Silber - alles rund um das Mondmetall
Notenbanken scheitern mit Nullzinspolitik!
In ungewohnt scharfer Form hat der Chef des weltgrößten Rückversicherungskonzerns die Bundesregierung kritisiert: Sie sehe tatenlos zu, wie Sparer durch die Nullzins-Politik der Europäischen Zentralbank (EZB) Geld verlieren, sagte Munich-Re-Chef Nikolaus von Bomhard. ...
Die Sparkassenkunden müssen sich wegen der Niedrigzinsen auf steigende Preise für die Dienstleistungen der Institute einstellen. „Die Zeit von kostenlosen Girokonten ist vorbei. Wir werden angesichts der Zinslandschaft unsere Leistungen verursachungsgerechter bepreisen müssen“, sagt Georg Fahrenschon, Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV). Auch beim Verkauf von Fonds, Wertpapieren und Krediten wird es zu Aufschlägen kommen. „Wir werden das Provisionsgeschäft weiter forcieren“. Negative Zinsen für Privatkunden wollen die Sparkassen vermeiden. ...
Nervöse Bank-Kunden: Verstärkte Nachfrage nach Schließfächern
Die Niedrigzinsen der EZB sorgen dafür, dass die Nachfrage für private Schließfächer deutlich steigt. Selbst Banken prüfen bereits, ob es billiger wäre, das Geld in Tresoren zu lagern statt bei der EZB. DSGV-Präsident Georg Fahrenschon rechnet als nächstes mit Strafzinsen für die Guthaben von Unternehmen.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 17. März 2016 |
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/03/17/nervoese-bank-kunden-verstaerkte-nachfrage-nach-schliessfaechern/
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 16.03.16 10:39 Uhr
Der Chef des weltgrößten Rückversicherers Münchener Rück hat die Bundesregierung scharf kritisiert. Diese sehe tatenlos zu, wie die Niedrigzins-Politik der EZB die Sparer faktisch enteigne. Mit Blick auf die Flüchtlingskrise sagte er, dass die Politik offensichtlich nicht mehr in der Lage sei, Krisen zu bewältigen.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/03/16/muenchener-rueck-bundesregierung-schweigt-zur-enteignung-der-sparer/
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 18.03.16 02:07 Uhr
Um mögliche Strafzinsen zu umgehen, könnten Sparer künftig ihr Geld vom Konto abziehen und es in Schließfächer lagern, warnt die WGZ Bank. Noch müssen die Negativzinsen vor allem Mittelständler und Industrie zahlen.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/03/18/tuerkei-deal-deutschland-koennte-grossteil-der-fluechtlinge-aufnehmen/
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/03/18/wgz-bank-erwartet-ansturm-auf-schliessfaecher-bei-banken/
...Der Experte weist darauf hin, dass die meisten dieser Aktien "Müll" seien, weil viele Minengesellschaften nie eine einträgliche Lagerstätten aufspüren. Während einer Hausse werde der Markt jedoch von "Hoffnungen und Träumen" geleitet, nicht von der Realität. Daher könnten selbst die Junk-Aktien des Minensektors noch auf das 10- oder 20fache ihres aktuellen Wertes steigen. Bei Unternehmen mit wirklich guten Assets seien noch viel höhere Kursgewinne zu erwarten.
Casey selbst bevorzugt in diesem Zusammenhang asymmetrische Wetten. Zu viele Privatanleger würden 100% ihres Kapitals für einen Gewinn von 100% riskieren und hätten es deshalb schwer an den Märkten. Der Analyst investiert dagegen lieber in Assets, bei denen das Gewinnpotential das Verlustrisiko bei Weitem übersteigt: Eine asymmetrische Wette sei beispielsweise, 1 $ für einen möglichen Profit von 20 $ zu riskieren. ...
Deutsche Wirtschafts Nachrichten, Elio Lannutti | Veröffentlicht: 20.03.16 01:34 Uhr
In Italien gehen die Verbraucherschützer wegen der jüngsten Enteignung der Sparer auf die Barrikaden. Sie fordern, dass das Banken- und Geld-System grundlegend reformiert wird. Der Euro diene in seiner gegenwärtigen Gestalt nur der Finanzindustrie. Für die Bürger und die Wirtschaft habe er sich als Sklaven-Währung entpuppt.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/03/20/gegen-den-euro-italiens-sparer-fordern-gerechtigkeit-nach-enteignung/
"Wir sind gut im Zeitplan", sagte Bundesbankpräsident Jens Weidmann den Zeitungen der Funke Mediengruppe. "Seitdem wir das neue Lagerstättenkonzept beschlossen haben, wurden 366 Tonnen Gold im Wert von rund 11,5 Milliarden Euro nach Frankfurt transportiert", erläuterte er. "Damit liegen hier nun etwas mehr als 1.400 Tonnen oder 41,5 Prozent unserer Goldbestände - mehr als in jeder anderen Lagerstätte der Bundesbank." ...
...Nun gibt es die technischen Details über die Bildung der neuen Goldpreis-Referenz und über den damit verbundenen physischen Goldhandel. Hier die Einzelheiten laut FastMarkets:
- Handelsplatz: Shanghai Gold Exchange (SGE)
- Handelsmethode: Börsenhandel
- Ticker-Symbol: SHAU
- Preisfeststellung: Yuan/Gramm
- Notierungssprung (Tick-Größe): 0,01 Yuan/Gramm
- Kontraktgröße: 1 Kilogramm pro Los
- Minimale Gebot: 1 Los
- Maximales Gebot: 30.000 Los
- Preisfestsetzung: 2x am Tag
- Auktionsstarts: 10:15 Uhr und 14:30 Uhr Peking-Zeit (MEZ +7 Stunden)
- Liefermethode: physische Lieferung über SGE-zugelassene Vaults
- Lieferware: 1-Kilogramm-Barren mit Feinheit von mind. 99,99 %
- Anzahl der am Preisfixing beteiligten Firmen (Mitglieder): 14 bis 16 (unbestätigt)
- Am Handel teilnehmende Unternehmen: ca. 180
Bye-bye Bargeld
Der totale bargeldlose Zahlungsverkehr ist technisch sehr bald möglich. Schweden ist auf dem besten Weg - schafft auch Deutschland bald Scheine und Münzen ab?
In Schweden werden bereits 95 Prozent aller Umsätze im Einzelhandel digital abgewickelt. Auch einer der fünf Wirtschaftsweisen der Bundesregierung forderte im Sommer 2015 die Abschaffung des Bargelds. Scheine und Münzen seien überholt und nicht zeitgemäß.
Datenschützer warnen vor dem "gläsernen Zahler" ...
Bravo auch an alle Vollidioten, die heute nicht nur mit Karte zahlen sondern sogar
freiwillig z.B. per Paybxxx ihre Daten verschenken.
Dummköpfe, dümmste !!!
...Anleger sollten jedoch die am Freitag anstehenden US-Arbeitsmarktdaten im Blick haben, warnen dem Rohstoffportal „Kitco.com“ zufolge die Analysten von HSBC. „Ein Wert von mehr als 200.000 bei den neu geschaffenen Stellen könnte den Goldpreis belasten und die jüngsten Gewinne beschneiden“, so die HSBC-Analysten. Es bedürfe jedoch einer sehr guten Zahl, um die Stimmung am Markt zu drehen und Gold wieder in den Bereich von 1.200 US-Dollar sinken zu lassen, heißt es weiter. „Die Rally ist intakt“, so die HSBC-Analysten.
-->Heutiger Arbeitsmarktbericht: Außerhalb der Landwirtschaft ein Plus von 215 000 Beschäftigten - wer da an Aufschwung glaubt...
Geld ist eine Sache des Glaubens. Gutes Geld ist ein Versprechen auf eine gute Zukunft. Denn für sich betrachtet sind Scheine, Münzen und digitale Guthaben wertlos. ... Insofern ist es ein Alarmsignal, wenn nur noch eine Minderheit (33 Prozent laut EU-Umfragen) der Eurozonen-Bürger sagt, sie vertraue der Europäischen Zentralbank (EZB). Auch an den Finanzmärkten glauben viele nicht mehr so recht, dass die EZB noch ihre Ziele erreichen kann: Die langfristigen Inflationserwartungen weichen immer stärker von jener Rate ab, die die Zentralbank erklärtermaßen anpeilt. Auch berufsmäßige Notenbank-Analysten wissen manchmal nicht mehr, was die EZB noch vorhat und wo das alles enden soll. ...
Kommt bald der Geldhelikopter angeflogen?
um das FIATGELD zieht sich zu. Schlechte Zeiten für Banken und Papiergeld.
BANKEN-KRISE
Italien bereitet sich auf neue Banken-Rettung vorDeutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 06.04.16 00:46 Uhr
Italiens Regierung will die Großbanken des Landes mit einem Krisen-Fonds retten. Den Italienern ist offenbar klargeworden, dass faule Kredite in der Höhe von 360 Milliarden Euro nicht mehr vom Banken-System absorbiert werden können.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/04/06/italien-bereitet-sich-auf-neue-banken-rettung-vor/
BARGELD
Größte US-Bank beschränkt Geld-Ausgabe an Bank-AutomatenDeutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 06.04.16 00:26 Uhr
JPMorgan Chase erlaubt Nicht-Kunden ab sofort nur noch die Abhebung von 1.000 Dollar per Transaktion. Die Bank räumte ein, dass es in den vergangenen Wochen zu massiven Abhebungen gekommen ist.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/04/06/groesste-us-bank-beschraenkt-geld-ausgabe-an-bank-automaten/
SPARER
Schäuble wird unruhig: EZB schadet Sparern in DeutschlandDeutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 06.04.16 01:57 Uhr
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble hat erstmals überraschend deutliche Kritik an der EZB-Politik geäußert. Schäuble räumt ein, dass die Deutschen bei den aktuellen Zinsen Probleme mit ihrer Altersvorsorge bekommen könnte. Tatsächlich ist das System der deutschen Vorsorge und Pensions-Kassen massiv unter Druck.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/04/06/schaeuble-wird-unruhig-ezb-schadet-sparern-in-deutschland/
BANKEN-KRISE
Italien beschließt Banken-Rettung in Krisen-SitzungDeutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 06.04.16 20:52 Uhr
Die Notlage der italienischen Banken scheint erheblich zu sein: Beide Kammern des Parlaments segneten am Mittwoch in einer Krisen-Sitzung die Gründung eines Staatsfonds für faule Kredite ab. Der Widerstand gegen Renzi hielt sich in Grenzen. In Neapel gab es dagegen schwere Ausschreitungen.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/04/06/italien-beschliesst-banken-rettung-in-krisen-sitzung/
04:40 06.04.16
Silber in US-Dollar
Rückblick:
Trotz des erfolgreichen Ausbruchs aus dem Keil konnte der Silberpreis in den letzten Wochen nicht die präferierte Dynamik entfachen. Mitte März gelang den Bullen mit 16,12 USD zwar noch ein neues Fünfmonatshoch, seitdem konnten die Bären die Notierungen aber zwischenzeitlich unter die 50-Tagelinie (15,16 USD) als auch bis an die 200-Tagelinie (14,90 USD) zurückdrängen. Letztlich läuft der Silberpreis, ähnlich wie der Goldpreis, seit Mitte Februar volatil seitwärts.
Silber Monatschart:
Der logarithmische Monatschart stellt die Kursentwicklung der letzten 15 Jahre dar. Das Ende der fünfjährigen Baisse wurde höchstwahrscheinlich mit dem Ausbruch aus dem fallenden Keil im Februar vollzogen. Zwar hat sich die für einen Keilausbruch typische Dynamik bisher nicht entfalten können, der Rücklauf in den letzten Wochen dürfte aber lediglich eine Bestätigung des Ausbruchs bringen.
Betrachtet man die beiden Bollinger Bänder, so müsste sich der Silberpreis in den kommenden Monaten zwischen 13,52 USD und 17,47 USD bewegen. Damit liegt die Handelsspanne bzw. die vorherrschende Volatilität auf dem tiefsten Stand seit 2003! Da an allen Märkten auf eine Phase mit niedriger Volatilität immer eine Phase mit hoher Volatilität folgt, wird innerhalb der nächsten zwei Jahre wieder deutlich mehr Bewegung in den Silbermarkt hineinkommen. Langfristig denkende Investoren nutzen diese ruhigen Marktphasen idealerweise um Positionen auf- und auszubauen, bevor Bewegung in den Markt kommt. Nach fünf Jahren Baisse drehen die Indikatoren gerade erst nach oben, die Wahrscheinlichkeit für eine starke bullische Bewegung ist daher extrem hoch.
Ein positives Signal kommt mittlerweile den 3.Monat in Folge vom Parabolic SAR Indikator, welcher seit Februar ein Kaufsignal liefert. Erst bei Kursen unterhalb von 13,77 USD dreht dieser genial einfache Indikator wieder auf Verkaufen. Erfreulich ist zudem die Tatsache, dass der MACD sein erstes Kaufsignal seit über vier Jahren weiter ausbauen konnte. Ebenso überzeugt die Stochastik auf dem Monatschart mit einem Kaufsignal auf sehr niedrigem Niveau. Längerfristig betrachtet verfügt die Stochastik hier über extrem viel Luft nach oben.
In der Summe bleibt der Monatschart weiterhin stark überverkauft und intensiviert langsam aber sicher die Signale einer übergeordneten bullischen Trendwende.
Es bleibt beim Prädikat vorsichtig bullisch.
Silber Wochenchart:
Auf dem logarithmischen Wochenchart ist der Ausbruch aus dem Keil bereits etwas besser zu erkennen. Ebenso die Tatsache, dass der Rücksetzer in den letzten Wochen lediglich bis an die Oberseite des Keils führte und damit derzeit den Ausbruch testet. Solange sich der Silberpreis per Wochenschluss oberhalb des Keils halten kann, bleibt das potentielle Kursziel von 25,00 USD aktiviert.
Die Indikatoren senden aktuell allerdings etwas unterschiedliche Signale. Während der MACD sein Kaufsignal vorerst verteidigen konnte, hat die Stochastik nach unten gedreht und sendet damit ein Verkaufssignal. Idealerweise fällt dieser Momentum-Indikator bis zum Frühsommer noch in seine überverkaufte Zone unterhalb von 30 Punkten zurück. Dann läge die ideale Ausgangsposition für eine mehrmonatige dynamische Rally vor. Ein heftiger Abverkauf ist zum Erreichen der überverkauften Zone allerdings nicht zwingenderweise nötig, auch eine mehrmonatige Seitwärtsphase kann ausreichen, um den Indikator zu beruhigen.
Zusammengefasst kann auch der Wochenchart mit vorsichtig bullisch bewertet werden. Bis zum Frühsommer ist eine Seitwärtsphase zwischen 14,00 und 16,00 USD das wahrscheinlichste Szenario.
Silber Tageschart:
Auf dem Tageschart ist der Silberpreis nach dem erfolgreichen Ausbruch über die Keilbegrenzung an der nächsthöherliegenden Abwärtstrendlinie bei 16,17 USD zunächst gescheitert. Der Rückfall führte die Notierungen zurück unter die steigende 50-Tagelinie (15,16 USD) und an die Keiloberkante. Hier sorgen aber zum Wochenauftakt die vereinten Unterstützungskräfte bestehend aus der 200-Tagelinie (14,90 USD), dem unteren Bollinger Band (14,89 USD) sowie der Keiloberkante für eine Erholung. Diese hat zunächst Platz bis zur horizontalen Widerstandslinie um ca. 15,45 USD. Im besten Fall wäre aber auch ein erneuter Angriff auf die Abwärtstrendlinie knapp unter 16,00 USD denkbar.
Bei den Indikatoren meldet der MACD ein Verkaufssignal. Die Stochastik hingegen ist klar überverkauft und dreht bereits wieder nach oben. Demnach müsste sich der Silberpreis in den nächsten Tagen bzw. Wochen zunächst wieder nach oben orientieren können.
In der Summe ergibt sich nach dem zwischenzeitlichen Rückfall wieder ein zunehmend bullisches Bild, welches für den Frühling mögliche Kursziele bei 15,45 USD und ca. 16,00 USD ermöglichen sollte. Größere Dynamik dürfte sich aber erst mit einem klaren Tagesschlusskurs oberhalb von 16,20 USD eröffnen. Bis dahin haben die Silberbullen noch jede Menge Arbeit vor sich. Bis zum Frühsommer ist daher ein undurchsichtiges Verbleiben in der Handelspanne zwischen 14,00 USD und 16,00 USD das wahrscheinlichste Szenario.
Gold/Silber-Ratio
Das Gold/Silber-Ratio erreichte Ende Februar mit über 83 Punkten einen markanten Hochpunkt. In der Folge konnte Silber (Silberpreis) gegen Gold (Goldkurs) zwar zwischenzeitlich deutlich zulegen, in den letzten Tagen stieg das Ratio aber erneut an. Der übergeordnete Aufwärtstrend ist nach wie vor intakt und liefert damit noch keine klaren Signale für die erwartete Trendwende an den Edelmetallmärkten.
Auffällig und damit mittelfristig positiv bleibt die Divergenz beim RSI-Indikator, welcher den Aufwärtstrend seit über einem Jahr nicht mehr bestätigt.
Sobald der Trend beim Gold/Silber-Ratio klar erkennbar dreht, müsste der Startschuss für eine große mehrjärhige Rally am Silbermarkt erfolgt sein. An deren Ende ist ein Gold/Silber-Ratio von 15:1 auf Sicht durchaus realistisch. Silber dürfte längerfristig also über ein enormes Anstiegspotential verfügen.
Silberminen-ETF
Die Gold- und Silberminenaktien sind bisher die Top-Performer des Jahres...
Quelle: http://www.ariva.de/news/...hsommer-ist-noch-Geduld-notwendig-5705080
Meinungen zu dem Schein?
Was soll man mit fünf Millionen Dollar Lösegeld anfangen, die für einen entführten afghanischen Diplomaten erpresst wurden? Vor dieser Frage stand das Terrornetzwerk Al-Kaida Ende 2010 und bat den in Pakistan untergetauchten Osama bin Laden um Rat. In seiner Antwort entpuppte sich der Al-Kaida-Chef als bekennender Gold-Fan. ...
Die Nerven liegen blank: Bundesfinanzminister Schäuble soll Mario Draghi für die Wahlerfolge der AfD verantwortlich gemacht haben. Tatsächlich scheint der Bundesregierung klar zu werden, dass sie schon in Kürze ein Renten-Problem hat, wenn die EZB ihre Geldpolitik nicht radikal ändert. Für die Bundestagswahl soll das Problem mit einem Steuergeschenk übertüncht werden. ... Der CSU-Chef fürchte, dass künftig breite Teile der Bevölkerung in Altersarmut abrutschen, und fordert deshalb, das Rentenniveau nicht so stark abzusenken wie derzeit geplant. Im Gegenzug soll der Zuschuss aus dem Steuertopf für die gesetzliche Rentenversicherung steigen. Merkel dagegen setze auf eine bessere private Vorsorge. ...
Fallhöhe bestimmt !
RENTEN
Renten-Krise: US-Pensionsfonds muss Auszahlungen kürzenDeutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 21.04.16 21:59 Uhr
Ein großer amerikanischer Rentenfonds hat um die Erlaubnis gebeten, die Auszahlungen an seine Kunden zu kürzen. Zudem gab der Fonds bekannt, dass man unter den gegebenen Umständen im Jahr 2025 bankrott wäre. Hilfe vom staatlichen Sicherungssystem ist nicht zu erwarten: auch dieses gab inzwischen an, dem Bankrott entgegen zu gehen.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/04/21/renten-krise-us-pensionsfonds-muss-auszahlungen-kuerzen/
BRASILIEN
Finanz-Krise: Rio de Janeiro kann Renten nicht auszahlenDeutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 21.04.16 01:21 Uhr
Die finanzielle Lage Brasiliens scheint sich wenige Wochen vor Ausrichtung der Olympischen Spiele weiter zu verschlechtern. Mehrere Bundesstaaten warnten davor, ihre Schulden nicht mehr begleichen zu können. In Rio de Janeiro sollen die Renten für den März nicht ausgezahlt worden sein.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/04/21/finanz-krise-rio-de-janeiro-kann-renten-nicht-auszahlen/
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 21.04.16 21:58 Uhr
Die SNB fürchtet die negativen Auswirkungen eines aus ihrer Sicht zu starken Franken auf die Schweizer Wirtschaft. Daher ist die SNB im großen Stil am Devisenmarkt aktiv, um den Kurs zu schwächen. Seit 2010 hat sie Fremdwährungen im Gesamtvolumen von fast 500 Milliarden Franken gekauft.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/04/21/schweizer-zentralbank-schwaechte-franken-mit-knapp-500-milliarden/
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 29.04.16 17:31 Uhr
Die Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien in Zittau trifft Vorbereitungen für den Fall, dass einzelne Länder die Euro-Zone verlassen und zu eigenen Währungen zurückkehren. Dieses Szenario sei realistisch, wenn die EZB nicht umgehend ihre Politik ändert.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/05/02/sparkasse-bereitet-sich-auf-zerfall-der-euro-zone-vor/
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 01.05.16 02:02 Uhr
Wenn die EZB die Lage nicht unter Kontrolle hält, könnte der Euro von Spekulanten angegriffen werden. Als Vorbild würden die Attacken von George Soros auf europäische Währungen dienen.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/05/01/endspiel-euro-koennte-ziel-einer-attacke-von-spekulanten-werden/
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 02.05.16 00:27 Uhr
Die EZB trägt nicht die Schuld an den niedrigen Zinsen, sagt Markus Demary vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln. Denn der EZB sind die Hände gebunden, weil die Politik in Europa eine entschlossene Rekapitalisierung der Banken unterlassen hat. Zwar erschweren die niedrigen Zinsen die Altersvorsorge. Doch höhere Zinsen würden unweigerlich zu einer Rezession führen.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/05/02/draghis-dilemma-hoehere-zinsen-wuerden-europa-in-eine-rezession-schicken/
- Silber ist hauptsächlich ein Industriemetall (54%). Viel davon wird jährlich verbraucht und nur wenig recycelt.
- Gold ist ein Edelmetall und geht zu 90% in die Schmuckindustrie und Anlagen. Nur 10% landen in der Industrie.
- Geschätzte 98% des jemals geförderten Goldes ist nach wie vor vorhanden und wird lt. USGS in Schmuck gehalten, von Zentralbanken, in privaten Händen und in Gebrauchsgegenständen.
- Die gesamte bisherige Weltproduktion von Silber und Gold zeigt ein Verhältnis von 9,2:1 (1,690.000 Tonnen zu 182.000 Tonnen)
- Betrachten wir nur die letzten 11 Jahre, so kommen wir annähernd auf das gleiche Verhältnis mit 9,0:1 ( 258.000 Tonnen Silber und 28.600 Tonnen Gold zwischen 2005 und 2015)
- Über 70% der neueren Silberproduktion entstammt als Nebenprodukte in Gold- oder Basismetallminen. Somit ist die Silberproduktion weitgehend abhängig von den Preisen dieser Metalle.
Ich schließe daraus, dass seit August 1971, als Gold teilweise vom US-Dollar auf den Weltbörsen befreit wurde, die Verhältnisse in der Erdkruste überhaupt keinen Einfluss mehr auf die Preisverhältnisse hatten. Anstatt dessen werden die Preisverhältnisse von folgenden Fakten bestimmt:
- Industrieller Bedarf an Silber und die verfügbare Menge an Silber für Sammler und Spekulatoren.
- Der Gesundheit der Weltwirtschaft und von geopolitischen Ereignissen.
- Den Zentralbanktransaktionen und dem Horten von Gold als sicherer Hafen.
- Spekulative Trader steigen mit physischem und Papiermetall ein und aus. Meiner Meinung nach ist Gold das einzig reale Geld und es ist mein sicherer Hafen gegen alle finanziellen Kalamitäten. ...