Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
KÜNSTLER - Erschaffer neuer Welten !!!
Ein gutes Buch zu schreiben ist eine Kunst. Ein gutes Programm zu schreiben setzt aber noch viel mehr voraus ... DAUMEN HOCH !!!
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/...5F9195C78E9A26302F2CF3ED4
In Bezug auf den BTC-Einstieg sind wir auf einer vergleichbaren Ebene (Du hattest davon auch schon einmal in einem früheren Beitrag berichtet).
Dass Du über den "Umweg" der Schiffselektronik (evtl. lebst Du ja im Norden an der Küste) zum Programmieren gefunden hast, spricht doch definitiv für Dich und Deine Flexibilität und Fähigkeit, am Ende des Horizonts nicht unbedingt den Rand der Welt zu vermuten.
Ich kann Dir z.B. sagen, dass ich, obwohl ich Physik bis in die 12. Klasse hinein behalten und nicht abgewählt hatte, bis auf das Ohmsche Gesetz (U=R*I) definitiv nichts mehr zusammenbekomme. Ich denke einfach nicht in technischen Dimensionen (ich kann mir solche Sachen auch einfach nicht merken), und das finde ich persönlich sehr schade, da man mit dieser Fähigkeit in unserer Zeit sehr, sehr viel anfangen kann. Und Programmieren ist für mich im Prinzip auch eine technische Fähigkeit (man muss ja wohl auch sehr, sehr viel von den Hardware-Komponenten verstehen).
Du bringst das Beispiel der Waren- bzw. Informationsdistribution, die Du mit Deiner Tätigkeit am Laufen hältst. Wer weiß, vielleicht arbeitet ja nicht nur Shell, Aral, Lekkerland und Co. mit Deiner Software, sondern auch das eine oder andere Krankenhaus !?
Das ist das, was ich mit meiner Lobhudelei eigentlich ausdrücken wollte: ohne Eure erweiterten technischen Fähigkeiten könnten noch nicht einmal die größten Kritiker hier in diesem Forum ihre Meinung posten. Wir alle würden uns in vielen Lebensbereichen umschauen, wenn eine Woche lang alle Programmierer/ITler dieser Welt die Arbeit niederlegen würden. Ihr seid mittlerweile das technische Rückgrat (Backbone) dieser Gesellschaft.
@ Erdbeerquark
Es geht doch nicht um cool oder gut bezahlt. Es mag sein, dass sich da draußen auch sehr viele semiprofessionelle Wald-und-Wiesen-Programmierer tummeln (so wie es viele Schriftsteller, Maler und Musiker gibt, die sich ganz und gar der brotlosen Kunst verschrieben haben). Aber das ist doch kein Argument dagegen!
Selbst der schlaumeiernste Programmierer wird im Ernstfall mehr auf die Reihe bekommen als 99% der Bevölkerung (mich eingeschlossen). Das ist wie bei Krankenschwestern, Ärzten oder in der Altenpflege: im Prinzip könnte das jeder erlernen, aber tatsächlich schlagen nur die wenigsten Menschen diesen Weg ein. Man würde erst merken, was der Gesellschaft fehlt, wenn all diese Menschen ihre weißen Kittel ab- oder die Programmierer einfach mal ihre Tastaturen weglegen würden. Nach einer relativ kurzen liefe nämlich gar nichts mehr. Oder die Müllwerker (Neapel lässt grüßen) ... oder ... oder ...
Und das ist vielleicht auch die Frage, die sich momentan stellt: Gibt es einen Wirtschaftsbereich, der entgegen seiner eigentlichen gesellschaftlich-ökonomischen Stellung a bisserl zu weit aus dem Fenster lehnt ??? Der eine oder andere wird dies mit folgendem Berufszweig beantworten: BANKER !!!!!!!
Es gibt einige Schlüsselpositionen in arbeitsteiligen Gesellschaften, die lassen sich nicht so einfach wegstreichen. Und dazu zähle ich mittlerweile auch die Softwarebranche (egal, ob Open-Source oder hochbezahlt). Ein Großteil der uns allen zu Gute kommenden Innovationen sind mittlerweile software-getrieben.
Und in diese Kerbe schlägt nunmal der BTC. Das kann man nicht leugnen. Und es definitiv mal an der Zeit, dass die Herren und ein paar Damen an den Schalthebeln der (Geld-)Macht einen brauchbaren Gegenspieler erhalten. Auch wenn es letztlich der BTC nicht sein wird: gegen eine vom Volk kommende Währung ist im Grundsatz doch erst einmal nichts einzuwenden ...
...Ausblick für BTC in 2014
"Ein möglicherer Treiber einer weiteren Kursentwicklung für 2014 wird der Einstieg von Investmentfonds. Wenn sie auch nur einen winzigen Teil des von ihnen verwalteten Vermögens in das virtuelle Geld investierten, würde das die Nachfrage erheblich erhöhen. Insbesondere, falls das Niedrigzinsumfeld noch weiter anhält, werden Vermögensverwalter weiter händeringend nach renditeträchtigen Anlageklassen suchen."
http://www.wsj.de/article/...24052702304367204579266381130266234.html
Mike, du solltest vielleicht lieber bei deinen Bäumen bleiben ;-)
Aber es ist dennoch nicht ganz falsch, dass man als Informatiker sowie Programmierer mittlerweile von Fernost oder Osteuropa ersetzt wird. D.h. immer öfter werden Projekte und Aufträge öffentlich ausgeschrieben, woraus Itler aus der ganzen Welt diesen Auftrag annehmen können und dadurch die Gehälter drücken.
Andererseits wer Aufträge nach Indien zum halben Preis oder gar noch etwas weniger abgibt, der bekommt in der Regel eben auch nur die halbe oder weniger Leistung, vor alle qualitativer Art.
Da braucht man sich nur mal mit Insidern z.B. von SAP unterhalten, die schütteln mittlerweile regelmäßig den Kopf darüber, weil sie den qualitativen Mist ausbaden oder zuschauen müssen, wie der Mist beim Kunden nicht ordentlich funktioniert.
Dies bedeutet nicht, dass der Informatiker in Indien oder China ein Schlechter ist, nur sind die Herangehensweisen und Grundannahmen wie eine Software zu funktioniere hat, nicht vergleichbar.
Da spelen Aspekte wie die Integrität, Sicherheit, usw. eine geringere Rolle, da geht es primär darum eine möglichst zügige Umsetzung exakt der Vorgaben zu realisieren, ohne dabei die Vorgaben kritisch zu hinterfragen.
D.h. wenn der Exit-Möglichkeit nicht mit in den Vorgaben steht, fällt dies eben nicht weiter auf, sondern wird das Programm eben ohne Exit-Möglichkeit entwickelt.
Natürlich kann man dies auch nicht pauschal sagen, doch bei diesen IT-Auktionen bieten die guten Informatiker eben nicht die tiefen Preise.
Für Vermögensverwalter und Fondsmanager absolut uninteressant. Gäbe es bei Investments die Risikoklasse 6 würde ich die Cyberwährungen dorthin einordnen. Optionen, Futures, Aktien, börsengehandelte Rohstoffe sind Klasse 5 zum Vergleich.
Bitcoin ist kein Heilsbringer und wird es auch nie werden, aber es hat das Potenzial, das Transferieren von Werten zu erleichtern. Dass es zu einer Anlageklasse / Spekulationsobjekt geworden ist, ist ein m.E. ein Nebeneffekt.
Wie sollte man denn den Bitcoin regulieren? Und was versteht du genau unter Regulieren? Du kannst nur etwas regulieren, das sich in deinem Besitz befindet. BTC befinden sich aber nicht im Besitz der Politi oder der Banken. Es ist dezentral.
Bei den üblichen Geldanlagen ist das Problem, dass die Banken so viele perverse Finanzprodukte entwickelt haben, dass da kein normaler Mensch mehr durchsteigt. Am Ende gewinnt die Bank nämlich immer. Auch ist es so, dass in der Finanazwirtschaft ja die Waren, mit den spekuliert wird, nicht physisch gehandelt werden, sonder es werden nur Wetten, Optionen usw. gehandelt. Du kannst etwas verkaufen, dass du gar nicht besitzt! ist das nicht krank? Mach das mal als Normalsterblicher? Bei Bitcoin kann du nur damit handeln, was sich auch in deinem Besitz befindet. Ein freier und physischer Markt
reguliert sich über kurz oder lang selbst. Dazu bracht es keien Eingriffe durch Politiker.
Vor einigen Tagen hast du noch geschrieben, dass richtig große Finanzhaie in den Bitcoin investiert sind: Winkelvoss, Thiel usw. Jetzt sagst du, dass der Bitcoin völlig uninteressant diese Gruppe von Investoren ist.
Sorry, du bist krank und solltest dir helfen lassen.
Wenn du dafür bist das irgendwelche Drogendealer, Kinderschänder und sonstige Geldwäscher ihr Geld problemlos weiterreichen können, dann solltest du weiterhin zu Coins stehen.
In dem Zusammenhang wurde ja auch hin und wieder öffentlich behautptet, daß Internet müsse eben wegen dieser unschönen Sachen reguliert und überwacht werden. Alles Bullshit in meinen Augen. Kriminalität wird hier lediglich als billiger Vorwand benutzt, um das Internet zu überwachen - NUR DARUM GEHT ES. Es würde ja auch niemand auf die Idee kommen, sämtliche Autobahnen in Deutschland wieder rückzubauen, wegen der zahlreichen tödlichen Unfälle. Nicht mal eine Reduzierung der Höchstgeschwindigkeit ist drin. Frag Dich mal wieso nicht. Mein Tipp: Hier geht's um Kohle - Deutschland ist Automobilbauland. Und wer soll schnelle Autos kaufen, wenn man damit nicht wirklich schnell fahren kann? Im Klartext: ohne unbegrenzte Geschwindigkeit kein maximaler Profit.
Aber wenn es heißt, der Bitcoin müsse deswegen verboten werden, dann "leuchtet" dies zumindest Lieschen Müller und Harry Ahnungslos völlig ein. Diese "Logik" kapieren sie IMMER - außerdem kam es ja übers Fernsehen, mehrmals sogar! - da MUSS es ja stimmen.
Perfekte Analyse:
Bitcoin ist kein Heilsbringer und wird es auch nie werden, aber es hat das Potenzial, das Transferieren von Werten zu erleichtern. Dass es zu einer Anlageklasse / Spekulationsobjekt geworden ist, ist ein m.E. ein Nebeneffekt.
Und genau das ist die Fanta was gelebt wird und sich in steigenden Kursen widerspiegeln wird... eine Phantasie für 7,3 Milliarden Erdenbewohnern welche sich in einem System wiederfinden können!
In diesem Sinne...
Anbei ein Link zu einem Video, dass uns die wundervolle Nachrichtenvielfalt in den USA zeigt.
http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2013/12/...us-medien-ist.html