangenen, die Achtung der Unantastbarkeit der heiligen Stätten der Palästinenser in Jerusalem, die Beendigung der Belagerung des Gazastreifens und mehr.  ...

 https://www.telepolis.de/features/...r-wird-er-nachgeben-9330921.html  

jetzt muss die Welt den Druck auf Israel erhöhen, das Blutvergiessen zu beenden und in Verhandlungen das Leben der zu retten!

Das ist jetzt der fünfte Krieg um Gaza und noch nie hat Israel Hamas noch irgendeine andere Gruppe beseitigt! Entgegen dem finalen Endlösungsgedröhne der Gaza-Plattmacher hier wird Israel auch diesen Krieg verlieren. Warum also noch mehr Blut vergiessen?  

 

 

Zum Courant Normal (Tagesgeschäft) kann man sicher nicht übergehen. Die Hamas und anderen islamistischen Wahnsinnigen müssen aus der Welt bzw. dem Gaza geräumt werden? Aber wie?

Ohne Bodentruppen geht das auf keinen Fall. D. h. gut 2 Mio. Zivilisten müssen vor dem grossen Knall den Gaza verlassen können. Ägpyten lehnt bisher einen Fluchkorridor ab, wird sich dem Druck aber wohl beugen, wenn das Gemetzel losgeht. Die UNO wird auf dem Sinai zehntausende Zelte aufstellen müssen.

Wenn Israel mit dem O.K. der USA Zehntausende oder Hundertausende von Zivilisten tötet, sind die Hamas-Massaker rasch vergessen und die muslimische Welt wird explodieren. Dann gibts das volle Programm von Marokko bis Pakistan und der Terror der islamischen Klerikalfaschisten würde auch in die Städte Europas getragen.

Und sollte der Gaza geräumt und unter israelischer Kontrolle sein, ohne dass es im nahen Osten zum ganz grossen Knall gekommen wäre, stehen wir doch erst am Anfang der Problemlösung. Ich vermute, ohne Russen kommt der Westen und Israel nicht aus dem Schlamassel raus, denn es braucht neue globale Sicherheitsordnung.  

Da Israel die 40'000 - 50'000 "Gotteskrieger im Blutrausch" kaum gefangen nehmen will (wohin damit?), und die sich auch nicht fangen lassen wollen, bedeutet das, dass man sie im Prinzip alle wird töten müssen. Dehalb können dabei nicht noch 2.2 Mio Zivilisten (davon 900'000 Kinder) auf dem umzäunten Areal sein.

Der Karren steckt so richtig tief in der Shice...  

"Russland kann sich keinen guten Kaffee mehr leisten"

Seit gut einem Jahr werden Kaffeebohnen an den Rohstoffbörsen günstiger. Doch russische Kaffeehäuser profitieren davon nicht. Denn Importe der bekannten Bohnensorten Arabica und Robusta müssen in US-Dollar beglichen werden. Der wird aufgrund des schwachen Rubels immer teurer.

https://www.n-tv.de/wirtschaft/...e-mehr-leisten-article24455927.html

 

Dieser Konflikt bleibt nicht im Nahen Osten. Gefährliche Gemengenlage, jetzt schon.

https://www.tiktok.com/@sternensammler/video/...0bf3voR8WLiFeJODLjA8s  

'neben allgemeinen Friedenswünschen für die Region - die wir letztlich alle teilen werden - nur Kritik an Israel aber keinerlei Kritik am Terror der Hamas......dazu bekommt man von Dir stattdessen verständnisvolle Erklärungen'

Das Prinzip ist ja bereits aus der putintreuen Propaganda bestens bekannt: Unser gebenedeites multipolares Werterussland werde vom doppelzüngigen Westen notorisch provoziert, genötigt, in die Enge getrieben, eingekreist, in die Falle gelockt, getäuscht, missachtet und der Perspektiven beraubt, der nun aber seine verdiente Quittung erhalte  - die stellvertretend erstmal die Ukrainer entgegennehmen müssen, während Länder wie Deutschland noch mit Deindustrialisierung davon kommen. Betonung dabei auf noch.  Der Aggressor erscheint so trotz seiner gleichzeitig angedichteten  strategischen Brillanz als verantwortungsbefreiter reiner Reizreaktionsmechanismus, der lediglich jenen Stimulus umsetze mit dem er aus dem Westen gefüttert werde.  

viel Parallelen zum Ukrainekrieg.

Der Krieg geht eben nicht vom diffamierten Westen aus, sondern von der anderen Seite.

Es sind eben nicht die Ukrainer die Russland angegriffen haben und auch keine Israelis, welche den Gaza-Streifen angegriffen hat, sondern findet ein umgekehrer Angriffskrieg statt.

Und wie auch bereits im Ukrainekrieg, kann man einen Angriffskrieg nicht mit einer Provokation der gegnerischen Seite rechtfertigen. Das rechtfertigt allenfalls eine eigene massive Aufrüstung, aber niemals  Angriffskrieg.

Wer das tut, den muss man in aller Klarheit als Unterstützer von Terrorismus bezeichnen.

Zudem wird wie schon beim Konflikt mit Russland, einfach nicht genau hingeschaut. Man verkennt, dass z.B. die Palestinenser an einer politischen Lösung nie wirklich interessiert waren und hier keinerlei Initiative ergriffen haben, sondern sich lediglich als Opfer darstellen, die sie faktisch aber nunmal nicht sind.

Beleg siehe ( https://www.youtube.com/watch?v=Zww1dsuSsMw ) ab 47:00 und ab 51:30.

Genauso ist es auch bei Russland, welches zu keiner Zeit ernsthaft politische Lösung hatte vorangetrieben, sondern sich stets als Opfer darstellte, was es definitiv nicht ist.

 

Gibt es Terroranschläge in Israel oder Israel wird angegriffen schweigen die  Freunde Palästinas oder der arabischen Nachbarn dazu. Reagiert Israel wird laut nach Menschlichkeit geschrien und die Menschenrechte zitiert. Es wird massive Propaganda betrieben um Israel an einer angemessenen Reaktion zu hindern. Das geht schon seit Jahrzehnten so und weil es dabei die Palästinenser dann immer schlechter geht ist Israel der Schuldige und rechtfertigt den nächsten Terror. Und Regierungen im Westen sind so realitätsfremd dass sie weiter Unterstützung für Gaza und die Westbank liefern und mit diesem Geld die jeweiligen Verwaltungen (Westbank u. Gaza) den Terroristen und deren Angehörigen die in Israel im Gefängnis sitzen oder auf dem Friedhof liegen eine lebenslange Rente für die "Heldentaten" zahlen.  Bei jedem Projekt das dort unten mit "Entwicklungshilfe" durchgeführt wird, zweigen die jeweiligen Terrororganisationen ihren Obolus ab, auch bei der Verlegung der Kanalisation, dem Bau von Schulen und Krankenhäuser oder der Lebensmittelhilfe. Es sind übrigens die offiziellen Verwaltungen welche die Schulbücher auflegen in denen die Vernichtung Israels propagiert wird und Juden als Teufel dargestellt werden - von uns finanziert.

Zu glauben man könnte mit der massiven Hilfe etwas für den Frieden tun ist mMn ein großer Irrtum. Man hält damit den Konflikt am köcheln. Zu viele verdienen damit und haben ein Interesse dass der Konflikt bleibt. Man kann zu Trump stehen wie man will. Er hatte bei der Analyse der Lage recht. Offiziell Schluss mit der Zweistaatenlösung, Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt und die Samthandschuhe gegenüber dem Iran ausziehen. Europa und die Demokraten haben massiv dagegen Opposition betrieben.

Nur wenn die Bevölkerung am eigenen Leib spürt dass die  Vernichtung Israels eine Illusion ist und sie alleine zusammen mit Israel sind, wird sich die Lage beruhigen und man hat die Chance das Leben friedlich und erfolgreich zu organisieren.  Echte Autonomie (kein eigener Staat) in einem wirtschaftlichen Zusammenwirken mit Israel ist denkbar und würde möglich. Dazu muss allerdings auch zuerst der Westen auf den Boden der Realität.

Viele Palästinenser leiden seit der Gründung von Israel. Nicht weil Israel gegründet wurde sondern weil sie sich in eine Konflikt zwecks Vernichtung des neuen Staates, angestachelt von den arabischen Freunden, begeben haben und alleine die Konsequenzen tragen mussten. Besonders Jordanien hat dabei ein schmutziges Spiel betrieben. Die Mehrheit der dortigen Bevölkerung war palästinensisch und stellte eine Gefahr für das Königshaus dar. Mit dem Konflikt konnten die Palästinenser klein gehalten werden und aus Ferne gab es tolle Sprüche aus Kairo. Und so gab es im regelmäßigen Abstand  größere Konflikte und die Fläche auf der die Palästinenser lebten schrumpfte mit jedem verlorenem Konflikt. Ist nicht unüblich. Auch Deutschland, erst 1871 gegründet, hat es geschafft mit 2 großen Kriegen erheblich zu schrumpfen. Steht auch Russland weiterhin bevor.  Russland fordert die Gebiete die einst zur Sowjetunion gehörten zurück. Die Palästinenser wollen auch alles zurück, dabei hat es nie ein palästinensischen Staat auf dem Gebiet gegeben. War Osmanisch und dann unter britischer Verwaltung.

Wenn jeder Staat glaubt die Territorien die er einst im Besitz hatte und durch Krieg erobert hatte und dann später durch Zusammenbruch verloren hatte, mittels Krieg zurück zu erobern - na, dann guten Feierabend.

Übrigens einen palästinensischen Staat gibt es. Sein Name: Jordanien. https://de.wikipedia.org/wiki/Jordanien

 

Nein, da gibt es große Unterschiede:

Der Aggressor Russland ist viel größer und verfügt über Atomwaffen, die Terroristen der Hamas sind gegenüber Israel militärisch und wirtschaftlich unterlegen. Eine komplett andere Ausgangslage!  

Manches meines Geschreibsels liest sich schon drakonisch, aber es handelt sich wie bereits gesagt um die Beschreibung einer drakonischen Realität und eben nicht um eigene Wünsche. Israel erlebte den schlimmsten Pogrom an Juden seit dem Holocaust  und geht in genau die Konsequenz die ich schon früh angekündigt habe. Dabei geht es ihm nicht nur um Vergeltung, sondern um Selbstverteidigung. Denn der breite Support für den Pogrom unter Palästinensern, arabischen Bevölkerungen, muslimischen Staatschefs und ihren 'anti-imperialistischen' Unterstützern beweist ihm, dass der eliminatorische Antisemitismus das primäre ist und die anti-koloniale Phraseologie lediglich das Ticket. DIE sind es die die Endlösung wollen.  

Der Antifaschismus ist und war immer für mich persönlich der rote Leitfaden meines ideologiekritischen Denkens. Gegen einen militanten massenmörderischen Faschismus darf es kein Appeasement geben, das ist für mich glasklar. Biographischer Ausgangspunkt war die - damals bekämpfte - Ausstrahlung der Serie 'Holocaust', die auch zum Namensgeber dieses Begriffes wurde. Diese habe ich als Knabe gesehen und wurde zu einem augenöffnenden Schockerlebnis. Ich fühle ja selten richtig deutsch, aber hier schon. Als Deutscher fühle ich mich verpflichtet, mich an die Seite der Juden zu stellen wenn sie existentiell bedroht werden. Da ist überhaupt gar nichts anderes denkbar. Für dich offenbar schon.

https://de.wikipedia.org/wiki/...t_–_Die_Geschichte_der_Familie_Weiss

Rashid Khalidi: Ich befürchte, dass die schrecklichen Opfer unter der Zivilbevölkerung – Israelis und zunehmend auch Palästinenser – erst der Anfang eines schrecklichen Massakers in Gaza sein werden. Der Wunsch nach Rache, nachdem eine sehr große Zahl – wohl Hunderte – unschuldiger israelischer Zivilisten getötet wurden, wird zu einem schrecklichen Massaker in Gaza führen, bei dem wahrscheinlich viel, viel mehr Menschen getötet werden, als wir uns vorstellen können.

Natürlich: Kriegsverbrechen rechtfertigen keine anderen Kriegsverbrechen. Und wir sind dabei, entsetzliche Kriegsverbrechen zu erleben.

Es gibt zwei Dinge, die hinzugefügt werden müssen. Die Ereignisse müssen in den Kontext gestellt werden. Und der Kontext ist nicht nur die Besatzung. Der Kontext ist der Siedlerkolonialismus und die Apartheid.

Die Menschen in Gaza, die Flüchtlinge dort, stammen aus den Gebieten, die die Hamas-Kämpfer in den letzten Tagen angegriffen haben. Das waren palästinensische Städte und Dörfer im Jahr 1948. Die ethnische Säuberung Palästinas führte dazu, dass heute 2,4 Millionen Menschen in Gaza eingesperrt sind.

Heute wird in den Vereinigten Staaten der Tag der indigenen Völker (Indigenous Peoples' Day) gefeiert. Die Gaza-Bewohner sind die Ureinwohner der südlichen Teile Israels, jener Orte also, die in den letzten Tagen von den Hamas-Kämpfern angegriffen wurden. Das ist die erste Sache.

Zweitens glaube ich, dass wir einen Paradigmenwechsel erleben werden. Die Vorstellung, man könne Millionen Menschen einsperren, sie hinter Mauern verstecken, die Belagerung verschärfen und ihnen mit einer Pipette etwas zu essen, Wasser und Strom geben – diese Vorstellung ist nach den schrecklichen Ereignissen der letzten zweieinhalb Tage explodiert. So kann es nicht weitergehen.

Es ist nicht nur eine Frage der Besatzung. Wir müssen erkennen, dass man ein ganzes Volk nicht so behandeln kann, wie Israel es getan hat, nicht nur unter dieser neofaschistischen Regierung, sondern unter all seinen früheren Regierungen. Man kann nicht 1948 eine dreiviertel Million Menschen vertreiben und davon ausgehen, dass die Verdrängten nicht zurückkehren.

Man kann nicht täglich Gewalt gegen Palästinenser ausüben – in diesem Jahr ist jeden Tag ein Palästinenser im besetzten Westjordanland gestorben, sogar etwas mehr – und dann erwarten, dass es zu keiner Reaktion führt. Die Reaktion wird gewalttätig sein. Die Reaktion kann manchmal Dinge enthalten, die zweifellos Kriegsverbrechen sind. ...

 

dann sollte man aber den Faschismus im heutigen Israel nicht übersehen.
Von den sozialistischen Idealen aus der Gründungszeit ist in Israael nichts mehr übrig geblieben!  

nach Deutschland. Mal sehen ob Scholz was für die Freilassung der Geiseln erreicht...  

 

gibt es nicht. Es ist wesentlich einfacher. Der Terror und die immer wieder kehrende Angriffe haben dazu geführt dass der Lebensraum der Palästinenser kleiner wurde. Die Neusiedlungen sind der Vorposten für die Sicherheit. Und auch der jetzige Terror wird dazu führen dass der Gaza kleiner wird (Minengürtel). Auch 1948 wurde kein Siedlerkolonialismus betrieben sondern die Grenzen verändert wegen dem Krieg gegen Israel. Man hätte sich nicht durch seine inkompetenten und korrupten Freunde in den damaligen Krieg treiben lassen müssen. Es sehe heute alles ganz anders aus.

Das mit der Apartheid ist absoluter Blödsinn. Die harten Kontrollen haben nichts mit Rasse zu tun sondern sollen Terroranschläge verhindern welche ja schon massenweise stattgefunden haben. Mit jedem Terroranschlag wurden und werden die Kontrollen härter.