Ökoworld (ehem. Versiko) mit attraktiver Dividende
Kann man hier näherungsweise den Materialaufwand ansetzen, da er die Rückvergütung als wesentlichen Teil enthält ?
Oder kann jemand die Rückvergütung näher schätzen ?
Bei der Prognose der Höhe der Bestandsprovisionen könnte ich mir auch vorstellen, dass der prozentuale Anteil
der Rückvergütung an die Vertriebspartner steigt. Da in Zukunft vermutlich mehr indirektes Geschäft läuft . Auch
sind die Bestandsprovision meist individuell je Vertriebsweg und möglicherweise auch Teil der Motivation für Sparkassen die
Fonds aktiv zu bewerben...
November 2017: 1 Mrd.
Juli 2020: 2 Mrd.
Dezember 2020 2,5 Mrd.
06.04.21: 3 Mrd.
KW 14/21: 3,039 Mrd.
KW 15/21: 3,062 Mrd.
KW 16/21: 3,079 Mrd.
KW 17/21: 3,099 Mrd.
KW 18/21: 3,101 Mrd.
KW 19/21: 3,025 Mrd.
KW 20/21: 3,086 Mrd.
KW 21/21: 3,167 Mrd.
KW 22/21: 3,224 Mrd.
Diese Woche war sehr erfreulich. ATH beim AUM und auch beim Kurs.
Auch wenn es für manche vermessen klingen mag, aaaaaber ... mittlerweile habe ich beim Ökoworldinvest so ein Gefühl. Wenn ich es benennen müsste, würde ich es als "Hypoportgefühl" bezeichnen. Der ein oder andere wird dieses Gefühl kennen. Wenn dieses Gefühl hier richtig liegt, dann wird die Reise auf dem Dampfer mit Ökoantrieb eine sehr angenehme Reise werden. Ich habe deshalb hier diese Woche die Verschraubung der Aufhängung meiner Hängematte mit selbstsichernden Muttern befestigt. Sodass sie auch bei rauer See sicher verankert ist. ;-)
Schönes Wochenende!
... ist sehr gelungen. Zeigt, dass die Reise der Menschheit bei "5 vor 12" angekommen ist und es eine Möglichkeit gibt, mit der bewussten Anlage des Geldes dazu beizutragen, das Rad der Zeit zurückzudrehen.
Dabei wächst man stetig und das wird, mMn auch die nächsten Jahre überproportional zur Peergroup so bleiben.
Merkel: Müssen 20er Jahre zum Jahrzehnt der Nachhaltigkeit machen
Von Andrea Thomas
BERLIN (Dow Jones) - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat zu Mut für eine "echte Transformation" beim Klimaschutz und bei der Nachhaltigkeit aufgerufen. Die 20er Jahre müssten zu einem Jahrzehnt der Nachhaltigkeit werden, sagte die CDU-Politikerin auf Jahreskonferenz des Nachhaltigkeitsrates. "Wir müssen der Zukunft gegenüber der Gegenwart zu ihrem Recht verhelfen", so Merkel. Im jüngsten Urteil des Bundesverfassungsgerichts, das von der Bundesregierung Nachbesserungen beim Klimaschutz gefordert hatte, sei auch dieser Gedanke der Generationengerechtigkeit erkennbar.
Bei den Klimaschutzzielen der Bundesregierung bleibe noch viel zu tun, so Merkel. Daher werde das geplante Klimaschutz-Sofortprogramm 2022 der Bundesregierung schärfere Maßnahmen zur Reduktion des Treibhausgasausstoßes vorsehen. Schwerpunkte lägen hier in den Bereichen Industrie, Mobilität, Landwirtschaft und im Gebäudesektor. Bereits aktuell würde von der Bundesregierung 80 Milliarden Euro bereitgestellt werden für das Klimaschutzgesetz.
"Das Bundesklimaschutzgesetz stellt also eine Art von Generationenvertrag sicher, dass die Klimaschutzlasten angemessen verteilt werden", sagte Merkel. Da der klimaneutrale Umbau des Landes Geld koste, müssten sich zudem die Haushalts- und Finanzpolitik am Nachhaltigkeitsprinzip auszurichten. Der Bund habe bereits Greenbonds im Volumen von 17 Milliarden Euro ausgegeben. Hier sei eine nachhaltigkeitsbezogene Kennzeichnung von Teilen des Bundeshaushaltes bereits gut gelungen.
Anfang Mai habe die Bundesregierung zudem eine Strategie der nachhaltigen Finanzierung vorgestellt. Diese habe das Ziel, Investitionen für Klimaschutz und Nachhaltigkeit zu mobilisieren und zugleich die zunehmenden Klimarisiken für das Finanzsystem in den Blick zu nehmen. "Denn es geht auch darum, die Finanzmärkte stabil zu halten", so Merkel.
Kontakt zur Autorin: andrea.thomas@wsj.com
DJG/aat/apo
Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Wird spannend, ob die Regierung es schafft, die Ampelregelung für Nachhaltigkeitsfonds einzuführen. Gut vorstellbar, dass da so einige Lobbyisten aus dem Bereich der Banken/der Finanzindustrie die Regierung bedrängen, davon abzusehen. Hoffen wir mal, dass die Politik standfest genug ist, um gewissen Lobbyisten zu zeigen "wo der Hammer hängt".
Für all die, die noch günstiger rein wollen und auf deutlich niedrigere Kurse warten, empfiehlt sich in der Zwischenzeit die Lektüre "Warten auf Godot" von Samuel Beckett. ;-)
Wenn Ihr/ wir Fragen stellen wollen, müssen wir diese bis 30.06. 2021 schriftlich stellen.
Ich hätte eine Frage zur Dividende/ Dividendenpolitik. 27 Mio Gewinnvortrag sind schon sehr viel. Wozu braucht die Gesellschaft dieses Kapital.
Und zu den Fonds: Wann wird IVU gekauft und gerne auch GFG ( die haben ja jetzt auch eine Nachhaltigkeitserklärung.
Schönes Wochenende
November 2017: 1 Mrd.
Juli 2020: 2 Mrd.
Dezember 2020 2,5 Mrd.
06.04.21: 3 Mrd.
KW 14/21: 3,039 Mrd.
KW 15/21: 3,062 Mrd.
KW 16/21: 3,079 Mrd.
KW 17/21: 3,099 Mrd.
KW 18/21: 3,101 Mrd.
KW 19/21: 3,025 Mrd.
KW 20/21: 3,086 Mrd.
KW 21/21: 3,167 Mrd.
KW 22/21: 3,224 Mrd.
KW 23/21: 3,265 Mrd.
Auch diese Woche wieder sehr stark. Neues ATH beim AUM und beim Kurs.
Schönes Wochenende!
Was die AUM angeht, tippe ich mal auf knapp 4,5 Mrd. € zum Jahres Ultimo. Ich gehe davon aus, dass die Performance noch zulegen wird.
Alfred Platow, Vorstandsvorsitzender der ÖKOWORLD AG, einer der ersten auf Nachhaltigkeit konzentrierten Fondsgesellschaften in Deutschland, hält wenig von den externen Analysen und hat wenig Angst vor der neuen Konkurrenz. „Mit den drei Buchstaben ESG lässt sich inzwischen viel Geld verdienen. Das ruft natürlich Dickschiffe wie die Deutsche Bank auf den Plan.“ Aus seiner Sicht ist die Strategie der Deutschen Bank ein Marketingschachzug, denn die angepeilte nachhaltige Finanzierung mache nur einen Bruchteil der Bilanzsumme aus. Für die ÖKOWORLD ändert sich nichts an der Einschätzung der Deutschen Bank, die als nicht investierbar gilt.
https://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/...t-genommen/27275956-2.html
https://news.oekoworld.com/t/j-BDFA51A3213E06032540EF23F30FEDED
Neue Werbespot Sendetermine jetzt bis Dezember:
https://www.oekoworld.com/fileadmin/...LIMA_Sendezeiten_ab_062021.pdf
beschäftige mich gerade mit der Aktie, da hier einige auch in IVU investiert sind.
Die Kursentwicklung von Ökoworld ist ja mehr als erfreulich und nachhaltiges Investieren zweifelsohne ein Wachstumsmarkt, aber gibt es denn einen Burggraben beim Geschäftsmodell von Ökoworld? Bei entsprechender Nachfrage sollte doch wirklich jede Bank zukünftig immer differenziertere nachhaltige Fonds aufsetzen, so dass sich die Wettbewerbssituation für Ökoworld sukzessive verschlechtern würde… Was übersehe oder verkenne ich?
Merci :)
Gruß
Mersault