Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
Meine Opa sagte:"Die Kritik an anderen hat noch keinem die eigene Leistung erspart"
- du bist ein dummes Schaf, wenn du dem Establishment weiter vertraust
- du hast BC nicht kapiert, begreifst nichts
- du bist von der alten Generation und verstehst das nicht
Du siehst Deine Mission im Forum darin, die Leute vor ihrem Unglück zu bewahren. Was Du persönlich davon hast, ist mir allerdings schleierhaft. Wenn Du Kryptowährungen als unakzeptabel ansiest, dann solltes Du das Forum doch meiden - oder nicht? Deine Warnungen sind mitunter überflüssig - man kann das auch im Mainstream immer wieder mal lesen. Ich sehe meine Mission darin, was dazu zu lernen - möglichst durch Geben und Nehmen.
ich glaube, du schätzt mich nicht ganz richtig ein, aber wir kennen uns ja auch nicht........Ich finde das Thema BC aus versch. Gründen hoch spannend und ich habe absplut überhaupt nichts gegen Cryptomoney - ganz im Gegenteil!
Dass man durch Geben und Nehmen etwas dazu lernen kann bezweifel ich aber stark ;-)
und Halbwissen pur!
Im Gegensatz zu den offiziellen Währungen wie Euro und Dollar steht hinter den Bitcoins keine Zentralbank (Staat, mb).
Seit wann kann den eine Zentralbank stehen? Wer hat es ihr gesagt? Auf wie viel Beinen steht sie denn? Staatdessen sollte es lauten:
Im Gegensatz zu den offiziellen Währungen wie Euro und Dollar steht hinter den Bitcoins keine hart arbeitende Bevölkerung, die mit ihren Steuern dafür sorgt, dass die Regierungen sich bei Banken aus dem nichts geschöpftes Geld leihen können und darauf noch Zinsen bezahlen müssen, ohne dass man die Bevölkerung hierzu gefragt hat, ob sie damit einverstanden ist!
Nur: ein guter Journalist, hat neutral zu berichten und Pro und Contra zu einem Thema gleichwertig zu erörtern. Auch sollten grundlegende Wahrheiten gründlich recherchiert werden, und nicht an der Oberfläche gekratzt werden.
Für solch einem einseitigen Pseudoaufsatz hätte ich in der Schule höchsten die Note 4 erhalten. Vielleicht sind ja in Berlin die Ansprüche an Journalismus nicht ganz so hoch ;-)
Ich versuche, den Bitcoin kritisch zu sehen - nicht negativ, nicht positiv. Deine bisherigen Kommentare lassen da schon eine gewisse Einseitigkeit in der Betrachtung erkennen. Vielleicht ist das ja auch nur mein ganz spezieller Eindruck und andere im Forum sehen das anders?
„Wenn der Staat Pleite macht, dann geht natürlich nicht der Staat Pleite, sondern seine Bürger.”
Carl Fürstenberg (1850 – 1933), deutsch-jüdischer Bankier
Einfach mal in Zukunft in jeder Aussage an Stelle der Wörter : "Staat, Regierung, Zentralbank" usw. einfach mal "steuerzahlende, für die Ausgaben bürgende,wertschöpferisch tätige, arbeite Bevölkerung" einsetzen.
Die Welt wird danach gleich anders ausschauen. ;-)
Mit einer solchen "Niemals" "wird nie funktionieren" usw. ist es nur logisch, dass man sich Meinungsgegner schafft, welche sich in teils revolutionären Gedankengut und Idealismus äußert.
Meiner Meinung nach sind es nicht die Bitcoiner selbst, welche diesen Idealismus forcieren, sondern die Anhänger und "Lemminge" des etablierten Systems, welche mit aller Gewalt und teils herabwürdigenden Argumenten versuchen ihr gewohntes System zu verteidigen.
Als Bitcoiner kommt man sich des Öfteren so vor, als würde man von der Welt gar nicht ernst genommen und man wie ein Trottel behandelt.
Würde das Establishment sowie die Lemmingeschaft ein paar weniger entgültige Gedanken anschlagen, d.h. aus dem Niemals ein "Lassen wir uns überaschen" "Schauen wir mal wohin die Reise geht" verwenden und die Bitcoiner sowie Coins auch ernst nehmen, so würde dieser Idealismus gar nicht erst so hochkochen und viele Bitcoiner Geld nicht derartig konträr entgegen stehen, sondern den Bitcoin als eine Bereicherung betrachten.
Aber aus Sicht des Establishments ist es eben so, dass nicht sein kann, was nicht sein darf, d.h. es passt da einfach nicht ins Weltbild, dass man mit einer volatilen Tauschwährung dennoch bezahlen und Wege finden kann, um die Auswirkungen der Volatilität zu minimieren.
Und was die Wahrscheinlichkeit des Wertes angeht, so zeigt das Beispiel Zypern sehr gut, wie schnell aus 200.000€ eben mal 100.000€ werden oder man selbst an seine 10.000€ teils viele Tage lang nicht ran kommt.
Die Wahrscheinlichkeit, dass der Bitcoin gegen 0 geht kann man letztendlich genauso wenig beziffern wie die Wahrscheinlichkeit, morgen nicht mehr an sein Geld kommen zu können.
Aus Sicht der Kritiker ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Bitcoin binnen kürzester Zeit keinen Wert mehr hat, wesentlich höher.
Doch die Kritiker vergessen dabei, dass mittlerweile viele Menschen am System Bitcoin hängen und demzufolge ein großes Interesse besteht, dass Bitcoin eben nicht so einfach den Bach runter geht.
Ich wüsste auch nicht, warum ich einer staatlichen intransparenten zentralen Institution mehr Vertrauen schenken sollte als einem privaten transparenten dezentralen System Bitcoin.
Beim staatlichen System weiß ich, dass letztendlich 99% derjenigen Leute drin sitzen, welche auf jeden Fall zu den großen Profiteuren der Umverteilungsmaschnerie zählen.
Bei Bitcoin weiß ich, dass es neben diesen Leuten auch noch Andere gibt.
Nun dürfte es wieder in Richtung der Allzeithochs gehen, dort wird sich zeigen, ob der Schwung zu einem neuen Hoch reicht oder wir nochmals konsolidieren oder gar nochmal korrigieren, denn wiegesagt, eine Korrekturbewegung kann ich mir durchaus gut vorstellen.
Nachzulesen unter https://blog.malik-management.com/...stehen-mehr-als-seine-oekonomen/
@Tony: Ein Gewinn von 600 € wird innerhalb eines Jahres recht schnell überschritten, falls man etwas mit BTC bezahlt.
Wer vor einem Jahr 1 BTC für 10 Euro gekauft hat und heute (1 BTC = 700 EUR) etwas für 700 EUR damit kauft, muss 690 EUR Gewinn versteuern!
Welche Möglichkeiten haben wir denn, uns nicht alles aus der Tasche ziehen zu lassen?
Wer BTCs gekauft hat und nach ein paar Monaten sicherheitshalber ein paar Gewinne mitnehmen will,
dem wird es verleidet, wegen der 1-jährigen Haltefrist.
Umschichten in Altcoins soll genauso als steuerplichtiges Veräußerungsgeschäft gelten. https://blog.bitcoin.de/steuern-fuer-bitcoins#more-2059
Nun mögen sich einige denken: Das geht niemanden etwas an, welche BTC ich ausgebe und wann ich die gekauft habe. Es wäre aber nicht verwunderlich, wenn die Coin-Börsen in Zukunft ihre Bücher offenlegen müssen. Fast alle Staaten haben ja bereits Steuerabkommen zur Datenweitergabe mit Deutschland. Die ID-Verifizierung an den Börsen ist ja auch schon Standard.
@AKKP: Ja, der Staat hat zwar mächtige Schuldenprobleme usw. aber wenn es darum geht, mehr Steuerquellen anzuzapfen, wird das auch mit zweifelhaften Mitteln gemacht - siehe Steuer-CD.
Es ist nicht unüblich, bei Tops zu verkaufen und bei Rücksetzern nachzukaufen. Für das Finanzamt soll man nun jeden(!) Kauf-/Verkauf, egal ob in Coins oder Fiat, fein säuberlich auflisten - stellt euch so eine Regel einmal für Käufe mit normalem Geld vor!
Mit solchen Regelungen bekommt man ein ungeliebtes System auch klein ... Gibt es dagegen Widerstand?
Bitcoins wurden doch als dezentrales System >frei von Bürokratie und Institutionen< geplant...
Ich lehne mich mal aus dem Fenster und sage, dass die 600 diese Woche nochmals getestet wird.........
China's Äquivalent zu Ebay hat den Verkauf von Cryptocoins und Mining Hard- und Software aufgrund der Verordnung der Zentralbank vom Dezember eingestellt. Jedoch darf man weiterhin mit Bitcoins gekaufte Artikel bezahlen.
Die Geschichte des Bitcoins, so viel ist sicher, hat gerade erst begonnen.
http://www.welt.de/finanzen/geldanlage/...-das-Geld-aus-dem-Netz.html
Meiner Meinung erreicht der Bitcoin im Höchstfall ein Doppeltop, mehr wird es nicht werden, weil der Reiz der Spekulation mit jedem Tag, an dem der Bitcoin keine neuen Rekordhöhen erklimmt, verpufft. Es ist nur eine Frage der Zeit, dass die wenigen großen Bitcoinhalter, nämlich unter 1000, die über 60 % der Bitcoins besitzen aus dem Bitcoin komplett aussteigen werden. Wann das sein wird weiß keiner, aber es wird höllisch für diejenigen, die den Bitcoin zum dreistelligen Preis gekauft haben. Viel Glück aber weiterhin beim traden.
Ich warne dringend davor zu diesen Kursen einzusteigen.
Hinter Gold steht echtes Angsthasendenken wie im Goldthread zu lesen ist.
Handelt es sich also bei Zentralbankern um Angsthasen? Sollten also deiner Meinung nach Zentralbanken die Goldreserven verkaufen?
ist doch immer so, wenn man sich zu Prognosen hinreissen lässt...... Ist wie wenn man den optimalen Einstieg erwischen will.....klappt meistens nie ;-)
Welt-Online ist ein Ableger der Axel-Springer SE - ein Medienkonzern, der die Nachfolge des Axel-Springer-Konzernes angetreten hat. Solchen Konzernen, die i.d.R. mit anderen Medien- und Industriekonzernen (auch international) verflochten sind, geht es nicht darum, die Menschheit mit Wahrheit zu beglücken, sondern darum, allen am Geschäft Beteiligten max. Gewinne zu beschehren. Und wenn die schreiben: "Die Geschichte des Bitcoins, so viel ist sicher, hat gerade erst begonnen" dann stimmt mich das angesichts der zahlreichen sonstigen Mainstream-Negativmeldungen sehr skeptisch. Wieso dieser Satz ausgerechnet von einem mächtigen Medienkonzern von dem zu erwarten ist, daß er fest verbandelt ist mit der Bankenwelt, die ja stets ablehnend und abfällig sich gegenüber Bitcoin äußert.
Aber vielleicht rutscht mal einem Chefredakteur ein Artikel eines Journalisten unbemerkt durch, so dass sich dahinter nicht unbedingt um Meinungsmanipulation sondern um ernsthaft gemeinte Information handelt.
Sonst wären ja 100% der "relevanten" Meldungen gefaked.