Ökoworld (ehem. Versiko) mit attraktiver Dividende
Außerdem wächst der Kuchen schneller als die Konkurrenz
Marcus Langer ist Vertriebsdirektor bei ÖKOWORLD – der weltweit ersten, ausschließlich nachhaltig investierenden Kapitalverwaltungsgesellschaft.
Im Interview zwischen Marcus Langer und Niklas Krämer können Sie die ÖKOWORLD im Detail kennenlernen – beginnend von der Entstehungsgeschichte über den strengen Auswahlprozess für die Fonds bis hin zum Engagement mit den Unternehmen. Außerdem wird über Impact, Nachhaltigkeits-Siegel und Ratings sowie Rendite und Risiko bei nachhaltigen Investments gesprochen
https://open.spotify.com/episode/...VhLO3GCQ&dl_branch=1&nd=1
Für Aktionäre interessant, jedoch nicht für Anleger in den Fonds. Viele wollen unbedingt Öko, aber mit der Materie "Fonds" will sich kaum jemand näher beschäftigen.
Darum ja auch die vielen "Siegel" und "Ampeln" - der Staat soll dem Verbraucher exakt sagen, mit welchem Produkt er sein ökologisches Gewissen ohne großen Eigenaufwand beruhigen kann.
Für solche Leute wird ja im Grunde die TV-Werbung geschaltet. Damit sie sehen, dass es da einen Fonds gibt der sich darum kümmert, das Geld der Anleger nachhaltig anzulegen.
Was diese Menschen dann nur machen müssen - darauf weist ja jeweils der letzte Satz in der Werbung hin:
"Informieren Sie sich jetzt über den Investmentfonds Ökoworld Klima bei Ihrer Bank."
Der Job der Ökoworldvertriebler ist, den Bankberater dazu zu bringen, dass er - nachdem er vom Kunden nach dem Ökoworld Klima gefragt wurde - dem Kunden dazu rät, den Ökoworld Klima auch zu kaufen. Am besten mit "All in". :))
deshalb der Weg über den Berater...
Könnte also so ablaufen, dass der Kunde seinem Berater von "dieser ökoworld-werbung" erzählt,
aber dann später mit einem "hauseigenen" Produkt seiner Bank wieder zuHause ankommt...
Gibt viele Menschen die von Autos keine Ahnung haben, aber nie ein anderes Auto kaufen würden, als einen Mercedes.
Zukünftiges Idealszenario wäre deshalb, wenn die vielen Leute die von Fonds keine Ahnung haben, nie was anderes kaufen würden als einen Ökoworldfonds. ;-)
- ob der Banker Ökoworld ohne weitere Nachfrage anbietet
- ob dann der Fokus auf andere Produkte gelenkt wird
In diesem Fall ist jetzt jedenfalls schon gewiss: der Kauf wird in Ökoworld enden :-)
Sind hier Banker, die aus der Praxis (nicht aus der Sicht eines Ökoworld Aktionärs) berichten können / möchten, wenn es um die Frage geht: Ökoworld oder was Hauseigenes? Und welches Standing Ökoworld in der verfügbaren Produktpalette insgesamt hat.
Die Frage ist wohl eher, wie ein hausfremdes Angebot vermarktet wird, also auch mit welchen Konditionen. Ich denke mal schon, dass die Sparkassen sicherlich immer ein Deka-Produkt vermarkten wollen und der Vermittler dafür eine höhere Provision erhält. Aber ich denke mal, die Ökoworld-Vertriebsmanager werden sich da nicht ohne Grund in dieser Vermarktungsschiene bewegen. Man wird schon wissen bei welchen Banken/Sparkassen sich das lohnt.
Generell sind die Ökoworldprodukte provisionsseitig nicht weniger interessant, es ist einzig die Frage, ob das von der jeweiligen Sparkasse/Volksbank usw. politisch und strategisch gewollt ist. Die einen sind da offener, die anderen restriktiver...
Selbst meine 11 jährige Tochter hat inzwischen begriffen: Sich niemals etwas von Deka andrehen lassen. Da kann man das Geld auch auf dem Sparbuch lassen.
Nee, also wer Deka kauft, dem kann man auch den Eifelturm verkaufen.
Ansonsten sollte die Dividendenpolitik überdacht werden. Wozu die Kohle bunkern.
Wer stellt die Fragen?
LG
Im April haben Sie Werbeprospekte verschickt, wo sie explizit auch für Ihre Aktie geworben haben, man sollte Freunde ansprechen.
Wenn Sie Ihre Aktie weiter für Kleinanleger interessant machen wollen, dann sollten Sie auch eine Dividenden-Strategie
formulieren.
Bei dem Gewinnvortrag könnte das Management aus meiner Sicht eine Dividenden-Strategie, wie z.B.
..Sie streben eine jährliche Steigerung der Dividende an und
auch in schwachen Börsenjahren soll mindestens eine Dividende auf Vorjahresniveau gezahlt werden...
Wie seht Ihr das ?
Bob: 8 Euro sind aus aktueller Sicht sicherlich zu hoch gegriffen, ich kalkuliere aktuell 7 Euro. Eine Hand voll zusätzliche Mitarbeiter wird man wohl brauchen und höhere Marketingkosten hat man auch. Wenns dann am Ende 7,20 Euro ist auch gut. Aber an sich ist das ja nicht entscheidend. Klar ist, dass Ökoworld auf diesem Niveau weiterhin nicht teuer ist und aufgrund des hohen Zustroms an AUM die Gewinne weiterhin stark wachsen werden. Und wie der Ergebnis für 2021 wird ist mir eigentlich auch egal, da Ökoworld unter den aktuellen Perspektiven eh ne Aktie ist, die man locker erstmal 5 oder 10 Jahre liegenlassen kann... :)
Nun ist meine Frage: knabbern Käufe auf Tradegate auch (indirekt) Verkaufsorders auf Xetra an oder muss der Block schon direkt auf Xetra weg gekauft werden, damit er weg ist? Oder anders gefragt: beeinflussen Käufe auf Tradegate auch Kurse oder tatsächlich nur, was auf Xetra gehandelt wird und Tradegate "dackelt" nur hinterher?
Weiß das jemand wie das zusammen hängt?
Ich könnte mich am späten Nachmittag beim Einstellen des heutigen AUM mal "vertippen" ... statt z.B. 3,3 Mrd, durch den "Vertipper" 5,3 Mrd. schreiben.
Dann dürfte das mit dem Wegknabbern der 2000 Stück recht zügig gehen. :)
November 2017: 1 Mrd.
Juli 2020: 2 Mrd.
Dezember 2020 2,5 Mrd.
06.04.21: 3 Mrd.
KW 14/21: 3,039 Mrd.
KW 15/21: 3,062 Mrd.
KW 16/21: 3,079 Mrd.
KW 17/21: 3,099 Mrd.
KW 18/21: 3,101 Mrd.
KW 19/21: 3,025 Mrd.
KW 20/21: 3,086 Mrd.
KW 21/21: 3,167 Mrd.
KW 22/21: 3,224 Mrd.
KW 23/21: 3,265 Mrd.
KW 24/21: 3,317 Mrd.
Wieder eine bärenstarke Woche (52 Mio.). Erneut ATH beim AUM. Kurs knapp darunter. Seit Beginn der AUM-Wochenendübersicht vor 10 Wochen, hat das AUM 278 Mio. zugelegt. Läuft. :-)
Schönes Wochenende!
Jetzt beginne ja auch die Sommerferien. Mal sehen, ob das negative Einflüsse für die nächsten Wochen hat. Wenn nicht, dann gehe ich auch davon aus, dass wir 100 € um den Jahreswechsel herum sehen.