Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
Dito Danke... Dachte schon - wäre alleine hier...
Die Banken haben aus einem 1 Euro bzw. aus einem amerikanischen Dollar oder anderen Währungen das zehntausendfache von einer Währungseinheit gemacht... und welches Vertrauen soll uns diese Währungen noch suggerieren? Sicherheit? Mitnichten – dafür ist das Bitcoin da...
In diesem Sinne...
Achja, durch Regulierung natürlich...
Bei Bitcoins wird nur Geld in Geld zu Spekulationszwecken umgeschichtet. Narren sind die, die Bitcoins als Wertaufbewahrungsmittel halten.
Die Spekulationsfrist von einem Jahr, die für Bitcoins in Deutschland gilt, um die Abgeltungsteuer zu vermeiden würde ich ignorieren. Lieber Steuern zahlen als einen Verlustvortrag vor mich her schieben. Die Gewinne aus Bitcoin dürfen übrigens auch nur mit Verlusten aus Bitcoins verrechnet werden. Angenommen, der Bitcoin überlebt 2014 nicht und ihr habt einen Verlustvortrag aus Bitcoins, so ist euer Verlustvortrag wertlos wahrscheinlich. Entsprechendes fehlt leider noch in der deutschen Steuergesetzgebung. Vielleicht liest ja einer aus dem Finanzministerium mit.
was man unter Regulierung versteht.
Die Frage ist doch, wieso soll eine unregulierte Währung der Heilsbringer sein wenn gleichzeitig die ganze Welt nach Regulierung (Gerechtigkeit) schreit?
Das wäre so als würde man die Behauptung aufstellen, dass es in einem Monopolmarkt einen Wettbewerb gibt und die ganze Welt nach einem anderen Monopolmarkt schreit, weil der bestehende Monopolmarkt nicht gut funktioniert.
D.h. dass was man den Leuten als unregulierte oder wenig regulierte Märkte verkauft ist letztendlich alles Andere als das, denn es gibt keinen Wettbewerb beim Geld und so können und tun die Monopolisten jedwede Regel außer Kraft setzen und damit das Geldwesen vollständig regulieren. Im Grunde ist dass, was wir die letzten Jahre erlebt haben, Planwirtschaft in relativ reiner Form wie sie in der DDR nicht anders gewesen war und wäre.
Der augenscheinlich unregulierte Bitcoin oder Altcoin ist in Wirklichkeit genau das Gegenteil dessen, denn der Bitcoin ist angesichts seiner Struktur und offenen Wettbewerbs wesentlich besser reguliert als das Geldsystem.
Übrigens entspricht Bitcoin damit sehr viel mehr einer sozialen Marktwirtschaft als das Geldsystem, denn die Theorie einer sozialen Marktwirtschaft ist es, dass der offene, freie und faire Wettbewerb der wesentlich bessere Regulator ist als eine monopolgeprägte Plantwirtschaft.
Aber so wie es die DDR geschafft hat, in ihrer Planwirtschaft einen Wettbewerb vorzugaukeln, so schaffen es Andere weiterhin erfolgreich eine Planwirtschaft als Marktwirtschaft zu verkaufen.
Was gar nicht geht sind Winzlinge wie bitcoin.de
Was gar nicht geht sind Winzlinge wie bitcoin.de
Das ist der Gipfel der Unverschämtheit...
Hallo? Das ist Bitcoin.de mit einer Bank im Hintergrund und 7,3 Milliarden potentiellen Bitcoinusern!
In diesem Sinne...
Lass es doch endlich gut sein mit dem möchte gern kluggescheisser, das geht ja auf keine kuhhaut.
Der Euro ist auch eine gemeinschaftliche Währung. Was ist daran schlecht?
D.h. man hat den Euro nicht selten entgegen der Masse durchgesetzt und die Masse hat Heute keinerlei Möglichkeiten, sich dem Euro zu entziehen.
D.h. die gemeinschaftliche Entscheidung sollte man eher gemeinschaftlichen Zwang bzw. Diktat nennen, wenngleich ich regionale Währungen die die DM auch nicht wirklich besser finde und ich eher Euro-Befürworter als Gegner war, zumindest solange es den Bitcoin noch nicht gab ;-)
Und #12, wie alt ich bin spielt doch keine Rolle. Wenn dein Jahrgang 1981 ist bin ich wesentlich älter als du.
Begründung: Währung ist lediglich jeweils die landestypische Bezeichnung/Name für bunte Papierschnipsel, auch als Geld bekannt. In den USA heißt die Währung Dollar, im Euroraum heißt die Währung Euro und in Japan heißt die Währung Yen. Es ist lediglich ein Name. Diese "Währungen" entstehen ja alle auf die gleiche Art und Weise, nämlich durch Verschuldung. Auf den Dollarnoten steht es ja sogar drauf: "This note is a legal tender for all depts, privat ans public." Das einizige was die "Währungen" untereinander unterscheidet, ist die Deckung dieser Währungen. Der Dollar ist durch Blei und Plutonium gedeckt. Der Euro durch die deutsche Realwirtschaft. Ähnlich der Yen. Der chin. Yuan ist durch die billge Arbeitskraft gedeckt. Wenn man also über die Währung diskutiert, dann diskutiert man eigentlich über seine Deckung.
Wenn man darüber diskutiert, welche Automarke am betsen ist, dann diskutiert man ja nicht über die Marke an sich, sondern über die technischen oder optischen Eigenschaften und die sich daraus ergebenden Vor- oder Nachteile gegenüber dem Konkurenzprodukt. Nicht war?
Komm, geh wieder Heinz Rühmann gucken. Oder ruf mich an im Kummertelefon - Nr hast Du ja noch
Earthcoin der interessant ist und der Catcoin............. naja was soll man dazu sagen ?
Der Hamstercoin wird nicht lange auf sich warten lassen . Ich hoffe solche Coins werden so schnell wie möglich von der Bildfläche verschwinden ansonsten wird es lächerlich !
Vielleicht irre ich mich ja, aber ich glaube, dass das so nicht stimmt. Bis auf Deutschland und ein paar andere "Wirtschaftsgiganten" (u.a. Afghanistan, Bhutan, Burundi, Haiti, Libanon, Mauretanien, Myanmar, Nepal, Nordkorea, Somalia, der indische Bundesstaat Uttar Pradesh und Vanuatu) haben offenbar eigentlich alle "Zwergenländer" (USA, China, Japan, etc.) ein Tempolimit. Und wie wir wissen, werden in den USA, Japan und den ganzen BRIC-Aufstreberstaaten so gut wie keine Luxussuperschnellfahrschlitten aus deutscher Produktion verkauft.
Ich hab' mal gehört/gesehen/gelesen, dass aufgrund der verfahrenen und verstopften Situation in Chinas Boomcities die Durchschnittgeschwindigkeit wohl bei gerade mal 15 km/h liegt (in D liegt sie, glaube ich, bei ca. 30 km/h). Wofür benötigt man dann in Ländern mit einem Tempolimit einen BMW, Audi oder Mercedes? Natürlich als Statussymbol (Nachbarn beeindrucken) oder als optische Schw..zverlängerung ...
Da wir schon beim Thema sind: Sexcoins: The Adult Transaction Currency ... hahaha ... und Catcoins ... miau ... toll ...
Meine Schlussfolgerung: Regulierung muss nicht unbedingt eine Marktbremse sein. Und sowieso. Wer schnell fahren möchte, der fährt auch schnell. PS-Proleten jedweder Nationalität ist es doch egal, was auf den Verkehrsschildern steht ...