Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 1 von 7959 Neuester Beitrag: 15.08.25 22:28 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.12 14:16 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 199.952 |
Neuester Beitrag: | 15.08.25 22:28 | von: Katzenpirat | Leser gesamt: | 41.990.891 |
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Wirtschaftswissenschaften : Ökonomen streiten über Verteilungsfrage 13:15 Uhr Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Die Einkommensungleichheit destabilisiert die Volkswirtschaften, sind
... (automatisch gekürzt) ...
http://www.handelsblatt.com/politik/international/...age/7328592.html
Zeitpunkt: 06.10.14 08:32
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Original-Link: http://www.handelsblatt.com/politik/...gsfrage/7328592.html
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/energie/...eich-quallen-100.html
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/...ung-abgeschaltet-100.html
Seit Tagen hatte es in Frankreich schon wieder eine Hitzewelle um die 42 Grad. Heute sind es im Südwesten 41 Grad. Schlechte Aussichten somit für die AKWs in extrem heißen Sommertagen. Diese Hitzeprobleme gibt es in diesem Sommer auch nicht zum ersten Mal und werden in den kommenden Jahrzehnten erwartbar noch weiter zunehmen:
https://www.zeit.de/wirtschaft/2025-07/...ankreich-hitzewelle-schweiz (Archiv: https://archive.is/2o6Lp)
Der Irak und die Türkei haben und hatten in diesem Jahr sogar schon mit Temperaturen um die 50 Grad zu kämpfen:
https://www.spiegel.de/ausland/...69852da-984b-42b1-bdab-0111afc64350
Die CDU-Wirtschaftsministerin Reiche scheint diese Klimaerwärmung nicht weiter zu kümmern, denn statt auf Alternativen, wie z.B. Klein- und Großspeicher und Pumpkraftwerke setzt sie als Backup lieber auf neue CO2-emittierende Gaskraftwerke, die das Klima noch weiter aufheizen werden.
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falls sich die TAZ nicht verzählt hat.
Was soll das beweisen?
https://taz.de/Merkel-zu-Besuch-in-Moskau/!5790008/
Donald Trumps Nähe zu Russland wirft Fragen auf. Ein US-Autor ist sich sicher: Der Präsident war Ziel von russischen Agenten.
Donald Trump fällt immer wieder durch seine politische Nähe zum russischen Präsidenten Wladimir Putin auf. Wenige Tage nach der Amtsübernahme wurde es den amerikanischen Behörden untersagt, Sanktionen gegen russische Oligarchen zu verfolgen. Bei Aussagen zum Krieg gegen die Ukraine sind immer wieder Positionen von Trump zu hören, die man eigentlich von Putin kennt. Im UN-Sicherheitsrat hatten die USA eine Resolution vorgelegt, in der Russland nicht mehr als der Aggressor genannt wird. Dabei stellt sich zunehmend die Frage: Welche Beziehung gibt es zwischen Trump und Putin?
Vor wenigen Tagen riefen Aussagen eines früheren Offiziers des Komitees für Staatssicherheit (KGB) auf Facebook Aufsehen hervor, nach denen Trump vor 40 Jahren vom damaligen russischen Geheimdienst angeworben worden sei. Er sei unter dem Decknamen "Krasnow" geführt worden. Nun ist sich auch ein amerikanischer Journalist sicher: Trump wurde von Russland als wichtige Quelle, im amerikanischen Geheimdienstjargon als "Asset" bezeichnet, geführt. Solche Quellen werden zum einen ausspioniert, ihnen werden aber auch – bisweilen verdeckt – Informationen zugespielt, mit denen ein Geheimdienst versucht, Entscheidungen in eine gewünschte Richtung zu lenken.
Craig Unger hat mehrere Bücher über die Verbindungen von Donald Trump zu Russland geschrieben. In einem Interview mit der ukrainischen Zeitung "Kyiv Independent" sagte er, er sei sich völlig sicher, dass Trump vom KGB als Quelle eingesetzt wurde.
Die Geheimdienstverbindungen seien in den 1980er-Jahren aufgebaut worden, als Trump Erfolge im Immobiliengeschäft feierte. Als der Unternehmer das Grand Hyatt Hotel in New York kaufte, habe er die Fernseher für die Hotelzimmer von einem Geschäft gekauft, das als Tarnung für KGB-Tätigkeiten verwendet wurde. Dies habe ihm ein KGB-Agent bestätigt, so Unger. Der Journalist hatte diese Informationen bereits in seinem Buch "American Kompromat" vor drei Jahren veröffentlicht.
Er bezieht sich vor allem auf Aussagen von Yuri Shvets, einem ehemaligen KGB-Offizier, der einst in der US-Hauptstadt Washington stationiert war. Dieser bestätigte 2021 gegenüber dem britischen "The Guardian" die Anwerbeversuche. "Dies ist ein Beispiel dafür, dass Menschen schon als Studenten angeworben wurden und dann in wichtige Positionen aufgestiegen sind; so etwas ist auch bei Trump passiert", sagte er der Zeitung.
Laut Berichten setzte der russische Geheimdienst einen Agenten auf Trump an. Es soll mehrere Gespräche gegeben haben, bevor Trump 1987 nach Moskau reiste. Für Unger gibt es mehrere Belege, die Trumps Beziehung zum KGB zeigen sollen. So habe ein russischer Mafiaboss 1984 mehrere Wohnungen in Trump-Gebäuden erworben, darunter im Trump-Tower. "Trump beherbergte die russische Mafia viele Jahre lang, bevor er überhaupt für das Präsidentenamt kandidierte", so der Journalist. ...
Merkel war aus persönlicher Lebenserfahrung in der DDR kein Freund der Russen.
Trotzdem ist Merkel ist Putin und den Russen auf den Leim gegangen:
Sie hat Deutschland und Europa mit Ihrer Politik (Energie aus Russland, Migration, Ukraine, Atomausstieg usw.) größten Schaden zugefügt!
Heute mittag ging über den Ticker, dass die NATO der Ukraine keine Sicherheitsgarantien geben wird; somit hat Trump einen wichtigen Punkt der 5 Punkte von Merz schon im Vorfeld abgeräumt. Das zeigt, wie sehr Trump an einem Erfolg interessiert ist.
Dass die russ Seite bisher kein Jota von ihren Forderungen abgerückt ist, war zu erwarten. Warum etwas zugestehen, das man später noch einräumen kann.
Putin muss erreichen, dass seine Vorschläge von Trump akzeptiert werden. Das ist am einfachsten, wenn der aktuelle Frontverlauf, der sich sowieso ständig zugunsten Russlands ändert, für einen Waffenstillstand akzeptiert wird. Was heißt "akzeptiert" ? Wenn Trump zum Telefonhörer greift und Selenskyi (oder z.B. Merz) das Ergebnis mitteilt. Und dieses Ergebnis wird niemand ablehnen können.
Wenn Putin Trump dahin bekommt, hat er einen ganz großen Erfolg erzielt: Er wird mit Selenskyi nichts mehr zu verhandeln haben. Das will er nämlich unter allen Umständen vermeiden. Detailfragen, etwa wie die europäischen Unterstützer der Ukraine zu beteiligen sind (wenn überhaupt), oder kleinere Begradigungen der Frontlinie, werden dann auf den unteren Ebenen geklärt werden. Faktisch ein Jalta 2.0, aber mit nur einer Siegermacht und dazu einer bestätigenden Macht, die sich als "friedenstiftend" gerieren will.
In jedem Fall, sofern Putin keine groben Fehler macht, wird die Beteiligung der USA noch diesen Monat enden. Sie werden sich künftig aus dem Ukraine-Krieg heraushalten. Ab dann sind die europäischen Unterstützer der Ukraine , die man sowieso fast an einer Hand aufzählen kann, auf sich allein gestellt.
Und das wäre für die Ukraine noch ein gutes Ergebnis unter allen möglichen Varianten.