Silber - alles rund um das Mondmetall
«Die Mehrheit der Flüchtlinge, die zu uns kommen, hat kurz- bis mittelfristig keine Chance, auf unserem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen», so Linnemann. Der CDU-Wirtschaftsexperte glaubt, dass nur ein kleiner Prozentsatz sich relativ zügig integrieren lasse und dabei auch die eine oder andere Fachkraftstelle ausfüllen könne. Die «überragende Mehrheit wird sehr lange bis dauerhaft auf die Hilfe des Staates angewiesen sein», schreibt Linnemann. ...
Zumal die Investoren an den Finanzmärkten im Augenblick nicht einmal mit einer steigenden Inflation rechnen - im Gegenteil: Die Inflationserwartungen an den Finanzmärkten, die sich an den sogenannten Swap-Geschäften ablesen lassen, seien im August in Amerika ähnlich wie in Europa gefallen, sagt Jörg Krämer, der Chefvolkswirt der Commerzbank. Er meint zwar, die Investoren an den Märkten irrten sich hinsichtlich der Inflation: „Die Marktteilnehmer unterschätzen, dass in den Vereinigten Staaten faktisch Vollbeschäftigung herrscht und höhere Lohnzuwächse nur noch eine Frage der Zeit sind“, sagt Krämer. Er glaube, die sogenannten marktbasierten langfristigen Inflationserwartungen seien daher zu niedrig und höhere Leitzinsen seien „überfällig“.
Gleichwohl sei nicht zu übersehen: In den Kursen an den Märkten seien latente Deflationsgefahren eingepreist - also zumindest eine gewisse Möglichkeit, dass die Preise dauerhaft sinken könnten. Die Fondsgesellschaft Fidelity warnt sogar in einer Analyse, es könnte weltweit die „dritte große Deflationswelle“ bevorstehen, nach der Finanzkrise und der Euro-Krise. So dramatisch sehen das die meisten Ökonomen zwar nicht: „Echte Deflationsgefahren zeichnen sich weder in Amerika noch bei uns ab“, sagt Holger Schmieding, der Chefvolkswirt ...
Aber vielleicht kommts bei uns auch noch so.Drüber lachen brauchen wir nicht.
Al-Hayat Media Center, which is affiliated with IS, recently broadcast a big-budget film titled “The Rise of the Caliphate: Return of the Gold Dinar.” In the film, aired Aug. 29, IS talks about destroying the US dollar by excluding it from international financial transactions and replacing it with gold, silver and copper. ...
...Und der Handel mit diesen – längst preisbestimmenden – Derivaten hat schwindelerregende Ausmaße angenommen. Zuletzt lag das Verhältnis von echtem Gold zu Papiergold bei ungefähr eins zu 250. Andersherum: Das herumschwirrende Papiergold ist nur noch zu einem Zweihundertfünzigstel durch echtes Gold gedeckt – so weit man bei diesem Verhältnis überhaupt noch von Deckung sprechen kann.
Die Entwicklung des Goldpreises ist damit nicht mehr fundamental bestimmt, sondern reine Spekulation. Das wichtigste Argument für die Funktion als Krisenmetall (Gold ist nicht beliebig vermehrbar und lässt sich nicht inflationieren) ist damit weg. Denn preisbestimmend ist wie gesagt Papiergold – und dort treibt die Inflation, wie man sieht, wilde Blüten. Zeit, das Edelmetall zu entmystifizieren. Oder, wie es ein prominenter Notenbanker ausdrückte: „Gold ist ein ganz normaler Rohstoff geworden.“
...eigentlich sollte die Nachfrage bei steigendem Preis zurück gehen. Zumindest wenn die Einkommen in der Bevölkerung langsamer wachsen als der Preis des betrachteten Gutes. Die Güter, die sich entgegengesetzt verhalten nennt der Ökonom Giffen-Gut. Der Name kommt von Robert Giffen, der dieses Paradoxon als erster greifbar beschrieben hat. Sein Beispiel ist Brot. In der armen Bevölkerung wurde bei steigendem Brotpreis mehr Brot gekauft, da das restliche Geld nicht mehr für andere Lebensmittel reichte. Anstatt eines Stücks Fleisch kam so ein zusätzlicher Laib Brot auf den Tisch. Ähnliche Beobachtungen gab es in China, wo bei Reis dieses Phänomen auftrat.
Ein weiteres Giffen-Gut ist Gold, das sich zumindest zeitweise so paradox verhält. Steigt der Preis, springen Anleger auf den Zug auf und treiben so den Preis weiter nach oben. Beim Gold, in Zeiten in denen es sich als Giffen-Gut verhält, kann es daher schnell gehen, dass sich der Preis erhöht, ja verselbständigt - unabhängig von allen sonstigen volkswirtschaftlichen Marktbeobachtungen. Anleger könnten daher gut beraten sein, bereits einen Fuß in der Tür zu haben, sprich ein wenig Gold oder Goldaktien zu besitzen. ...
...Den Experten zufolge ist die seit ziemlich genau vier Jahren zu beobachtende Bereinigung an den Edelmetallmärkten weit fortgeschritten. Der Preiszerfall werde nicht nur den Verschiebungen im Wirtschaftsumfeld gerecht, er nehme mittlerweile sogar zukünftige Veränderungen vorweg, so schreiben sie.
Für die langjährige Talfahrt beim Gold machen die Ökonomen vor allem die steigenden Realzinsen verantwortlich. Spätestens nach dem überraschenden Ausgang des letzten Treffens der US-Notenbank zeichne sich allerdings ab, dass das Gleichgewicht bei den Realzinsen unter jenem früherer Zinserhöhungszyklen zu liegen komme. Das wiederum sorge an den Edelmetallmärkten für ein freundlicheres Umfeld. ...
...Laut Meinungsumfragen wollen auch die Bürger den Grexit nicht. Kann man also daraus schlussfolgern, dass das Thema Grexit vom Tisch ist?
Keineswegs, denn ein Grexit wäre nie als direkte Umsetzung einer politischen Entscheidung gekommen. Keine Regierung würde den Austritt aus dem Euro wohl jemals während einer ruhigen Kabinettssitzung beschließen. Denn allein schon die Spekulation würde die Entscheidung erzwingen. Die Leute würden ihre Euro in Sicherheit bringen. Ein Austritt aus dem Euro dürfte daher niemals und nirgendwo ein kalkulierter, politischer Akt sein, sondern eher das Ergebnis einer Verkettung von unvorhersehbaren Ereignissen. ...
...Zu einem laxen Umgang mit den Dokumenten ganz bestimmter Kunden sollen nun die deutschen Banken und Sparkassen durch die Finanzaufsichtsbehörde BaFin angehalten werden. Es geht um Kontoeröffnungen durch sogenannte "Flüchtlinge", die im Regelfall über keine den Anforderungen des deutschen Geldwäschegesetzes genügenden Papiere verfügen.
Aus Angst vor Strafe (man denke an den vorstehend genannten Autohändler) verweigerten nämlich bisher die meisten Banken und Sparkassen diesem Personenkreis eine Kontoeröffnung. Nach dem Geldwäschegesetz muß sich schließlich jeder Bankkunde anhand entsprechender Ausweispapiere (die in Kopie auch zu den Akten zu nehmen sind) hinreichend legitimieren.
Um dieses Problem für die Flüchtlinge aus der Welt zu schaffen, erklärte die BaFin nun eine ganze Reihe von Dokumenten deutscher Ausländerbehörden, die nur noch sehr geringe Mindeststandards erfüllen müssen, für ausreichend.
http://www.goldseiten.de/artikel/...mmen-zahlen-Deutsche-Strafe-.html
Die Leistungen der Kommunen nach dem Asylbewerbergesetz sind laut einem Zeitungsbericht im ersten Halbjahr sprunghaft gestiegen. Wie das "Handelsblatt" am Donnerstag unter Verweis auf Daten des Statistischen Bundesamts berichtete, legten diese Ausgaben in den 13 Flächenländern im ersten Halbjahr 2015 um 70 Prozent auf 1,2 Milliarden Euro zu. Das stärkste Plus meldete demnach Bayern, wo sich die Leistungen verdoppelten. Dagegen gaben die NRW-Kommunen lediglich 40 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum aus. ...
http://www.wz-newsline.de/mobile/home/panorama/...r-betrieb-1.2025282
Mit EM statt Fiatgeld ist man immer fluessig!
...Auch so mancher Wissenschaftler und Wirtschaftsnobelpreisträger liegt mit seinen Vorhersagen gründlich daneben. Beispielsweise hielt Paul Krugman einen Austritt Griechenlands aus der Eurozone 2012 für unvermeidlich und glaubte, dass selbige zu zerfallen drohe. Damit ist er sich in seiner Einstellung einig mit Alan Greenspan. Der Ex-Chef der amerikanischen Zentralbank FED glaubte 2011, dass der EURO zum Scheitern verurteilt sei. Auch Nobelpreisträger Robert Shiller glaube 2012 an eine Weltrezession und an das Ende des Euros.
Trotz ihrer Fehlprognosen, Crash-Propheten erfreuen sich oft großer Bekanntheit. Was macht sie so erfolgreich? In der „Welt“ urteilte Joachim Goldberg von Goldberg & Goldberg dazu: "Crash-Propheten sind in erster Linie mehr oder weniger charismatische Geschichtenerzähler, ob ihre Prognosen eintreffen oder nicht, ist da nicht so wichtig.“ Nach wie vor gilt daher wohl: Wenn man nur oft genug eine Krise hervorsagt, so wird man damit auch mal richtig liegen und dafür viel Aufmerksamkeit bekommen. Schließlich kracht es an den Börsen nicht zu selten.
zu Minizinsen machen Bänker fett!
Bei Pahl sind das immerhin 60.000 Euro. So viel hat der gebürtige Berliner auf dem Konto. Jeden Monat kommen 300 bis 500 Euro dazu. Pahls Dilemma kennen Millionen Deutsche aus eigener Erfahrung. Eigentlich müssten sie ihr Geld langfristig anlegen, für die Altersvorsorge, für den goldenen Lebensabend, aber sie können sich nicht durchringen, was sie damit machen sollen.
Insgesamt fast zwei Billionen Euro liegen auf diese Weise in der Bundesrepublik auf Giro- oder Tagesgeldkonten, die nicht oder nur gering verzinst werden. Pro Haushalt sind das fast 50.000 Euro. Bis letztes Jahr hatten Sparer wie Pahl noch gehofft, dass die Zinsen sich irgendwann normalisieren würden. Doch was heißt schon normal in einer Welt, in der die Kapitalmärkte in Aufruhr sind und die Zentralbank für die Politik die Kohlen aus dem Feuer holen muss? ...
Bank-Run statt das Geld den Banken zu lassen!
Direkt zum 4-jährigen Jubiläum der „Occupy Wall Street“-Bewegung hat die Aktivistengruppe „Anonymous“ eine neue Kampagne gestartet. In einem Video wurden Menschen dazu aufgerufen, sich der friedlichen Revolution unter dem Namen „Black Oktober“ („Schwarzer Oktober“) anzuschließen. Die Aktivistengruppe fordert „ordinäre Menschen“ auf, ihre Stärke und Unabhängigkeit von reichen Banken zu demonstrieren, indem sie einfach ihr Geld von der Bank abheben und mit Bargeld, anstelle von Debit- und Kreditkarten zahlen. ...
Damit wird der Kern der deutschen Industrie auf Jahre hinaus geschwächt.
Auch die Strom-Versorger werden an den noch gar nicht absehbaren Milliarden-Kosten für die Atom-Entsorgung jahrzehntelang bluten!
Es wird also demnächst ziemlich ungemütlich Abwärts gehen...
Mit vorsintflutlichen SUVs und Stinkedieseln statt Stromern hat ein weiterer Autokonzern aufs falsche Pferd gesetzt und wird nun abgestraft!
...Angesichts der wirtschaftlichen Bedeutung und der engen Verflechtungen ist es daher kein Wunder, dass Vertreter der Autoindustrie nicht lange warten müssen, um einen Termin bei der Politik zu bekommen. Mehr als 70 Mal kamen sie allein in der laufenden Legislaturperiode zu Gesprächen ins Kanzleramt oder in ein Ministerium. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Fraktion "Die Linke" im Bundestag hervor. Auch Ex-VW-Chef Martin Winterkorn war ein häufiger Gast.
Dabei fließt auch Geld, zumindest für die Forschung der Autokonzerne. Allein Volkswagen hat laut Bundesregierung in den vergangenen zwei Jahren vom Bund zwölf Millionen Euro an Forschungsgeldern erhalten. ...
Der starke Einbruch an den chinesischen Börsen war begleitet von einer steigenden privaten Goldnachfrage.
Im laufenden Jahr hat die Shanghai Gold Exchange bereits 1.891,9 Tonnen Gold ausgeliefert. Das waren 560,9 Tonnen mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres immerhin 281 Tonnen mehr als in der Vergleichsperiode 2013.
Im August gelangten netto 53,9 Tonnen Gold von Hongkong auf das chinesische Festland, wie die Statistikbehörde in Hongkong bekannt gab. Das war doppelt so viel Gold wie im gleichen Monat des Vorjahres. ...
Die Kreditvergabe ist erneut auf Rekordniveau, übertrifft sogar längst das Niveau aus der Zeit vor der Finanzkrise. Inzwischen werden wieder massenhaft Kredite an Bürger vergeben, deren Bonität eigentlich viel zu schlecht ist. Diese Kredite lassen das Kartenhaus wieder zusammenstürzen, denn wenn immer mehr Kredite ausfallen, bricht das System inklusive Banken auch zusammen.
Aber nicht nur in den USA ist dieses Phänomen zu beobachten. Auch in Deutschland wird inzwischen fast alles auf Pump gekauft.
Autos, Handys, Laptops und auch Möbel. Bei vielen Banken und Kreditherausgebern wie Media Markt und Saturn gibt es kein vernünftiges Bonitätssystem welches an die Kreditvergabe geknüpft ist. ...
Silbermünze American Silver Eagle, derzeit hochbegehrt und kaum zu bekommen.
Das Angebot an American Silver Eagles bleibt aufgrund fehlender Silber-Rohlinge eingeschränkt. Dennoch setzte die U.S. Mint im September 3.804.500 Unzen Silber ab.
Seit vergangenem Juli gibt es Beschränkungen bei der Lieferung der beliebten American-Eagle-Silbermünzen.
http://www.goldreporter.de/...silber-verkaeufe-in-den-usa/news/53328/
Flüchtlingskrise überfordert Wirtschaft:
Die Bundesregierung bekommt ein mulmiges Gefühl: Sie wurde von den Amerikanern in eine doppelte Falle gelockt. Mit den Russland-Sanktionen brachen die Exporte ein, mit dem Abgas-Skandal wird die wichtigste deutsche Branche angegriffen. Doch mehr als ein Hilferuf ist nicht möglich – Deutschland sitzt in der Falle. ...