Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 7872 von 7872 Neuester Beitrag: 24.02.25 10:19 | ||||
Eröffnet am: | 05.11.12 08:09 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 197.784 |
Neuester Beitrag: | 24.02.25 10:19 | von: bordguard | Leser gesamt: | 37.580.336 |
Forum: | Leser heute: | 11.838 | ||
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 7868 | 7869 | 7870 | 7871 | > |
Optionen
- feministische Außenpolitik mit 360-Grad-Wenden und einer Kriegserklärung an Russland
- den Durchbruch der Energiewende mit günstigen Strompreisen (endlich!)
- die Versorgung der Industrie mit grünem Wasserstoff (aus Namibia)
- einen Hafen für LNG Tanker auf Rügen, statt Kernkraft nun Gaskraft (Dekarbonisierung)
- das Wachstum der Wirtschaft mit staatlich geförderter Ansiedlung neuer Technologien
mit staunender Bewunderung verfolgen dürfen.
Gemini ist beim Wiedereintritt in die dichter gewordene Atmosphäre verglüht. Es war ein tragisches, doch in aller Tragik auch schönes Himmelsschauspiel. Selten war es allemal.
Aber warum konnte das passieren?
Es ist eine Folge der Klimawärmung: Es ist zugleich das CO2, das die Atmosphäre verändert hat.
Für den Fortschritt müssen Opfer gebracht werden. Nun muss die GRÜNE Partei, welche sich, im ehrenden Angedenken, in Bündnis-Robert-Habeck umbenennen wird, den Kampf um Windmühlen aufnehmen, denn diese sind eine besonders gefährdete Spezies und verdienen als Teil der natürlichen, seit Jahrhunderten gewachsenen Landschaft unser aller Schutz.
Wie Porsche-Lindner am Rande der Elefantenrunde kleinlaut seine Kapitulation verkündet bleibt in guter Erinnerung!
Fill sollte mal im Zimmer nebenan nach Zan schauen, ober der nicht im Träneneimer ersäuft...
Das sind erst einmal Unterstellungen, die nicht zu überprüfen sind, an weniger privilegierte Arbeitnehmer, die jeden Arbeitstag ihren Job machen, nicht von Sozialhilfen leben, auch Dinge erledigen, welche nicht so angenehm sind für recht wenig Geld und noch weniger Ansehen.
Die weniger privilegierten Arbeitnehmer, von wem werden sie denn vertreten in Deutschland?
Die Schweiz hat gegenwärtig das neue Rahmenabkommen mit der EU noch nicht unterzeichnet, seit Jahren wird verhandelt, die EU wird dabei vertreten von Beamten und die machen bisher kaum Kompromisse. Dabei geht es um die Zusammenarbeit in vielen Bereichen, die Personenfreizügigkeit und die Übernahme ganz vieler Regeln, Normen und Gesetze usw. der EU. In vielen Punkten ist man sich einig.
Aber auch die ansonsten EU-freundlichen Gewerkschaften stemmen sich nun immer noch dagegen, also die klassischen Vertreter der weniger privilegierten Arbeitnehmer, viele davon sind Migranten, auch aus der EU, die Schweiz hat und hatte eine deutlich höhere Zuwanderung als D.
Weshalb nur? Auch weil die Löhne hier höher sind. Weshalb sind sie höher? Weil es hier dafür Instrumente gibt, wie auch einen Lohnschutz.
Aber auch weil die EU, zu der man nicht gehört, insgesamt eben eine "neoliberale" Politik betreibt im Interesse der Arbeitgeber, nicht der Arbeitnehmer. Wer thematisiert das denn in Deutschland? Wer setzt sich tatsächlich ein für höhere Löhne in den unteren Lohnklassen? Nicht für höhere Löhne bei Beamten und höhere Sozialhilfen, sondern der Angestellten in der Privatwirtschaft, wo ua. auch das Geld erwirtschaftet wird für die vorgenannten Ausgaben aber auch für die Renten, die also auch von den Löhnen abhängen in der Privatwirtschaft, die wiederum auch profitiert von den höheren Löhnen, die werden ja auch ausgegeben.
Doch die EU will den Lohnschutz in der Schweiz schleichend untergraben, z.B. anstatt die Pauschalbesteuerung reicher EU-Bürger in der Schweiz anzugreifen.
Die EU begünstigt in dem Abkommen offensichtlich ein Lohndumping, die linken Parteien und die Gewerkschaften in D müssten sich mit der EU anlegen um die Interessen der weniger privilegierten Arbeitnehmer zu vertreten und das tun sie kaum, im Gegenteil, beten eher alles nach was aus der EU kommt und haben andere Prioritäten.
So werden die Löhne nicht steigen in D., auch wenn man das verspricht, eher sinken, da müsste man schon den Hebel da ansetzen wo es etwas bewirkt, bei der EU. Das wäre legitim und wäre wichtig mAn, dass sich die Parteien und Politiker kritisch auseinandersetzen mit der EU-Politik, doch das überlassen sie fast ganz der AfD und das empfinde ich als geradezu dumm, sorry. In vier Jahren sind wieder Wahlen.
Nicht dass die Roten und Grünen Ausländer-Fetischisten das Gold längst für Migranten-Programme und Entwicklungshilfe am Arsch der Welt versenkt haben...
Ein Leuchtturm der Freiheit.
Größe hätte er bewiesen, wenn er seine Positionen neu überdacht und dazugelernt hätte.
https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/...der-politik,UdfJyRC
https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-12/...d-nato-sicherheitspakt
Ein Cordon russlandfreundlicher bzw. neutraler Staaten wird eingerichtet. Zugleich zieht sich die NATO von der Osterweiterung zurück.
Folgende Staaten sind betroffen:
Polen, Ungarn und Tschechien wurden 1999 Teil der Nato, gefolgt von Bulgarien, Rumänien, Slowenien, der Slowakei und den baltischen Staaten im Jahr 2004. Danach wurden auch noch Albanien, Kroatien, Montenegro und Nordmazedonien Mitglieder.
Die NATO gibt zugleich die Sicherheitsgarantie, dass sie keine weiteren Mitglieder mehr aufnimmt und auch keine sonstigen Operationen im Vorfeld Russlands durchführt. Diese Sicherheitsgarantien müssen rechtsverbindlich sein.
Dieser Plan wurde am Vorabend des Krieges in der Ukraine bekanntgegeben. Er war also, im Nachhinein, zugleich ein Ultimatum.
Begrifflich besteht bei "Sicherheit" zwischen der Ukraine bzw. den westl. Staaten und Russland noch ein Unterschied. Was für den einen "sicher" ist, ist für den anderen möglicherweise "unsicher".
Sollte Trump der russischen Auffassung folgen, können die bayrischen Streitkräfte sich schon einmal vorbereiten, die Luftüberwachung in den Radarstationen auf dem Schneeberg (Fichtelgebirge) und dem Großen Arber (Böhmerwald) wieder in Betrieb zu nehmen. Denn dann wird Tschechien Teil des russ. Friedensprojektes.
Zitat aus obiogem Posting:
"Dieser Plan wurde am Vorabend des Krieges in der Ukraine bekanntgegeben. Er war also, im Nachhinein, zugleich ein Ultimatum. "
Das steht nirgends im verlinkten Bericht, das ist eine krasse Lüge!