1970 1971 1975 1976 1977 2009
Quelle / mehr: http://fohlenhautnah.de/2008/08/14/...rtie-borussia-vs-vfb-stuttgart/
Alles spricht dafür, dass der quirlige Neuzugang aus Freiburg es sofort in die Startelf geschafft hat und mit Marko Marin eine gefährliche Flügelzange bildet. Karim: „Mit ihm zusammen zu spielen macht riesigen Spaß. Genau wie letzte Saison mit Jonathan Pitroipa, mit dem ich super harmoniert habe. Beide sind ähnliche Spielertypen und ich bin sicher, dass es mit Marko ähnlich gut klappt.“
Quelle / mehr: http://www.express.de/...843002656&rubrik=214&articleid=1218352749101
"Ich rechne damit, dass der VfB am Ende der Saison unter den ersten Fünf stehen wird", sagte Borussias Trainer Jos Luhukay auf der heutigen Pressekonferenz. "Stuttgart hat eines der spielstärksten Teams der Liga."
Quelle / mehr: http://www.stadtmagazin.de/sport/_BMG-Die-Fieberkurve-steigt/4986.html
Dass es vorne vielleicht noch enger zugehen könnte, hatten Borussias Verantwortliche bereits angekündigt. Die mögliche Verpflichtung eines weiteren Offensivmannes steht nach wie vor im Raum. Heißer Kandidat ist bekanntlich Roland Lamah. Noch hängt alles in der Warteschleife - zumindest offiziell gab es am Donnerstag keine Entscheidung, ob der Kader noch verstärkt wird.
Im Moment gilt alle Konzentration dem Sonntag und der Partie gegen den Meister von 2007. Ein guter Start wäre enorm wichtig, aber das ist wohl keine exklusive Erkenntnis ...
Quelle / mehr: http://torfabrik.de/profis/borussia/datum/2008/08/14/-8e9ca0060c.html
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Luhukay, übernehmen Sie! Nur elf (bis 14) können spielen. Es wird spannend, wie die «Opfer» reagieren. Speziell, da sich seit dem letzten Sommer neben der sportlichen Entwicklung auch ein Teamgeist gefestigt hat, der zum Aufstieg beflügelte und der auch fürs Abenteuer Erste Bundesliga benötigt wird. «Es ist wichtig, dass sich die Spieler schnell wieder finden und weiter an sich glauben. Ich werde sie nicht fallen lassen», verspricht Luhukay, «wir brauchen ihre Unterstützung». Sein Empfehlung: «Sie müssen sich fürs nächste Spiel aufdrängen.» Schöne neue Trainerwelt!
Quelle / mehr: http://www.az-web.de/sport/fussball-detail-az/...-Es-wird-Opfer-geben
„Ich freue mich schon auf die Derbys gegen Gladbach – und vor allem, dass die jetzt wieder in der Bundesliga steigen“, erklärt Kölns Coach Christoph Daum.
„Mit diesem tollen Stadion gehört der Verein in die 1. Liga“, schwärmt auch Bundestrainer Jogi Löw.
Ganz Fußball-Deutschland jubelt: Borussia ist endlich wieder zu Hause – in der Bundesliga! Willkommen daheim...
Mit neuem Mut und neuem Schwung will Jos Luhukay ab Sonntag die Fans begeistern. Zum Auftakt kommt mit Ex-Meister Stuttgart gleich ein Hochkaräter in den Borussia-Park. Gladbachs Coach hat aber keine Angst: „Das Wichtigste ist, dass wir die Saison vor unseren eigenen Fans beginnen können.“
Und die sollen – wie von ihm gewohnt – frischen Offensiv-Fußball sehen. Luhukay über seine Philosophie: „Es bleibt unser Anspruch, erfolgreichen mit attraktivem Fußball zu verbinden. Wir sind keine Mannschaft, die sich hinten reinstellt und auf Abwarten spielt. Wir wollen selbst die Initiative auf dem Platz übernehmen und das Tempo bestimmen.“
Ob das so möglich ist wie beim beeindruckenden Sturmlauf durch die Zweitliga-Saison (Platz 1 mit den meisten Toren und den wenigsten Gegentreffern), bleibt abzuwarten. Aber: Mit pfeilschnellen Spielern wie Marin, Karim Matmour und Marcel Ndjeng kann Borussias Marschrichtung eigentlich nur die Vorwärtsbewegung sein.
Der größte Hoffnungsträger ist für die Fans natürlich Marko Marin.
Die 19-jährige Zauber-Maus wäre ja schon beinahe für die EM nominiert worden, hat diese Enttäuschung aber schnell überwunden – zumal ihn Bundestrainer Jogi Löw wieder auf seiner Liste hat: „Ich schaue nur noch nach vorne und freue mich riesig auf den Start. Es wäre toll, wenn wir mit einem Sieg gegen Stuttgart starten können. Ich glaube daran, weil wir eine gute Mannschaft haben und die Vorbereitung hervorragend war.“
Da überzeugte Gladbach in der Tat bis auf ganz wenige Ausnahmen. Vor allem das Heimspiel gegen Valencia zur Saisoneröffnung war ein brillanter Vorgeschmack auf eine hoffentlich begeisternde Saison. 4:2 gewann Gladbach gegen den ehemaligen Europapokalsieger, zeigte ein schnelles, entschlossenes und offensives Spiel.
Quelle / mehr: http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/...-bundesliga.html
Platz 9 und Platz 10 nahmen die Kontrahenten in dieser Begegnung nach Beendigung der Bundesligasaison 2005/06 ein, und dementsprechend dürfte es viele Borussenfreunde gegeben haben, die in den vergangenen 24 Monaten des öfteren extrem neidisch in Richtung Stuttgart geblickt haben, wo man verdient Meister wurde als man in diesen Gefilden den Abstieg beklagte und wo man Barcelona empfing, als man sich in Mönchengladbach Auswärtsfahrten nach Hoffenheim schön malen musste. Mittlerweile aber treffen sich beide Klubs wieder in derselben Liga, ist der VfB Stuttgart noch dazu der erste Kontrahent, den die Borussia nach ihrer Heimkehr in ihrem eigenen Stadion zum Punktspiel begrüßen darf.
Borussias Defensive .......
Borussias Offensive .......
Der Gegner aus Stuttgart....
Stuttgarts Defensive ........
Stuttgarts Offensive ......
Bilanz .....
Aufstellungen .........
SEITENWAHL-Meinung .............
Der VfB Stuttgart im Internet: http://www.vfb.de/ , www.vfb-aktuell.de.
Schaltet Brouwers Gegenspieler Gomez aus, wäre das beim Liga-Start schon die halbe Miete. Denn offensiv ist Borussia immer für ein Tor gut. Brouwers: „Ich bin froh, dass sich Teams wie Stuttgart nicht so wie die Mannschaften in der Zweiten Liga 90 Minuten nur hinten reinstellen werden. Dadurch haben wir im Spiel nach vorne mehr Platz. Das ist ein Vorteil für uns.“
Quelle / mehr: http://www.express.de/nachrichten/sport/fussball/...218352754118.html
http://www.rp-online.de/public/article/...602237/Nur-keine-Angst.html
Joachim Löw sorgte bei Marko Marin (19) schon vor dem Bundesligastart für die erste Überraschung. Dass der Bundestrainer ihn in das Aufgebot für das Belgien-Spiel berufen würde, hatte Marin nicht erwartet. "Damit konnte ich nicht rechnen. Ich bin überglücklich, wieder dabei zu sein", strahlte Borussias Dribbelkünstler.
Der rasante Aufstieg des Youngsters hält an. Im Mai feierte Marin gegen Weißrussland seine Premiere in der Nationalmannschaft. Obwohl er kurz vor der Europameisterschaft aus dem Kader gestrichen wurde, steckte er die Enttäuschung weg. Marin zeigte eine hervorragende Vorbereitung und ist schon wieder in Top-Form.
"Es ist schön für Marko, dass er nach der persönlichen Enttäuschung mit der verpassten Europameisterschaft jetzt wieder eingeladen wurde. Es ist die Bestätigung, dass er sich im Kreis der Nationalmannschaft bewährt hat. Und es zeugt von dem Vertrauen der DFB-Verantwortlichen in seine Qualitäten als Spieler", freut sich Borussen-Coach Jos Luhukay.
Die Teilnahme an der Weltmeisterschaft 2010 hat Marin im Hinterkopf. "Aber zuerst will ich mich mit Leistung empfehlen, um öfter bei der Nationalmannschaft zu sein", sagt Marin. Er weiß, dass die neue Saison für ihn unter anderen Vorzeichen steht. Vor einem Jahr konnte das Eigengewächs im Schatten der Routiniers unbelastet aufspielen. Als Neu-Nationalspieler steht er nun im Fokus. "Diese Saison wird für mich härter und schwieriger. Aber ich will mich durchsetzen und zeigen, dass ich es in der Bundesliga packe", sagt Marin. Druck verspüre er jedenfalls nicht, versichert er. "Der Druck ist sowieso da. Damit muss ich umgehen können."
An Selbstbewusstsein mangelt es Marin vor dem Auftakt nicht. Wie der gesamten Borussen-Belegschaft nach der überzeugenden Vorbereitung. "Wir wollen gewinnen. Stuttgart hat eine super Mannschaft. Trotzdem müssen wir uns nach dem, was wir in den Tests gezeigt haben, nicht verstecken", so Marin.
Ob die Borussia vor dem Start noch personellen Zuwachs erhält, ist offen. Auf der Liste befindet sich nach wie vor Offensivkraft Roland Lamah (20) vom RSC Anderlecht. Lamah kündigte bereits an, nach Gladbach wechseln zu wollen. Als Ablöse stehen über zwei Millionen Euro im Raum.
Quelle / mehr: http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/vereine/artikel/219282
Der Rest des Kaders kommt zusammen gerade mal auf etwas mehr als 200 Bundesligaeinsätze. Dafür können etliche Akteure im Gladbacher Team voller Stolz mit ihrer Titelsammlung kokettieren: So ist Robert Colautti beispielsweise argentinischer und israelischer Meister gewesen, Rob Friend war norwegischer Champion, Sebastian Svärd gelang das Kunststück in Dänemark mit Bröndby, Patrick Paauwe war mit Feyenoord Meister in den Niederlanden und der Pokaltriumph von Gal Alberman in Israel hat auch einen Stellenwert.
Doch das ist längst Geschichte. Ab Sonntag müssen sich die Neuen auf dem Parkett Bundesliga mit der Creme de la Creme des deutschen Fußballs messen. „Die Spieler brennen. Sie wollen zeigen, was sie können“, sagt der Trainer, „mit Willensstärke, Biss und Ehrgeiz. Aber auch der Spaß darf nicht zu kurz kommen. Wir wollen unseren Fans Tempofußball zeigen. Sie sollen spüren, dass wir gewillt sind, den Kampf in der ersten Liga anzunehmen.“
Die Borussia ist ihrer Philosophie nach dem Aufstieg treu geblieben. Im Gegensatz zum Rivalen vom Rhein, dem 1. FC Köln, der inklusive des teuren Portugal-Stars Petit mehr als acht Millionen Euro investierte, hat Gladbach für seine Neuen etwa drei Millionen Euro vom Konto abgehoben.
Quelle / mehr: http://www.wz-newsline.de/?redid=285913
Bei Borussia standen mit Jean-Sébastien Jaurès, Gal Alberman und Karim Matmour drei Neuzugänge in der Mannschaft, beim Gegner aus Stuttgart mit Torwart Jens Lehmann und Jan Simak deren zwei. Beide Mannschaften brauchten keine große Eingewöhnungsphase, die Partie nahm schnell an Fahrt auf. Die erste Chance des Spiels hatte die Borussia: Marko Marin nahm eine Flanke von Karim Matmour aus 20 Metern Torentfernung direkt. Der Schuss des 19-Jährigen verfehlte das Tor aber doch deutlich (3.). Vier Minuten später kam Mario Gomez nach einem langen Abschlag von Lehmann frei zum Schuss, sein Versuch ging jedoch ebenfalls neben das Tor. Im Gegenzug tauchte Rob Friend nach einem von Marcel Ndjeng gewonnenen Pressschlag frei vor dem Stuttgarter Tor auf, sein mit vollem Risiko geschossener Ball flog über das Tor. Wie man es besser macht, zeigte Thomas Hitzlsperger: Der Nationalspieler wurde 25 Meter vor Borussias Tor von Ricardo Osorio freigespielt und schoss den Ball mit einem beherzten Linksschuss zum 0:1 ins Tor von Christofer Heimeroth (15.). Borussia liess sich von diesem Treffer nicht schocken und hatte in den folgenden Minuten die stärkste Phase der ersten Hälfte. Viel lief über den schnellen Außenspieler Karim Matmour, der nach einem tollen Solo an Jens Lehmann scheiterte (18.).
Fehler sofort bestraft
Wenig später musste Borussia die bittere Erfahrung machen, dass in der Bundesliga Fehler sofort bestraft werden: Jean-Sébastien Jaurès ließ sich auf der eigenen Torauslinie von Jan Simak den Ball abluchsen. Der Tscheche legte den Ball quer auf Ciprian Marica – und es stand 0:2 (26.). Wenig später wechselte Borussias Trainer Jos Luhukay das erste Mal aus: Für Sascha Rösler, der sich von einem Ellbogencheck von Pavel Pardo aus der 13. Minute nicht erholte, kam Alexander Baumjohann ins Spiel.
Wenig später tauchte Rob Friend allein vor Jens Lehmann auf. Der Kanadier war von Karim Matmour frei gespielt worden, scheiterte jedoch an Lehmann. Danach spielte eigentlich nur noch Stuttgart. Einen Fernschuss von Roberto Hilbert konnte Christofer Heimeroth noch abwehren (40.), beim 0:3 von Mario Gomez kurz vor dem Halbzeitpfiff war er allerdings machtlos. Der Nationalspieler tauchte nach schönem Simak-Zuspiel allein vor Heimeroth auf und verwandelte eiskalt zum 0:3 (44.).
Zu Beginn der zweiten Halbzeit hätte das Spiel noch eine andere Wendung nehmen können. Marko Marin spurtete mit dem Ball über den halben Platz und bediente Rob Friend. Doch der Linksschuss des Kanadiers stellte Jens Lehmann vor keine ernsthaften Probleme (48.). Die hätte eigentlich auch Ciprian Marica nicht haben dürfen, als er in der 52. Minute per spektakulärem Fallrückzieher von Mario Gomez in Szene gesetzt wurde. Doch Marica schoss den Ball aus kurzer Entfernung neben das Tor.
Partie schien gelaufen
Danach machte es den Eindruck, dass die Partie gelaufen sei. Stuttgart kontrollierte das Geschehen und ließ den Ball einfach laufen. Doch dass bei Borussia noch was gehen kann, zeigte sich in der 59. Minute: Roel Brouwers war bei einem Borussia-Eckball aufgerückt, brachte den Ball aus kurzer Entfernung aber nicht über die Linie. Eine Minute später verlängerte der Niederländer einen Einwurf per Kopf – und Rob Friend war zum 1:3 zur Stelle. Dieser Treffer veränderte das Geschehen auf dem Rasen. Die Borussen traten wieder beherzter auf und glaubten an ihre Chance. Marko Marin mit einem tollen Alleingang (65.) und einem Rückzieher (73.) hatte die besten Gelegenheiten zum Anschlusstreffer. In der Schlussphase warf Jos Luhukay alles nach vorn und brachte mit Roberto Colautti für Roel Brouwers einen weiteren Stürmer. Doch der Israeli konnte sich nicht entscheidend in Szene setzen, so dass es beim 1:3 blieb.
Der Sieg des VfB geht in Ordnung, weil die Mannschaft von Armin Veh Borussias Fehler eiskalt ausnutzte. Der VfL machte über weite Strecken ein ordentliches Spiel, muss aber noch an der Chancenverwertung arbeiten.
Borussia: Heimeroth – Ndjeng, Brouwers (79. Colautti), Daems, Jaures – Alberman (79. Svärd), Paauwe – Matmour, Rösler (31. Baumjohann), Marin – Friend.
Stuttgart; Lehmann - Osorio, Tasci, Delpierre, Boka - Pardo - Hilbert (89. Lanig), Hitzlsperger - Simak (67. Bastürk) - Gomez, Marica (75. Khedira).
Tore: 0:1 (15.) Hitzlsperger, 0:2 (26.) Marica, 0:3 (44.) Gomez, 1:3 (60.) Friend.
Gelbe Karten: Rösler, Alberman, Matmour - Boka, Simak
Zuschauer: 47028
Schiedsrichter: Fandel.
Quelle: http://www.borussia.de/de/...sia_news_detail,185,0,newsid-163356.html
Patrick Paauwe:Wir haben es den Stuttgartern bei ihren Toren etwas zu einfach gemacht. Die Bundesliga ist schon was anderes, da ist das Tempo deutlich höher. Positiv ist, dass wir uns einige Chancen erspielt haben. In der zweiten Halbzeit war das Spiel etwas besser. Wenn das 2:3 gefallen wäre, hätte alles passieren können. Schade, dass wir unsere Chancen nicht genutzt haben.
Alexander Baumjohann: Die Stuttgarter machen die Tore, wir nicht, das war der Unterschied. Wir haben heute nicht schlecht gespielt. Dass ich heute mit dabei war, freut mich natürlich - da wir aber verloren haben, kann ich natürlich nicht zufrieden sein.
Marko Marin: Die Stuttgarter haben bei ihren Toren ihre individuelle Klasse bewiesen. Wir haben unsere Chancen leider nicht genutzt, aber dennoch eine ganz solide Leistung abgeliefert. Die Niederlage ist passiert, jetzt müssen wir nach vorne schauen.
Christofer Heimeroth: Das haben wir uns natürlich anders vorgestellt. Wir wollten so lange wie möglich zu Null spielen und vorne was holen - das hat leider nicht geklappt. Wir waren nach dem 0:1 geschockt und haben dann den Faden verloren, bis dahin haben wir gut gespielt.
Armin Veh: Wir haben ein gutes Spiel gesehen, beide Mannschaften haben offensiven Fußball gezeigt. Jens Lehmann war vor dem 1:0 schon sehr wichtig für uns, auch nachher hat er überzeugt, als Borussia viel Druck gemacht hat. Nach unserem ersten Treffer haben wir das Spiel dominiert, super dann, wie Jan Simak das 2:0 an der Grundlinie vorbereitet. Mit dem 3:0 kurz vor der Halbzeitpause ist das Spiel eigentlich gelaufen, aber Borussia hat sich in den zweiten 45 Minuten nie aufgegeben. Der VfL verfügt über individuelle Qualität, deswegen war das 1:3 gefährlich für uns.
Jos Luhukay: Das war ein absolut verdienter Sieg für den VfB Stuttgart. Wir haben in der ersten Halbzeit Lehrgeld gezahlt, auch wenn wir selbst gute Chancen hatten. Das 0:1 ist unglücklich, weil zu diesem Zeitpunkt Sascha Rösler verletzt draußen und die Ordnung im Mittelfeld dahin ist. Beim 0:2 geben wir den Ball an der Grundlinie her, das darf nicht passieren. Und auch beim 0:3 sind wir in der Vorwärtsbewegung. Die beiden Treffer haben uns gezeigt, dass in dieser Liga jeder kleine Fehler bestraft wird. Nach dem 0:3 haben uns die Fans weiter toll unterstützt, und wir haben uns nicht aufgegeben, haben voll auf Risiko gespielt und wollten das Spiel irgendwie drehen. Das ist eine gute, eine wichtige Charaktereigenschaft. Stuttgart hat heute super ungeschaltet, wir haben es nicht gut genug gemacht und müssen daran in den nächsten Tagen und Wochen weiter hart arbeiten.
Quelle: http://www.borussia.de/de/...sia_news_detail,185,0,newsid-163358.html
So wird das nichts mit dem Klassenerhalt, wenn es keine Riesensteigerung gibt sehe ich zappenduster.
der keeper ist nicht 1.liga....
die abwehr hat deutliche defizite...da haben sie auch schlecht eingekauft für teueres geld...kleine(ca.3mill!?irgendwo da...direkt von hannovers ersatzbank..die lachen heute noch über das geld)gohouri...ist auch ein blinder!!hat auch 2,5 mille gekostet....
..im sturm fehlt ganz klar,noch ein knaller....da müssen sie einfach mal die geldbörse aufmachen und was riskieren....
also..ziege...jetzt mal augen auf und gut einkaufen...hast noch 14 tage zeit
Brouwers in der Innenverteidigung und Ndjeng als Aussenverteidiger sind absolute Fehlbesetzungen. Der eine hat nicht umsonst jahrelang bei Paderborn rumgedümpelt und der andere ist eher ein offensiver Mittelfeldspieler und Vorbereiter.
Ferner kann man mit einem nominellen Stürmer und der heisst auch noch Friend nichts reissen. Zumindest in einem Heimspiel muss man mit 2 Spitzen beginnen , damit man genügend Druck ausüben kann...
...die Umstellung von Liga 2 nach Liga 1 ist relativ groß,... kann nur hoffen,dass Gladbach das einigermaßen schnell packt.
Ich befürchte allerdings, dass die gar nicht so viele Tore schiessen können, wie sie mit der Abwehr fangen werden.
Das Mittelfeld strahlt bis auf Marin null Torgefahr aus... das ist einfach zu wenig...Alberman,Paauwe,Rösler...das ist unterdurchschnittlich und bei weitem zu wenig.
Trotzdem drücke ich die Daumen.
Optionen
..ich befürchte,dass ziege und jos das falsch eingeschätzt haben und deshalb wird es von anfang an,unglaublich schwer für meine borussia...aber die daumen sind mehr als fest gedrückt...und vielleicht gibt es ja noch einen neuen "knaller"!?
Der Auftakt in die Bundesliga ist misslungen. Auch wenn längst nicht alles schlecht war gestern gegen den VfB Stuttgart, war heute in den Zeitungen viel von „Lehrgeld“ zu lesen.
Die individuellen Fehler überdecken die eigentlich ganz gute Vorstellung des VfL. Dabei richtet sich das Augenmerk des Umfeldes vor allem auf Borussias Defensive, denn dort entstanden die entscheidenden Missgeschicke. Torchancen hatte der VfL sicher genug, doch entweder fehlte die letzte Präzision oder VfB-Torhüter Jens Lehmann stand und reagierte goldrichtig.
„Christofer Heimeroth hat unglücklich ausgesehen, aber die entscheidenden Fehler sind schon vorher passiert“, sagte Borussentrainer Jos Luhukay bereits gestern über seinen Torhüter. Er wird das heute bei der Besprechung vor dem Auslaufen noch einmal angesprochen haben. Die beiden Ballverluste vor dem 0:2 und 0:3 ärgerten den Coach, sie waren im Nachhinein ausschlaggebend für das frustrierende Halbzeitresultat.
Vorbereitung ohne Nationalspieler
Doch nicht nur die zweiten 45 Minuten sollten den Borussen Mut machen. Luhukay sah eine Mannschaft, „die sich nie aufgegeben hat.“ Die aber auch hart an ihren Problemen arbeiten muss. „Der VfB hat gestern sehr gut umgeschaltet, wir hatten damit Probleme“, meinte der VfL-Trainer, der in dieser Woche bei der Aufarbeitung der Niederlage und der Vorbereitung auf das erste Auswärtsspiel der Saison bei 1899 Hoffenheim auf seine Nationalspieler verzichten muss. Roberto Colautti und Gal Alberman sind beide mit Israel unterwegs, Filip Daems und Marko Marin treffen sich am Mittwoch beim Spiel Deutschland gegen Belgien wieder, und Rob Friend ist zur kanadischen Nationalmannschaft gereist. Zuhause geblieben ist dagegen Soumaila Coulibaly, der eigentlich morgen mit Mali gegen den Gabun spielen sollte. Da der Borusse aber die letzten Tage noch angeschlagen war, sagte er die Reise zur Nationalelf ab.
Nur Sebastian Schachten ist noch in der Reha
Wieder ins Training eingestiegen sind Moses Lamidi und Steve Gohouri. Somit muss derzeit nur noch Sebastian Schachten in der Reha an seinem Comeback arbeiten. Sascha Röslers Platzwunde unter dem Auge musste gestern noch mit sechs Stichen genäht werden. Der Mittelfeldmann setzt heute zur Vorsicht mit dem Training aus. Ebenfalls nicht dabei ist heute Sharbel Touma, der leichte Adduktorenprobleme hat und geschont werden soll.
Nach dem freien Dienstag geht es am Mittwoch mit zwei Trainingseinheiten weiter, Donnerstag und Freitag steht jeweils eine Übungseinheit auf dem Plan. Es steht viel Arbeit an, auch wenn man nicht davon ausgehen sollte, dass in den nächsten Spielen wieder hinten derart entscheidende Fehler gemacht und vorne so viele Chancen vergeben werden. Luhukay: „Positiv ist, dass wir uns diese Gelegenheiten überhaupt herausgespielt haben. Klar ärgert man sich über die vergebenen Möglichkeiten, aber ich mache der Mannschaft keinen Vorwurf“, meint Luhukay, der heute Abend um 18.30 Uhr live im DSF bei „Bundesliga aktuell“ sicher noch einige Fragen zur 1:3-Niederlage gegen den VfB beantworten muss.
Quelle: http://www.borussia.de/de/...sia_news_detail,185,0,newsid-163374.html
Das Auge ist immer noch blutunterlaufen, die mit sechs Stichen genähte Narbe darunter wird durch ein Tapeband geschützt. Dennoch gab Sascha Rösler nach der Trainingseinheit am heutigen Mittwochmorgen grünes Licht für das Spiel bei 1899 Hoffenheim: „Der Cut ist kein Problem für mich. Die Fäden werden nach dem Spiel gezogen, und das Risiko auf einen Schlag aufs Auge besteht in jedem Spiel“, sagte der 30-Jährige, der sich die Verletzung beim 1:3 gegen den VfB Stuttgart zugezogen hatte.
Auch Mannschaftskapitän Oliver Neuville, für den ein Einsatz gegen Stuttgart zu früh gekommen wäre, gab sich nach der Einheit zuversichtlich: „Ich habe keine Beschwerden, es ist alles okay. Ich bin jetzt eine Woche weiter und hoffe, am Samstag wieder im Kader zu stehen. Doch das entscheidet natürlich der Trainer.“ Der 35-Jährige hatte aufgrund seiner Teilnahme an der Europameisterschaft zunächst Trainingsrückstand und später mit Achillessehnenproblemen zu kämpfen.
Neben den auf Länderspielreise befindlichen Rob Friend, Gal Alberman, Filip Daems, Roberto Colautti und Marko Marin sowie Sebastian Schachten, der nach seiner Knieoperation noch im Reha-Training ist, fehlt weiterhin auch Steve Gohouri im Mannschaftstraining. „Er ist leider noch nicht so weit“, sagt Luhukay. Soumaila Coulibaly absolvierte auf dem Platz ein individuelles Programm. Dagegen ist Moses Lamidi wieder komplett und beschwerdefrei im Training.
Ehe sich die Mannschaft am Freitagnachmittag ins Trainingslager für das Spiel am Samstag begibt, stehen heute, morgen und kurz vor der Abfahrt zum ersten Auswärtsspiel der Bundesliga-Saison noch drei Nachmittags-Trainingseinheiten an.
Quelle: http://www.borussia.de/de/...sia_news_detail,185,0,newsid-163459.html
Die Niederlage vom Stuttgartspiel ist verdaut, und auch die Tatsache, dass der Gegner 1899 Hoffenheim mit einem 3:0-Sieg bei Energie Cottbus in die Saison gestartet ist, soll nicht für Verunsicherung sorgen. „Wir haben unser Spiel gegen den VfB aufgearbeitet“, sagte Trainer Jos Luhukay bei der heutigen (Donnerstag) Pressekonferenz, „und haben genügend positive Dinge gefunden. Unser Selbstvertrauen hat jedenfalls trotz der ersten Niederlage nicht gelitten.“ Vor allen Dingen die Leistung aus der zweiten Halbzeit gegen den VfB wollen Luhukays Mannen mit ins Carl-Benz-Stadion retten.
Dass der Gegner wegen des Stadionumbaus kein „echtes“ Heimspiel hat, will Borussias Trainer ebenso wenig als Vorteil für sein Team verbuchen wie das Ergebnis dieser Partie aus der vergangenen Zweitligasaison als Nachteil. „Dass wir damals 2:4 verloren haben, interessiert mich nicht“, so Luhukay. „Wir haben damals zur Pause 2:0 geführt und hatten dann für 15 Minuten einen Blackout – damit war das Spiel leider gelaufen.“ Das soll am Samstag besser werden. Zwar ist man sich bei Borussia bewusst, dass der Mitaufsteiger aus dem Kraichgau über individuell starke Spieler verfügt, die ein Spiel allein entscheiden können. „Wir haben aber auch unsere Qualitäten“, sagte Luhukay. „Wir sind souverän als Meister aufgestiegen, während Hoffenheim bis zum letzten Spieltag zittern musste.“
Unklar, wer in den Zug steigt
Welche Spieler morgen in den Zug steigen werden und somit ihren Kaderplatz sicher haben, ist wegen des Quintetts, das in dieser Woche mit den jeweiligen Nationalmannschaften unterwegs war, unklar. „Vier Mann sehe ich heute im Training zum ersten Mal in dieser Woche, Rob Friend stößt sogar erst morgen zu uns“, erklärte Luhukay, der vor allem in Bezug auf den Kanadier sagt, dass die Länderspielreise nach Toronto „alles andere als eine optimale Vorbereitung“ gewesen sei. Eine Entscheidung, wer im Kader steht, fällt erst morgen nach dem Abschlusstraining. Eine Nominierung von Oliver Neuville, der mittlerweile drei Wochen im Mannschaftstraining ist, sei „eine Überlegung wert“, so der Niederländer. Sicher fehlen werden die verletzten oder nicht fitten Sebastian Schachten, Steve Gohouri und Soumaila Coulibaly.
Geärgert hat sich Borussias Trainer über die Art und Weise, wie das erste Saisonspiel in den Medien aufgearbeitet wurde. „Es kommt nicht auf einzelne Spieler an und nicht darauf, wer die Fehler macht. Interessanter ist, wie sie zustande kommen“, sagte Luhukay, der sich vor allem darüber mokierte, dass die Gesamtleistung von Jean-Sébastien Jaurès auf dessen Ballverlust vor dem 0:2 reduziert wurde. „Dass er Nationalspieler Roberto Hilbert komplett aus dem Spiel genommen hat, davon war nirgendwo etwas zu lesen“, so Luhukay.
Quelle: http://www.borussia.de/de/...sia_news_detail,185,0,newsid-163485.html
Quelle / mehr / Vorbericht: http://www.seitenwahl.de/content/view/1498/122/