Ökonomen streiten über Verteilungsfrage


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Neuester Beitrag: 16.11.24 13:05
Eröffnet am:04.11.12 14:16von: permanentAnzahl Beiträge:195.666
Neuester Beitrag:16.11.24 13:05von: FillorkillLeser gesamt:36.019.697
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10180 Postings, 5807 Tage EidgenosseVielleicht solltest du dich hier mal melden, A.L.:

 
  
    #1751
5
02.01.13 12:37

79561 Postings, 9151 Tage KickyJenseits der Klippe

 
  
    #1752
6
02.01.13 12:49
...Das jährliche Ritual ist zur Schmierenkomödie geworden, die keiner mehr sehen will.
Von Matthias Rüb

Nicht nur die Sorge über den Untergang der Welt beschäftigte im vergangenen Jahr viele Beobachter der Zeitläufte. Der Niedergang der Vereinigten Staaten war ihnen mindestens ebenso wichtig. Es ist weder zum einen noch zum anderen gekommen. So wird es nach menschlichem Ermessen auch 2013 und in vielen kommenden Jahren sein. Amerika ist zwar über die „Finanzklippe“ gegangen, doch von einem Absturz kann keine Rede sein, allenfalls vom Absacken in einem Luftloch. Wieder einmal haben sich die zerstrittenen Parteien in letzter Minute auf einen Kompromiss geeinigt - wie schon Ende 2010 beim Zwist über die Steuererleichterungen und im Sommer 2011 beim Streit über die Erhöhung der Schuldengrenze. Doch das jährliche Ritual mit ablaufenden Fristen und Einigungen mitten in der Nacht ist längst zu Aufführungen der immer gleichen Schmierenkomödie geworden, die keiner mehr sehen will.
Das politische Theater schadet dem Land

Im Volk wachsen die Verdrossenheit und der Zorn, weil die nationale Führung in Washington nicht in der Lage ist, die großen Probleme des Landes zu lösen: Schuldenberg, Haushaltsloch, Arbeitslosigkeit, Bildungskrise, veraltete Infrastruktur, Kostenexplosion im Gesundheitswesen und bei der Altersversorgung. .....

http://www.faz.net/aktuell/politik/...nseits-der-klippe-12011569.html  

79561 Postings, 9151 Tage KickySchweine können fliegen

 
  
    #1753
3
02.01.13 13:04
What do Portugal, Ireland and Italy have in common? Their government bond markets have all produced a return of more than 20% in 2012. These numbers handily beat the around 4% return from German bonds. In fact, among larger Euro-zone countries, Germany has been the worst performer in 2012.

The Portuguese bond market has been the star performer of 2012, having returned more than 50% compared to the end of last year, followed by Ireland with a return of close to 30% and Italy with some 21%.

For the iBoxx Euro-zone government bond index (not including Portugal and Greece), the return for 2012 has been almost 11%, i.e. much higher than from German bonds. German bonds have not thus exactly been a top investment choice in 2012, though expected return is naturally only one component explaining the demand for German bonds.

One of the reasons behind the recent strong performance of e.g. Italian bonds has been the fact that not having Italian bonds in your portfolio has been expensive, if you still use a broad Euro-zone government bond index as your benchmark. Thus many have felt the need to add these bonds to the portfolio. After all, Italy has the biggest bond market in Europe, so its weight in indices is notable.

History is of course easy to call. More interesting is to try to estimate, what 2013 will have in store. A simple way to assess the attractiveness of bonds is to look at their yields. All major Euro-zone countries have seen their yields fall – most by a notable margin – compared to the end of 2011.

The room for yields to fall is thus smaller, while the expected interest income is lower. That said, many countries still offer notably higher yields compared to the overall index, and especially over German bonds. Even for Italian bonds, the current yield (of its bond index) is around 280bp higher compared to Germany, or more than double the German yield....

http://research.nordeamarkets.com/en/2012/12/27/some-pigs-can-fly/  

79561 Postings, 9151 Tage KickySchweizer Nationabank mit Riesenverlust in EURYEN

 
  
    #1754
2
02.01.13 13:23
.....I think the well-paid managers of the fund are kicking themselves in the ass over this speculation. They got creamed on this stinker, and this could be just the beginning of the losses.

Adding to the carnage was a monster sized bet short EURUSD. Last reported, this mega-position was $220B short! It’s possible that this number is now close to one-quarter trillion. It was a good Q for the EURUSD, and that means a bad Q for the fund. The 6+ big figure move up in the Euro versus the dollar translates into a paper loss of a staggering $11b!

All in, the losses from FX come to $16.5B. The fund has reserves of about $50b, so the quarterly swing is not a crisis, but it’s an eye-opener. 30+% of those reserves went out the window in one Q. Wow!
...So who is it that is running such a big FX book? And who are the investors that are on such a wild ride?

That would be the Swiss National Bank.  The “investors” are the Swiss people.

Read more: http://www.businessinsider.com/...ional-bank-whacked-by-euryen-2013-1  

10366 Postings, 5919 Tage musicus1ich denke ihr seid alle

 
  
    #1755
7
02.01.13 13:38
genauso   wundervoll gerutscht wie  ich selbst , nach einem arbeitsreichen   jahr  2012

mein trade  statt EURYEN   trade ....   Apple   long    keine kk  empfehlung,  nur eine idee...

spä  im  februar 2013  erwarte ich, wie  Malko richtig  bemerkte, erneute  differenzen im  kongress......  buy  the dips ...... sell the highs..... für die nä wochen......  

3097 Postings, 5326 Tage BafoHab grad gelesen,

 
  
    #1756
3
02.01.13 13:47
hier wurde schon das Top ausgerufen. Da wäre ich vorsichtig.

Kostolany hat mal irgendwo geschrieben:
"Ökonomen sind schlechte Börsianer (und umgekehrt)"  

20752 Postings, 7664 Tage permanentWährungskrieg droht sich auszuweiten

 
  
    #1757
7
02.01.13 14:09

Zentralbank-Eingriffe: Währungskrieg droht sich auszuweiten

Die von Schwellenmärkten als Währungskrieg wahrgenommene Politik der Industrieländer dürfte in Zukunft noch stärker auffallen. So sollte die Schwächung von Währungen durch die G10-Zentralbanken weiter zunehmen.

Schwellenmärkte dürften in diesem Jahr noch mehr Grund für Klagen über die von ihnen als Währungskrieg wahrgenommene Politik der Industrieländer haben. Denn die Zentralbanken in den entwickelten Ländern werden wohl aggressiver bei ihrem Streben nach Konjunkturimpulsen mittels schwächerer Währungen.

Im zu Ende gegangenen Jahr haben Länder wie Brasilien die USA und andere Industrieländer beschuldigt, die Kurse ihrer Währungen durch die sogenannte quantitative Lockerung nach unten zu treiben. Laut einer Studie der Royal Bank of Canada dürften die G10-Zentralbanken der bei ihren Bemühungen zur Schwächung von Währungen noch aktiver werden.
 

 

23964 Postings, 8402 Tage lehna#1749 Al ruft das Top aus....

 
  
    #1758
4
02.01.13 14:52
zum 1285. mal oder wars schon öfters????
Ok, ok, wenn man im Januar Hagel prophezeit, bekommt man natürlich irgendwann Recht- notfalls in den nächsten Jahren.
Diese Prophezeihungen sind grundunsolide- denn keiner kann der verquirlten Herde in die Köpfe schauen.
Laut Chaostheorie kann ein Schmetterling, der in Shanghai mit den Flügeln wackelt, einen gewaltigen Wirbelsturm in New York auslösen.
Dieser Zufallsgenerator sagt allerdings nur aus, dass Wetter nicht vorhersagbar ist.
Auch bei Börsen ist das nur bedingt möglich- wobei die Mehrheit allermeist unrecht hat...  

20752 Postings, 7664 Tage permanentManufacturing Index Rises More Than Expected in De

 
  
    #1759
3
02.01.13 16:03
Manufacturing Index Rises More Than Expected in December, while Construction Spending Fell 0.3% in November

BUSINESS NEWS

Wednesday, 2 Jan 2013 | 10:01 AM ET

Economists polled by Reuters predicted that the Institute for Supply Management's (ISM) manufacturing index increased to 50.2 from 49.5 in December. A reading above 50 indicates a sector expansion.

Economists also expected growth in construction spending. In a poll by Reuters, economists predicted that spending increased by 0.8 percent in November following a 1.4 percent rise in October.

 

2436 Postings, 4625 Tage A.L.# 1749

 
  
    #1760
2
02.01.13 17:30
Mist! Nur drei von neun Sternen "witzig" ;-(  

20752 Postings, 7664 Tage permanentBankenaufsicht schlägt bei Schiffskrediten Alarm

 
  
    #1761
8
02.01.13 17:37

Besondere Prüfung Bankenaufsicht schlägt bei Schiffskrediten Alarm

Die Schiffsfinanzierung ist ein Sorgenkind vieler deutscher Banken. Vor allem HSH Nordbank, NordLB und Commerzbank sind von der Schwäche der Branche betroffen. Jetzt ordnet die Bafin eine besondere Prüfung an. Mehr…

 

20752 Postings, 7664 Tage permanentMonti verspricht Steuersenkungen

 
  
    #1762
7
02.01.13 17:39

Italien: Monti verspricht Steuersenkungen

Italiens scheidender Ministerpräsident Mario Monti macht erste Wahlversprechen: Falls er gewinnt, will Monti den Reichtum umverteilen. Erst einmal will er die Wirtschaft ankurbeln - mit Steuersenkungen.

RomItaliens scheidender Ministerpräsident Mario Monti will die Wirtschaft mit einer Senkung der Steuern auf Arbeit anschieben. Das betreffe sowohl Arbeitnehmer als auch Unternehmer, sagte Monti am Mittwoch in einem Rundfunkinterview. Zudem werde er im Falle eines Wahlsieges eine Umverteilung des Reichtums von den Vermögenden hin zu den Armen vorantreiben.

Der parteilose Politiker hatte vergangene Woche angekündigt, dass er bei der Wahl im Februar für einen Mitte-Block antreten will. Umfragen zufolge hat aber eher das Mitte-Links-Bündnis unter Führung der Demokratischen Partei von Pier Luigi Bersani eine Chance auf den Wahlsieg.

 

12996 Postings, 5845 Tage daiphong#57 der "Währungskrieg" richtet sich

 
  
    #1763
6
02.01.13 17:58
wesentlich gegen China und sollte mMn eher abflauen statt zulegen. Immerhin sind die USA damit erneut an innere Grenzen gekommen, auf andere Art auch Eurozone und Japan. Und Chinas Expansion wurde bereits recht erfolgreich zurückgedrängt in Richtung innere Entwicklung.  
Angehängte Grafik:
unbenannt_1.png (verkleinert auf 99%) vergrößern
unbenannt_1.png

16574 Postings, 5034 Tage zaphod42Ökonomen zerpflücken Einigung

 
  
    #1764
2
02.01.13 18:42
US-Sorgen nur aufgeschoben

Ökonomen zerpflücken Einigung

Die Märkte feiern die denkbar knappe Einigung im US-Steuerstreit mit Kursgewinnen, doch Volkswirte setzen große Fragezeichen hinter den Kompromiss. Die unmittelbare Gefahr einer Rezession wenden Demokraten und Republikaner demnach zwar ab, doch schon in wenigen Wochen ist ein schmutziger Streit über Defizitkürzungen vorprogrammiert.

http://www.n-tv.de/wirtschaft/...luecken-Einigung-article9882526.html  

20752 Postings, 7664 Tage permanentSteinbrück auf den Titelblättern

 
  
    #1765
7
02.01.13 19:05

Steinbrücks Sprachvirtuosität ist neben seiner anerkannten Kompetenz in Finanzfragen wohl sein größtes Plus und, wie sich jetzt zeigt, zugleich sein größtes Problem. Denn in der ersten Reihe der Politik ist die Aufmerksamkeit eine andere. Als Hinterbänkler im Bundestag, der sich schon langsam auf den Ausstieg aus der Politik vorbereitete, fuhr Steinbrück mit seiner Haudrauf-Rhetorik noch enorme Beliebtheitswerte ein. Doch als Kanzlerkandidat fällt ihm sein Klartext-Gerede gehörig auf die Füße. Selbst der „New York Times“ blieben Steinbrücks jüngste verbale Fauxpas‘ nicht verborgen. „In Deutschland stolpert Merkels Herausforderer von Ausrutscher zu Ausrutscher“, titelte die renommierte US-Zeitung.
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...didat/7577512.html

 

20752 Postings, 7664 Tage permanentFCliff, US Steuererhöhungen

 
  
    #1766
5
02.01.13 19:07
Despite 'Cliff' Deal's Cuts, Your Taxes Are Going Up

TAXES, ECONOMY, BUSINESS NEWS

The Associated Press | Wednesday, 2 Jan 2013 | 12:25 PM ET

While the tax package that Congress passed New Year's Day will protect 99 percent of Americans from an income tax increase, most of them will still end up paying more federal taxes in 2013.

That's because the legislation did nothing to prevent a temporary reduction in the Social Security payroll tax from expiring. In 2012, that 2-percentage-point cut in the payroll tax was worth about $1,000 to a worker making $50,000 a year.

The Tax Policy Center, a nonpartisan Washington research group, estimates that 77 percent of American households will face higher federal taxes in 2013 under the agreement negotiated between President Barack Obama and Senate Republicans. High-income families will feel the biggest tax increases, but many middle- and low-income families will pay higher taxes, too.

Households making between $40,000 and $50,000 will face an average tax increase of $579 in 2013, according to the Tax Policy Center's analysis. Households making between $50,000 and $75,000 will face an average tax increase of $822.

"Annual income: $20,000 to $30,000

Average tax increase: $297

Annual income: $30,000 to $40,000

Average tax increase: $445

Annual income: $40,000 to $50,000

Average tax increase: $579

Annual income: $50,000 to $75,000

Average tax increase: $822

Annual income: $75,000 to $100,000

Average tax increase: $1,206

Annual income: $100,000 to $200,000

Average tax increase: $1,784

Annual income: $200,000 to $500,000

Average tax increase: $2,711

Annual income: $500,000 to $1 million

Average tax increase: $14,812

Annual income: More than $1 million

Average tax increase: $170,341

 

URL: http://www.cnbc.com/100348254

 

2517 Postings, 6276 Tage AlterSchwede_rel20.@ zaphod

 
  
    #1767
3
02.01.13 19:10
Würd mich interessieren, wie du glaubst diese merkwürdige Aussage aus #713 begründen zu können?
Ist das ein Scherz, oder voller Ernst?!

"Unterm Strich ist es konjunkturell gesehen egal, ob man die Steuern für die oberen 10000 erhöht oder die Sozialausgaben kürzt."  

71436 Postings, 6006 Tage Fillorkill'Ökonomen zerpflücken Einigung'

 
  
    #1768
6
02.01.13 19:13
Weil eben alle Murks machen ausser sie selbst. Was bereits der Güte ihrer Prognosen zu entnehmen ist. Immerhin moralische Aufbaunahrung für alle Schlaumeier, die heute punktgenau das Jahrestop geshortet haben...

12996 Postings, 5845 Tage daiphong#68 einfache Gegen-Schlaumeierei ist auch nicht

 
  
    #1769
3
02.01.13 19:44
schlauer  

16574 Postings, 5034 Tage zaphod42AlterSchwede

 
  
    #1770
3
02.01.13 19:51
War sicher etwas platt, aber die Idee war folgende:

Wenn man Steuern erhöht entzieht man dem Kreislauf Geld, das in Waren umgesetzt werden kann. Gleiches, wenn man Sozialleistungen kürzt. Konjunkturell kommt es auf's Volumen an, ob es "egal" ist was man macht. Konjunkturell gesehen haben natürlich die Sozialleistungen mehr Gewicht, weil die quasi 1:1 in inländische  Waren umgesetzt werden. Reiche Leute konsumieren eher im Ausland.

Dementsprechend ist die Intentions des Deals klar: Man braucht dringend Geld für die Sanierung der Staatsfinanzen, traut sich aber nicht das dem Sozialhaushalt oder dem Militär zu entnehmen, weil das konjunkturell Gift wäre. Andere Haushalte haben zuwenig Volumen.

Das dicke Ende wird im Februar kommen, wenn die Reps zurückschlagen und Kürzungen durchsetzen werden im Ausgleich zur Erhöhung des Schuldenlimits.

Am Ende ist nur weniger Schuldenmachen der Ausweg für die USA (die haben schon 110% BIP-Verschuldung). Und das geht eben nur mit drastischen Steuererhöhungen und/oder drastischen Kürzungen. Da liegen die Reps UND die Dems richtig. Nur ist derzeit die Mischung falsch.  

16574 Postings, 5034 Tage zaphod42Nebenbei bemerkt

 
  
    #1771
4
02.01.13 19:55
wissen wir ja dass kaum einer den Spitzensteuersatz zahlt. Selbst Mitt Romney hatte sich so arm gerechnet, dass er nur 15% zahlte.

Der Deal wird also am Ende nichts bringen. Nur die 2% mehr Sozialversicherung die alle zu zahlen haben, die werden sich bemerkbar machen.  

16574 Postings, 5034 Tage zaphod42Staatsverschuldung USA

 
  
    #1772
4
02.01.13 20:06

Ich gehöre jetzt nicht zu den leuten die da schon das Ende der Fahnenstange sehen. Greenspan sagte mal sinngemäß, dass US-Bonds 100% sicher seien, weil die FED jederzeit USD in beliebigen Summen drucken könne, um die Schuld zu tilgen. Allerdings tickt da eine gewaltige Zeitbombe sobald die Inflation anzieht, denn dann müssen die Zinsen rauf.


 



 

 

20752 Postings, 7664 Tage permanentWellenreiter

 
  
    #1773
10
02.01.13 20:15

Innerhalb der vergangenen gut zwei Jahre wurde der Euro von den Titelblatt-Grafikern des Wochenmagazins DER SPIEGEL in den folgenden Situationen dargestellt.

Der Euro
http://www.wellenreiter-invest.de/...iterWoche/Wellenreiter130102.htm

 

5193 Postings, 5211 Tage Therion#ergänzend zum wellenreiterartikel - 1614

 
  
    #1774
4
02.01.13 20:28
Zitate hierzu aus Wikipedia:
"1. Juli: Die Handelsgesellschaft der Welser in Augsburg ist zahlungsunfähig."

"Die bisherigen Handelsströme aus der Levante, über Italien und die Alpen, nach dem Norden hatten sich verlagert. Die Edelmetalle aus Amerika führten zu einer Geld- und Absatzkrise. Die großen Schuldner der Welser – Spanien, Frankreich und die Niederlande – trieben mit Staatsbankrotten die Welsersche Handelsgesellschaft in den Ruin."

Tja, damals gab es noch kein 'bail out' oder 'too big to fail'.

Alles schon mal da gewesen. ;-) oder ;-( je nach Bedarf  

20752 Postings, 7664 Tage permanent'Cliff' Deal Does Not Mean 'Meaningful Improvement

 
  
    #1775
5
02.01.13 21:05

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