Silber - alles rund um das Mondmetall
Gerade haben deutsche Politiker neue Milliardenhilfen beschlossen (man sollte sich die Namen der Insolvenzverschlepper gut merken!), da werden schon die neuen Ausreden mit Neuwahlen vorbereitet...
Im Rahmen der Clusterförderung des Landes NRW hat der netzwerkdraht e.V. das Projekt „Nachrichtendienste“ ins Leben gerufen. Auf dieser Seite werden nach und nach die Inhalte gesammelt, die Drahtunternehmen im Lauf des Projektes als wichtig definiert haben. ...
Nun zum Märchen: Am 10. August melden die deutschen Medien unter teils stark dramatisierenden Überschriften, Deutschland hätte wegen der Griechenland-Krise über niedrige Zinsen für seine Staatsanleihen 100 Milliarden Euro gewonnen, und damit mehr als es aus Krediten an Griechenland im Feuer hätte. Dies will das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) herausgefunden haben. Prompt setzt der Spiegel die keinen Zweifel zulassende Überschrift: „100 Milliarden Einsparungen seit 2010: So stark profitiert der deutsche Staat von der Euro-Krise“. Doch das ist ziemlicher Unsinn, wie so vieles, was derzeit zur Griechenland-Krise in den deutschen Medien erscheint. ...
...Was die Aktienkurse angeht, treffen negative Nachrichten aus China auf allseitige Gewinnmitnahmen, sodass diese sich jetzt beschleunigen. China ist indes nur einer von mehreren Auslösern bröckelnder Aktienkurse. Hinzu kommen berechtigte Ängste im Hinblick auf die weitere Entwicklung der Weltkonjunktur.
Insofern kann es kaum verwundern, dass Angsthasen zunehmend wieder Anleihen kaufen. Wer dagegen jetzt in größerem Umfang Gold kauft und zur Abrundung Silber hinzunimmt, gehört weniger zu den Angsthasen als zu den strategischen Investoren, die einen einfachen Spruch auf ihre Fahnen geschrieben haben: Im preiswerten Einkauf liegt der Gewinn. ...
mit dem wirklich "Schwarzen Montag" steht ja noch bevor.
Und es wird blutig werden, wenn diese nullzinsgetriebene Sumpfblüte der Wirtschaft endgültig platzen wird!
Crash, Panik, "Schwarzer Montag": Diese Börsen-Schlagworte fassen den Start in die neue Handelswoche am deutschen Aktienmarkt perfekt zusammen. Bereits zum Handelsstart war das Minus beträchtlich - ausschlaggebend dafür der größte Tagesverlust des Shanghai Composite seit acht Jahren und die Ausdehnung dieser Schockwelle auf andere asiatische Indizes. Der Nikke rauschte etwa unter die psychologisch wichtige 19.000er Marke, in Hongkong und Shenzhen gab es ebenfalls satte Verluste. In Deutschland ging es nach einer kurzen Zwischenerholung am Mittag dann mit den ersten US-Futures wieder abwärts. Als die US-Börsen in ihren Handel starteten, setzte ein regelrechter Ausverkauf bei Dax und Co. ein, der erst zum Ende der Sitzung nachließ.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/marktberichte/...g-article15780261.html
Gerade für Regierungen wie die von Venezuela und Russland, die von den USA nicht gut gelitten sind, ist Gold eine der Hauptmöglichkeiten, Devisenreserven zu halten, ohne dies in Dollar zu tun, und damit den USA einen zinslosen Kredit zu geben.
Insgesamt haben die Zentralbanken der Welt in zwölf Monaten ihren offiziellen Goldbestand um 4,2 Millionen Unzen aufgestockt, also um etwas weniger als die russische Bestand gestiegen ist. ...
...To understand the situation, let’s go back a couple of years. After the Great Recession hit in 2008, the U.S. Federal Reserves unleashed massive quantitative easing programs—printing money to buy assets. Trillions of dollars flooded the asset market and both the stock market and the bond market soared to all time highs.
With astronomical returns in the stock market and the bond market, precious metals did not seem to be attractive anymore. Since 2011, precious metals prices crashed. But not all metals crashed equally: gold price dropped 40%, while silver plunged a more dramatic 70%!
The idea here is that silver is being oversold. And with history repeating itself, be prepared for a big jump in silver prices in the upcoming months.
NATÜRLICH ein gut analysiert !!!
Jetzt also Schuldenschnitt für die Ukraine und weitere 40 Milliarden USD vom IWF:
Zeitpunkt: 29.08.15 16:19
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Bitte nur seriöse Quellen verwenden.
Südafrika plant einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters zufolge, die Zentralbanken vom Wert Platins als Reserveasset zu überzeugen. Dabei sollen vor allem Brasilien, Russland, Indien und China angesprochen werden.
Die Kampagne ist Teil einer Vereinbarung zwischen der südafrikanischen Regierung, den Minengesellschaften und den Gewerkschaften, die sich auf einen umfassenden Plan zur Bekämpfung des Stellenrückgangs in der Bergbauindustrie geeinigt haben. Reuters hatte nach eigenen Angaben gestern Zugang zu einer vorläufigen Version des Abkommens, das neben der Förderung von Platin als Zentralbankreserve noch neun weitere Maßnahmen zur Unterstützung des Bergbausektors vorsieht. ...
Ansprüche an, obwohl noch gar nichts gefunden wurde...
...Robert Singer, Geschäftsführer des Jüdischen Weltkongresses, nimmt die Berichte über den angeblichen „goldenen Zug“ immerhin so ernst, dass er in einer Stellungnahme darauf hinwies, dass die Wertsachen an die rechtmäßigen Erben zurückgegeben werden müssten, sollte es sich tatsächlich um „Nazigold“ handeln, das von ermordeten Juden stammt. ...
komische Zufälle:
Nahe des mutmaßlichen Fundorts eines deutschen Panzerzugs aus dem Zweiten Weltkrieg in Niederschlesien hat es in der Nacht zum Montag ein Feuer gegeben. In dem unzugänglichen Waldgelände, durch das die Bahnstrecke zwischen Walbrzych und Breslau (Wroclaw) verläuft, wurden etwa 200 Quadratmeter Wald zerstört, wie Feuerwehr-Einsatzleiter Sylwester Poreba dem Rundfunksender Radio Wroclaw sagte.
In einem unterirdischen Versteck wird zwischen den Kilometerpunkten 60 und 65 der angebliche Zug vermutet, über dessen Inhalt in Polen und darüber hinaus heftig spekuliert wird. Der Brand ereignete sich bei Kilometerpunkt 61. Zur Brandursache war zunächst nichts bekannt. ...
Frankreichs Wirtschaftsminister will grundlegende Reform der EU. "Falls die Mitgliedstaaten wie bisher zu keiner Form von Finanztransfer in der Währungsunion bereit sind, können wir den Euro und die Eurozone vergessen." - "Eine Währungsunion ohne Finanzausgleich - das gibt es nicht! Die Starken müssen helfen." ...
"Wir glauben, dass die Zahlen reine Fantasie sind", sagt Erik Britton vom Londoner Analysehaus Fathom Consulting. Er schätzt, dass die weltweit zweitgrößte Volkswirtschaft dieses Jahr um lediglich 2,8 Prozent und kommendes Jahr nur um 1 Prozent zulegen wird. ...
Die nächste Krise wird alles übertreffen...