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HAEMATO AG - gesundes Wachstum im Pharmabereich | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
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MPH bringt die Zahlen für Q3 bereits zum 29. Oktober 2019 heraus.
tatsächlich vollzogen wird. Gemäß deines definierten Bodens, scheint die Aktie heute - gegen den Tagestrend - fester zu tendieren.
Vielleicht wissen gewisse Kreise wieder mehr als wir?
Vorläufiges IFRS-Ergebnis drittes Quartal 2019: NAV je Aktie mit 5,60 Euro weiterhin deutlich über aktuellem Kursniveau
Berlin, 29. Oktober 2019: Die MPH Health Care AG (ISIN: DE000A0L1H32) gibt für das dritte Quartal 2019 das vorläufige IFRS-Ergebnis bekannt. Demnach belief sich das Eigenkapital der Beteiligungsgesellschaft per 30.09.2019 auf 239,57 Mio. Euro (Vorjahr: 281,00 Mio. Euro). Der Net Asset Value (NAV) je Aktie lag bei 5,60 Euro (Vorjahr: 6,56 Euro) und damit weiterhin deutlich über dem aktuellen Kursniveau (Xetra-Schlusskurs 28.10.2019: 3,72 Euro).
Insbesondere der Kursrückgang bei der Beteiligung HAEMATO AG von 4,65 Euro je Aktie (31.12.2018) auf 3,01 Euro je Aktie am 30.09.2019 hat zum Rückgang des NAVs geführt. Die HAEMATO AG hat umfangreiche Maßnahmen zur Ertragssteigerung ergriffen (z.B. Bereinigung des Produktportfolios) und ist derzeit dabei, neue personelle und digitale Strukturen in den Unternehmensbereichen Produktmanagement, Beschaffung und Absatz zu etablieren.
„Für die weitere Entwicklung unserer börsennotierten Beteiligungen HAEMATO AG, M1 Kliniken AG und CR Capital Real Estate AG sind wir trotz des kurzzeitigen Aktienkursrückgangs zuversichtlich. Insbesondere M1 und CR entwickeln sich operativ sehr positiv und bei HAEMATO werden derzeit wichtige Maßnahmen zur Ertragssteigerung umgesetzt“, so Patrick Brenske, Vorstand der MPH.
Die Corporate News über das vorläufiges IFRS-Ergebnis drittes Quartal 2019 der MPH Health Care AG zum Download: www.mph-ag.de/investor-news
Ich bin froh, rechtzeitig bei beiden die Reißleine gezogen zu haben und beobachte das nun von der Seitenlinie aus.
Dabei aber auch wieder gesehen, dass so kleine Nebenwerte ihre eigenen Tücken haben. Beide eher kleine Orders wurden jeweils nur zu ca. 1/3 teilbedient, was die Tradingkosten unnötig hochtreibt...
:-))) Das habe ich mich beim durchlesen auch gerade gefragt :-))))
Ich würde zum jetzigen Zeitpunkt sagen: besser als nix - zumindest scheint man sich zu fangen. Aber dein Spruch - unbezahlbar :-))))
Ich denke, dass das hohe EK letztlich eine Folge der Dividendenkürzung ist (evtl. brannte die Hütte doch nich so, wie von mph befürchtet oder gewisse Gefahren traten nicht ein), da ist ja ordentlich cash im Unternehmen geblieben.
Meine Hoffnung ist, dass Q4 etwas an Dynamik gewinnt, und 2020 es dan einen guten Satz nach oben geht - aber bei ener "kleinen Butze" wie Haemato ist es nicht gerade leicht an tiefgehendere Informationen zu kommen, da bleibt sehr viel Spekulation.