Silber - alles rund um das Mondmetall
- neue Schulden aufnehmen
- Staatseigentum versilbern
- Goldverkauf z.Zt. 6Tonnen pro Jahr von Bundesbank an Bundesfinanzministerium, läßt sich erhöhen
- Erhöhung direkter und indirekter Steuern
- Der Staat hat durch die Begebung von Zwangsanleihen die Möglichkeit, sein Haushaltsdefizit zu einem niedrigen Zins zu finanzieren. Die Differenz zwischen Marktzins und Anleihezins entspricht dem Charakter nach einer Steuer auf das zwangsweise geliehene Kapital. Da die Bemessungsgrundlage für Zwangsanleihen typischerweise das Vermögen darstellt, ist die fiskalische Wirkung einer Vermögensteuer vergleichbar. Quelle Wikipedia Zwangsanleihe
- Enteignung
- ... :-/
Das deutsche Gold, da eh archaisches Relikt ausm Neandertal und somit
völlig nutzlos, zu verhökern.
Aber ich bleibe dabei, die grenzenlose Verschuldung von D und der EU zum Zweck
TTIP und ungebremster Privatisierung bleibt das "Endziel".
Schauen wir mal ;)
Der neue Jahrgang der chinesischen Panda-Gold- und Silbermünzen wird mit der Gewichtseinheit Gramm und nicht mehr in Unzen ausgeliefert.
China geht bei der Prägung der eigenen Gold- und Silbermünzen einen neuen Weg. Das metrische Maß hält Einzug beim neuen Jahrgang 2016.
Der Westen verwendet traditionell die Unze und deren Bruchteile als Gewichtseinheit auf Anlagemünzen. Die Einheit Unze (31.1034768 Gramm) ist bei Edelmetallen auch das Standardmaß für Preisangaben an der Börse. ...
Zeitpunkt: 20.10.15 08:34
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Mehrfach gesperrte Spam-ID. Unseriöse Neu-ID
Es geht global Abwärts während immer mehr Flüchtlinge ins Land strömen: „Auch wenn kaum jemand an eine harte Landung glaubt: Der Abwärtsdruck in den vergangenen Monaten war größer, als es uns lieb ist“, sagt der Manager eines deutschen Dax-Konzerns, der in China aktiv ist. Dass sich unter deutschen Firmen Pessimismus breitmacht, hat auch die Deutsche Handelskammer kürzlich in einer Umfrage festgestellt. Jeder zweite befragte Unternehmer gab an, seine Ziele im Reich der Mitte nach unten korrigiert zu haben. Eine Mehrheit von 62,7 Prozent der in China Befragten sagte, dass die aktuellen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ihr Geschäft negativ beeinflussten. ...
Die „Fed“ ist der Wiederaufnahme von Quantitative Easing in Form gezielter Anleihekäufe näher als einer Zinserhöhung. Oder besser, sie sollte, sie müsste es sein. Sonst landen die USA in den kommenden sechs Monaten in einer Rezession, aus der sie, rein von der Struktur der weltwirtschaftlichen Probleme her, so bald nicht mehr herauskommen. Und natürlich wird die Eurozone dem nicht entkommen. Und je länger sie damit wartet, dies einzugestehen und nach außen hin weiter das Märchen der solide wachsenden Wirtschaft erzählt, desto schlimmer werden die Folgen sein. ...
...Sicher ist, dass Europas Währungshüter mit einer zeitlichen Streckung ihres QE-Programms auch die Nullzinsphase im Euroraum verlängern. Das kritisiert Stefan Kooths vom Instituts für Weltwirtschaft in Kiel (IfW): "Die konjunkturelle Wirkung einer immer weiter verlängerten Niedrigzinspolitik ist gering, wenn nicht gar kontraproduktiv." Die massiv gedrückten Zinsen seien kaum investitionsförderlich, sondern verunsicherten vielmehr die Akteure an den Märkten. Gleichzeitig würden die Risiken von Monat zu Monat größer, betonte Kooths: "Mager-Renditen treiben Anleger in immer riskantere Anlagen, es drohen systematische Fehlinvestitionen. Zur Bewältigung der weiterhin schwelenden Euro-Krise trägt die Politik des ultrabilligen Geldes wenig bei - die Probleme werden nur vertagt, nicht gelöst."
An den Terminmärkten befinden sich die spekulativen Marktakteure seit Wochen im Kaufmodus. Einmal pro Woche informiert der Stimmungsbericht (CoT-Report) über die long bzw. short positionierten Gold-Futures kommerzieller Branchenangehöriger (Commercials), Großspekulanten (Non-Commercials) und Kleinspekulanten (Non-Reportables). In den vergangenen fünf Wochen hat sich nicht nur das allgemeine Interesse an Gold-Futures, also die Anzahl offener Kontrakte (Open Interest), von 413.333 auf 467.792 Kontrakte (13,2 Prozent) kräftig erhöht, auch die Stimmung der Goldspekulanten hat sich extrem aufgehellt und weist mittlerweile den stärksten Optimismus seit über acht Monaten aus. ...
Ein ganz schön gefährliches Manöver, was sich die USA derzeit im Südchinesischen Meer leisten: Sie schickten am Dienstag den Raketen-Zerstörer „Lassen“ in das umstrittene Gewässer und ließen ihn vor einem der von China aufgeschütteten Riffe kreuzen, mitten im Archipel der Spratly-Inseln. Da die USA diese Inseln nicht als Territorium der Volksrepublik anerkennen, sieht die US-Regierung in dieser Aktion auch keinen Verstoß gegen Internationales Seerecht. ...
Wenn ein Land freiwillig austreten sollte, dann sicher nicht Griechenland, sagt Varoufakis. "Ich meine das nicht als Witz: Wenn wir übereinstimmen, dass die Eurozone so nicht funktioniert, dann sollte Deutschland darüber nachdenken, sie zu verlassen", sagt Varoufakis. "Das ist für ein starkes Land viel einfacher." ...
Hätte er mal früher vorschlagen sollen!
Siehe Target Salden.Waren liefern für Umme.
Wie sehr sich die Europäische Zentralbank (EZB) mit ihrem Anleihenkaufprogramm auch bemüht, die Preise in der Euro-Zone anzukurbeln – sie steigen so gut wie gar nicht. Doch nun sehen die europäischen Statistikbehörden einen (zugegebenermaßen kleinen) Hoffnungsschummer: Die jährliche Inflationsrate erreichte im Oktober nach einer ersten Schätzung 0,0 Prozent, wie die europäische Statistikbehörde Eurostat am Freitag in Luxemburg am Freitag mitteilte. Im Vormonat hatte sie noch bei minus 0,1 Prozent gelegen. ...
Gold lohnt sich auch für Euro-Investoren. Entgegen der verbreiteten Meinung, Gold lohne sich nur als Investment für Dollar-Anleger, sprechen die langfristigen Zahlen für sich. Vergleicht man etwa den durchschnittlichen Jahresgewinn der vergangenen zehn Jahre, zeigt sich, dass Euro-Anleger mit durchschnittlich 17,5 Prozent pro Jahr zwischen 2004 und 2014 nur unwesentlich schlechter gestellt sind als Dollar-Investoren. ...
verschlingt die Bankenrettung noch?
Die EZB attestierte den Instituten Alpha Bank, Eurobank, National Bank of Greece (NBG) und Piraeus Bank eine Kapitallücke von bis zu 14,4 Milliarden Euro, falls die Wirtschaft des angeschlagenen Landes in den kommenden Jahren nicht auf die Beine kommt. Sollte sich die Konjunktur wie erwartet entwickeln, liege der Kapitalbedarf der ohnehin schon vom Staat gestützten vier Banken immer noch bei 4,4 Milliarden Euro, teilte die EZB in ihrer Funktion als oberste Bankenaufsicht der Eurozone am Samstag in Frankfurt mit. ...
...Aus ihren Beobachtungen ziehen die Forscher den Schluss, dass die Eigenschaften von Gold entscheidend durch relativistische Effekte bestimmt werden. „Bei Gold sind die vorausgesagten relativistischen Effekte von allen stabilen Elementen am stärksten ausgeprägt“, so Straub. Ein bekanntes Beispiel dafür ist der auffällige Farbunterschied von gelbem Goldmetall und farblosem Silbermetall. Wie der Wissenschaftler erläutert, erreichen negativ geladene Elektronen von Gold durch die Anziehung des 79-fach positiv geladenen Gold-Atomkerns so hohe Geschwindigkeiten, dass zusätzliche Bewegungsenergie nicht mehr zu einer wesentlichen Geschwindigkeitssteigerung führen kann. Stattdessen nehmen die betreffenden Elektronen an Masse zu. Dieser Effekt wirkt sich bis in die äußerste Elektronenschale aus, die aktiv und damit für chemisches Verhalten, Farben und Eigenschaften der Münzmetalle verantwortlich ist. Bei Gold führt dies dazu, dass seine Bindungen stärker werden. Damit sind die Verbindungen von Gold besser in der Lage, beispielsweise Dreifachbindungen zwischen zwei Kohlenstoffatomen zu aktivieren. Der Vergleich Elemente Gold, Silber und Kupfer mit dem jeweils doppelt gebundenen Kohlenstoff hat dabei gezeigt, dass das atomare Verhalten von Gold eher dem des Kupfers und weniger dem des Silber ähnelt, obwohl Silber der direkte Nachbar im Periodensystem ist.
...Das Bundesverfassungsgericht hatte jedoch Ende 2014 entschieden, daß Minister im politischen Meinungskampf nicht auf die Mittel ihrer Behörden zurückgreifen dürfen. Mit Blick auf das Neutralitätsgebot der Minister heißt es in dem Urteil weiter: „Damit unvereinbar ist jede parteiergreifende Einwirkung von Staatsorganen als solchen zugunsten oder zu Lasten einzelner oder aller am politischen Wettbewerb beteiligten Parteien.“
Der Freiburger Staatsrechtler Dietrich Murswiek sieht in dem Verhalten Wankas einen Verstoß gegen das Neutralitätsgebot. „Die Ministerin hat sich nicht als CDU-Politikerin, sondern als Bundesministerin in einer Pressemitteilung ihres Ministeriums geäußert. In dieser Funktion unterliegt sie dem Neutralitätsgebot und darf nicht polemisch in den Parteienkampf eingreifen“, sagte Murswiek der JUNGEN FREIHEIT.
Das System hat nur deswegen noch Bestand, weil die private Nachfrage nach US-Staatsanleihen außerhalb der Vereinigten Staaten zugenommen hat. Zahlreiche Schwellenmärkte brechen zusammen und ihre jeweiligen Währungen verlieren an Wert. Die Menschen sind daran gewöhnt, den Dollar kurzfristig als sicheren Hafen zu betrachten, deshalb erscheint die amerikanische Währung ihnen vorerst noch als Retter in der Not.
Die Staatsschulden der USA belaufen sich auf 17.000.000.000.000 USD. Dazu kommen noch nicht gedeckte Verbindlichkeiten in Höhe von 100.000.000.000.000-200.000.000.000.000 USD. Schöner sicherer Hafen, oder?
In Wirklichkeit wissen alle, dass die USA keine Glaubwürdigkeit besitzen. Aber erst wenn die Menschen beginnen, diesem Wissen nach zu handeln, werden wir einen Vertrauensverlust sehen, der dazu führt, dass mehr und mehr Anleger versuchen, ihr Exposure gegenüber den US-Schulden zu verringern.
Crash-Guru Marc Faber kritisiert in einem aktuellen Interview, dass die Aktienmärkte nicht auf breiter Front ansteigen, sondern nur die Schwergewichte die Aktienindizes jetzt weiter raufziehen. Angesprochen darauf, dass der Nasdaq auf einem 15 Jahres-Hoch notiert, wies Faber im Interview mit CNBC darauf hin, dass dies nur den Nasdaq100 betreffe, und dass wie auch in anderen Hauptindizes nur wenige Aktien, die stark gewichtet sind, die Indizes raufziehen würden.
Von den mehr als 3.000 an der NYSE gehandelten Aktien notierten laut Faber aktuell weniger als 100 auf einem 12 Monats-Hoch. Das selbe passiere im Markt für Kunst und Immobilien. Der Anstieg der „Inflation bei Vermögenswerten“ gehe langsam zurück. Das gute sei, dass der große Crash aber noch bevorstehe, so Faber. ...
...Es scheint allerdings noch andere Gründe zu geben. Aber das wird erst nach einigen Stunden klar. Ein kleinerer Händler erzählt von seinem eigenen Geschäft. Seine Kunden reagieren auf die Flüchtlingsdebatte, wie er sagte: „Das verunsichert die Menschen, die denken außerdem, die Steuern werden steigen müssen.“
Auch Fondsmanager und Goldexperte Stöferle nimmt eine Stimmungsänderung in seinen Gesprächen mit Privatleuten auf der Messe wahr. „Manche Leute haben das Vertrauen ins System verloren“, sagte er. Müller-Syring von Geiger registriert das auch. „Es gibt eine diffuse Angst unter den Kunden, die sich fragen, wohin die Reise der Gesellschaft geht, auch wegen der Flüchtlinge“, meinte er. Unter der Oberfläche scheint sich Unruhe breitzumachen. Der Vertreter eines Ausstellers redete Klartext: „Merkel ist unser bester Werbeträger.“ Das scheint bei den Ausstellern am deutlichsten spürbar zu sein, die ein zweites Standbein jenseits des Goldgeschäfts haben. ...
Wirtschaftskrise und Recycling werden dafür sorgen das Silber, ähnlich wie Kupfer weiter zu neuen Tiefs ziehen !