Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 7875 von 7875 Neuester Beitrag: 25.02.25 12:12 | ||||
Eröffnet am: | 05.11.12 08:09 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 197.867 |
Neuester Beitrag: | 25.02.25 12:12 | von: Fillorkill | Leser gesamt: | 37.607.179 |
Forum: | Leser heute: | 13.759 | ||
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 7871 | 7872 | 7873 | 7874 | > |
Optionen
UN-Sicherheitsrat stimmt für russlandfreundliche Ukraineresolution
Die USA haben eine Ukraineresolution in den UN-Sicherheitsrat eingebracht, die Russland nicht als Aggressor benennt. Der Text erhielt die erforderliche Mehrheit.
Der UN-Sicherheitsrat hat für eine russlandfreundliche Ukraineresolution der US-Regierung von Präsident Donald Trump gestimmt. Der Text mit dem Titel "Der Weg zum Frieden" fordert ein Ende des Krieges in der Ukraine, ohne Russland als Aggressor zu benennen und fordert auch keinen russischen Rückzug. Im mächtigsten Gremium der Vereinten Nationen erhielt die Resolution am dritten Jahrestag des russischen Großangriffs auf die Ukraine zehn Stimmen der 15 Ratsmitglieder und damit die erforderliche Mehrheit.. Damit fällte das mächtigste UN-Gremium erstmals einen gemeinsamen Beschluss zu dem Krieg.
Die USA stimmten unter anderem zusammen mit Russland und China. Die derzeit vier EU-Mitgliedsstaaten im UN-Sicherheitsrat – Dänemark, Frankreich, Griechenland und Slowenien – sowie Großbritannien enthielten sich bei der Abstimmung.
----------------------
Für die Rüstungsfanatiker im Bundestag bricht jetzt eine Welt zusammen. Dabei sollten sich insbesondere die Grünen auf den Oppositionsbänken eigentlich freuen, denn im Ukrainekrieg werden bekanntlich Unmengen an menschgemachtem CO2 freigesetzt.
https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-02/...in-wolodymyr-selenskyj
Donald Trump kündigt "große Geschäfte" mit Russland an
Die USA und Russland diskutieren laut Trump ein Kriegsende in der Ukraine und wirtschaftliche Zusammenarbeit. Mit der Ukraine will er bald ein Rohstoffabkommen schließen.
24. Februar 2025, 19:24 Uhr
US-Präsident Donald Trump und Russlands Präsident Wladimir Putin haben Gespräche über eine umfassende wirtschaftliche Kooperation beider Länder aufgenommen. Er befinde sich in "ernsthaften Diskussionen" mit Putin über eine Beendigung des Ukrainekriegs sowie über "große Geschäfte zur Wirtschaftsentwicklung", schrieb Trump bei seinem Onlinedienst Truth Social. Die Gespräche kämen sehr gut voran.
Russland sei offen für die wirtschaftliche Zusammenarbeit mit den USA, sagte der neue Sonderbeauftragte von Präsident Wladimir Putin für die internationale wirtschaftliche Zusammenarbeit, Kirill Dmitrijew.Eine solche Zusammenarbeit sei der Schlüssel für eine widerstandsfähigere Weltwirtschaft.
Treffen mit Selenskyj und Putin
Trump kündigte zudem an, er wolle sich noch diese oder nächste Woche mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj treffen. Es gehe um eine Abmachung für einen US-Zugang unter anderem zu in der Ukraine lagernden Rohstoffen, den Selenskyj persönlich unterzeichnen wolle, sagte Trump am Rande eines Besuches von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron. "Wir kommen einer Einigung sehr nahe", sagte Trump.
Die USA und die Ukraine ringen um diesen Vertrag seit Wochen. Selenskyj hatte sich zunächst geweigert, einem solchen Papier zuzustimmen, weil die darin enthaltenen Bedingungen ungünstig für die Ukraine gewesen sein sollen. Zudem habe er keine Sicherheitsgarantien für das von Russland angegriffene Land enthalten. Diese hatte die Ukraine explizit gefordert. Ob ein überarbeiteter Vorschlag diese nun enthält, blieb offen. Ukrainischen Medienberichten zufolge soll eine finale Version an die USA übermittelt worden sein.
Mit solchen usern zu diskutieren bringt rein gar nichts.
+++ 10:15 Waffenstillstand in Ukraine? Moskau reagiert auf Trump-Macron-Plan mit "klarem Nein" ++
https://www.n-tv.de/politik/...-mit-klarem-Nein--article23143824.html
Kann das weg?
Geplantes 200-Milliarden-Euro-Paket treibt Rüstungsaktien
Weiter aufwärts geht es auch mit den Rüstungsaktien. "Jetzt stehen gleich 200 Milliarden Euro als Sondervermögen vor der Tür", kommentierte ein Händler die Pläne des künftigen Bundeskanzlers Friedrich Merz. Er wolle eventuell sogar noch mit der alten Bundestags-Zusammensetzung den neuen Rüstungsfonds aufsetzen. "Das Geld dürfte sich natürlich auf alle Branchenmitspieler verteilen", so der Händler.
Daher trieben diese Gedanken alle Aktien in Europa. Rheinmetall und Hensoldt stiegen je 3,5 Prozent, Renk sogar um 5,1 Prozent. In Europa kletterten BAE Systems, Leonardo, Thales und Dassault Aviation um bis zu 1,6 Prozent.
Geld, das in Deutschland wesentlich nutzbringender für die Reparaturen maroder Infrastruktur (gammelnde Schulen, zerbröselnde Autobahnen, wegbrechende Brücken) verwendet werden kann.
Wie viele Male bist denn du schon vor Gericht gezerrt worden wegen Beiträgen im net? Wahrscheinlich gar nie. Nicht ein einziges Mal hat es dazu gereicht. Stimmts? Nicht einmal das stimmt an deinem Beitrag? Sorry.
Die bringen doch eher noch ein paar mit nach dem Motto wolle mer se nei lasse.
mfg.meht.
Die Liberalen haben die Geschichte der Bundesrepublik über Jahrzehnte in Regierung und Opposition geprägt. Vom letzten Rückschlag gibt es jedoch kein Zurückkommen mehr, denken viele.
Die Mehrheit der Deutschen geht nicht davon aus, dass sich die FDP nach ihrem Scheitern an der Fünfprozenthürde bei der Bundestagswahl wieder erholen wird. Das zeigt eine exklusive Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa für t-online. Demnach glauben 51 Prozent der Befragten nicht an ein politisches Comeback der Liberalen. Lediglich 26 Prozent halten eine Erholung für wahrscheinlich, während 22 Prozent unentschieden sind.
Die FDP war insgesamt 72 Jahre Teil des Deutschen Bundestags. Sie zog erstmals bei der ersten Bundestagswahl 1949 ins Parlament ein und war bis 2013 ununterbrochen im Bundestag vertreten. Dann scheiterte die Partei an der Fünfprozenthürde und war vier Jahre nicht im Parlament. Im Jahr 2017 gelang ihr der Wiedereinzug und 2021 holte die Partei 11,5 Prozent und stieg in die Ampelkoalition ein. Bei der Bundestagswahl 2025 scheiterte die Partei nun erneut mit 4,3 Prozent an der Fünfprozenthürde.
Selbst ein Drittel der FDP-Anhänger skeptisch
Die Einschätzung zur Zukunft der FDP unterscheidet sich deutlich je nach Parteipräferenz. Besonders skeptisch sind Wähler der SPD, AfD, Linken und des BSW. In der Insa-Umfrage gaben 63 Prozent der SPD-Anhänger an, nicht an eine Erholung der FDP zu glauben. Ähnlich sieht es bei den AfD-Wählern aus, von denen 61 Prozent eine politische Rückkehr der Liberalen für unwahrscheinlich halten. Auch 60 Prozent der befragten Linken-Wähler und 58 Prozent der befragten BSW-Wähler teilen diese Ansicht. ...
Es gibt ja einen realen Hintergrund, warum ich Lindner so nenne...