Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 7321 von 7901 Neuester Beitrag: 16.03.25 16:19 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.12 14:16 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 198.504 |
Neuester Beitrag: | 16.03.25 16:19 | von: Frieda Friedl. | Leser gesamt: | 38.050.449 |
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Zuvor, am 16. März, hatte Assad in einem Interview für den Fernsehsender Solovyov Live TV Zelensky einen Clown genannt, und seine Auftritte seien Clownerie.
https://www.weeklyblitz.net/news/...ctions-on-syrian-president-assad/
The Fed has capitulated
Opening the swap lines spigots is just the first of many steps. Trillions in liquidity coming (see Covid playbook).
22:19 · 19. März 2023
https://twitter.com/zerohedge/status/...7891?cxt=HHwWhoC2pf-T5rktAAAA
Irans Raisi begrüßt Einladung des saudischen Königs für Besuch in Riyadh
https://www.timesofisrael.com/...ation-by-saudi-king-to-visit-riyadh/
The Eurasian Chessboard
die Möglichkeit einer Großen europäischen Neuordnung
THE GRAND CHESSBOARD
Copyright © 1997 by Zbigniew Brzezinski.
https://www.cia.gov/library/abbottabad-compound/...and_ChessBoard.pdf
Unterstützung bei 40 € genommen. Weiter geht es zügig Richtung 0:
Also nichts strukturelles.
Das Kartell wird den Hahn wieder etwas zudrehen.
Der Notverkauf der Schweizer Großbank Credit Suisse an den Konkurrenten UBS hat am Montag zu keiner Beruhigung an den Märkten geführt. Die Aktien der Deutschen Bank verloren zum Handelsstart 8,5 Prozent, die der Commerzbank 6,5 Prozent.
Die Aktien der Credit Suisse brachen in Zürich um weitere 64 Prozent auf ein Rekordtief von 0,67 Franken ein. Das ist der größte Kurssturz der Firmengeschichte. Die Titel der UBS gaben 13 Prozent nach, so stark wie zuletzt vor drei Jahren.
Analysten führen die Talfahrt der Bankaktien vor allem darauf zurück, dass im Zuge der Rettung von Credit Suisse Inhaber von eigenkapitalähnliche Anleihen, sogenannte Additional-Tier-1-Anleihen (AT-1), einen Totalverlust erleiden werden. Die Papiere im Nominalwert von 16 Milliarden Franken werden auf Null abgeschrieben. ...
Erstens haben sich haben sich alle Beteiligten also die schweizer Finanz-Aufsicht , die Zentralbank und die Politiker maximal blamiert. Daß es überhaupt soweit gekommen ist, obwohl die Krise mit Ansage kam! Damit ist das Ansehen der Schweiz als sicherer Finanzplatz auf lange Zeit ruiniert!
Zweitens werden die Schweizer Bürger für diese Fusion ordentlich blechen müssen, denn die UBS hat zahlreiche Sicherheiten von den unfähigen schweizer Aufsehern verlangt.
Und Drittens ist diese Großfusion eine schlechte Lösung wie schon die Erfahrungen mit der bayr. Hypovereinsbank zeigen. Die kleine Schweiz dürfte mit diesem CS-UBS-Bankenmonster überfordert sein. Fortsetzung der Krise in der Zukunft ist also garantiert.
In diesem Sinne würde mich doch die Antwort auf die Frage "mit was bezahlt die Bank die Zinsen auf Einlagen" interessieren? Und wieso sind die Banken so blöd und trommeln wieder um Einlagen mit steigenden Zinsen die sie noch vor kurzem bestraft haben? Und wieso sind sie scharf auf eine längerfristige Bindung der Einlagen?
In den USA sollen mehrere Banken nach dem Zusammenbruch der SVB nach staatlichen Zusagen bei der Einlagensicherung gerufen haben. ... Mit dem möglichen Aufziehen einer Bankenkrise tritt nun laut Nachrichtenagentur Reuters auch der legendäre US-Investor Warren Buffett wieder auf den Plan, der in der Finanzkrise 2008 Goldman Sachs mit Milliarden ausgeholfen hatte. Laut einem Insider spreche er mit hochrangigen Beamten von US-Präsident Joe Biden über die Lage. Einzelheiten zu den demnach geführten Gesprächen gibt es bislang nicht, das Weiße Haus und das US-Finanzministerium lehnten eine Stellungnahme ab.
Neben der SVB sind in den USA auch die regionalen Institute Signature Bank sowie die kalifornische First Republic ins Straucheln geraten. Die Signature Bank wurde von den Behörden inzwischen geschlossen. Um den Kollaps der First Republic zu verhindern, haben große US-Banken nun von sich aus 30 Milliarden Dollar Hilfsgeld locker gemacht, um die Lage zu beruhigen.
Nach den jüngsten Zusammenbrüchen amerikanischer Banken setzt sich die demokratische US-Senatorin Elizabeth Warren laut einem Zeitungsbericht für eine Untersuchung ein. Warren habe sich mit einem Brief an das Finanzministerium, den Einlagensicherungsfonds FDIC und die Notenbank Federal Reserve gewandt, schreibt das »Wall Street Journal«. Die Senatorin fordere eine Untersuchung des Managements der Silicon Valley Bank und der Signature Bank sowie der Aufsicht über die Institute.
Warren, die auf eine strengere Bankenregulierung dringt, verlangte demnach erste Ermittlungsergebnisse binnen 30 Tagen. Sie sagte der Zeitung zufolge, Bankmanager, die unnötige Risiken eingegangen seien oder ihr Institut nicht gegen vorhersehbare Gefahren abgesichert hätten, müssten zur Rechenschaft gezogen werden. Ein solches Missmanagement sei aber auch durch eine Reihe von Versäumnissen des Gesetzgebers und der Aufsichtsbehörden ermöglicht worden.
Zeitpunkt: 21.03.23 11:55
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt
Für die größten privaten deutschen Finanz-Unternehmen ist das Credit Suisse - Desaster, jedenfalls so wie dies bisher aussieht, somit nur ein kleiner Sturm im Wasserglas.
https://web.de/magazine/wissen/psychologie/...rn-trotz-krieg-37934736
Und den Zusammenhalt in der Ukraine hat Putin mit seinem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg stark gefördert. Da Putin nach Ansicht einiger Foristen dabei nichts Falsches macht, hat er dies dann bestimmt auch so gewollt ;-) : "..."Der russische Einmarsch hat die Ukraine zu einer Nation geschmiedet", erklärte einer der Autoren des Berichts, der Oxford-Professor Jan-Emmanuel De Neve. ..."
"... Überraschung: Ukraine und Russland verbessern sich
Die Ukraine (Rang 92) und Russland (70) liegen im neuen Bericht etwas weiter oben als vor einem Jahr, auch wenn der ukrainische Gesamtwert - im Gegensatz zum russischen - minimal zurückgegangen ist. "Trotz des Ausmaßes des Leids und der Schäden in der Ukraine sind die Lebensbewertungen im September 2022 höher geblieben als nach der Annexion von 2014", schrieben die Wissenschaftler unter Verweis auf das Jahr der russischen Annexion der ukrainischen Krim-Halbinsel.
Nach Erkenntnissen der Experten liegt das unter anderem an einem nun viel stärkeren Zusammengehörigkeitsgefühl und Vertrauen in die Führung um Präsident Wolodymyr Selenskyj. Das Vertrauen in die Regierungen sei 2022 in beiden Ländern gewachsen, dabei aber viel stärker in der Ukraine als in Russland. "Der russische Einmarsch hat die Ukraine zu einer Nation geschmiedet", erklärte einer der Autoren des Berichts, der Oxford-Professor Jan-Emmanuel De Neve. ..."
PEGIDA-Demonstranten, AfD-Anhänger, Putin-Freunde, Corona-Apologeten, andere Untergangsbeschwörer und ähnliche Konsorten leben offensichtlich innerhalb dieser Länder alle in einer ziemlich eingebildeten Parallelwelt.
https://worldhappiness.report/ed/2022/...nking-of-happiness-2019-2021
https://worldhappiness.report/ed/2022/
Bank of England Plan, Kapitalvorschriften zu überarbeiten, gefährdet KMU-Kredite in Höhe von £ 44 Mrd, warnt Studie.
Bank of England plan to revamp capital rules puts £44bn in SME lending at risk, study warns
https://www.ft.com/content/df202198-30b0-476c-b032-43588671ea35
Bericht schätzt, dass der Vorschlag zur Aufhebung der Begünstigung von Kleinunternehmen ein Viertel der Kredite betreffen könnte
Die Änderungen der Bank of England sind Teil umfassenderer Vorschläge, das endgültige Paket der Basler Regeln im Vereinigten Königreich einzuführen
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-03/...ht-parteigruendung
Diese ewige Kriecherei gegenüber völkischen Sozialisten, poststalinistischen Irrläufern und Claqueuren des militanten russischen Imperialismus ist nicht nur parteischädigend, sondern macht diese Partei unwählbar für immer. Die Würdelosigkeit und Charakterschwäche, die diese Kriecherei repräsentiert, kommt dann nur noch oben drauf.
Missing the Point. Es dreht sich um die potentiellen 'AT-1' Leichen, die jede solide Bank selbst begeben hat.
Wenn unsere wissenschaftlichen und öffentlichen Gesundheitseinrichtungen nicht grundlegend reformiert werden, werden sich die Lockdowns, Zensur, " noble " Lügen & autoritäre Macht der letzten drei Jahre wiederholen. Liberale Demokratien können die ständige Bedrohung durch Notstandsbefugnisse in der Hand der Technokratie nicht überleben.
21:57 Uhr - 19. März 2023
https://twitter.com/DrJBhattacharya/status/...xt=HHwWgIDTxe3N47ktAAAA
Professor Stanford School of Medicine. MD, PhD.
Bank-Run in Zeitlupe:
Seit die Fed vor einem Jahr begann, die Zinssätze zu erhöhen, ist die Geldmenge in Geldmarktfonds um ~$400 Mrd. gestiegen, und die Zuflüsse nahmen letzte Woche um mehr als $100 Mrd. zu. Mit einer Zinserhöhung würde die Fed diese Ströme noch verschärfen.
https://apolloacademy.com/more-money-going-into-money-market-funds/
https://twitter.com/Schuldensuehner/status/...xt=HHwWgMC9zfT2xrotAAAA
Deshalb: Not missing the Point! Dies kannst du auch am Statement des griechischen EZB-
Ratsmitglieds zu diesem Sachverhalt ersehen:
"EZB-Ratsmitglied Stournaras: Credit-Suisse-Engagement griechischer Banken bei „fast Null"
Das Engagement griechischer Banken bei der Credit Suisse liegt laut Griechenlands Notenbankchef Yannis Stournaras bei „fast Null". Die Institute seien zudem auch nicht bei den eigenkapitalähnlichen Additional-Tier-1-Anleihen (AT-1) der Credit Suisse engagiert. Griechische Banken seien solide."
https://www.handelsblatt.com/finanzen/...t=20032023&utm_source=sf
NEU - Ehem. U.S. Nationaler Sicherheitsberater John Bolton sagt,
"der Internationale Strafgerichtshof ist grundsätzlich illegitim... er ist eine sehr gefährliche Institution".
11:06 · 20. März 2023 https://twitter.com/disclosetv/status/...160?cxt=HHwWgIC96YDrvbotAAAA
https://twitter.com/AZgeopolitics/status/...?cxt=HHwWgICz2fKo6LotAAAA
Die Welt sollte sich nicht von Chinas "Friedensplan" täuschen lassen, sagen die USA
20 März 2023 https://www.telegraph.co.uk/world-news/2023/03/20/...mariupol-latest/
"Die Ukraine hat keine Zeit zu verlieren"
‘Ukraine doesn’t have any time to waste’: U.S. races to prepare Kyiv for spring offensive
03/15/2023 https://www.politico.com/news/2023/03/15/...ine-war-supplies-00087291
AT1-Kapital sollte als "Going-Concern-Kapital" gelten
Das bedeute, so TwentyFour Am weiter, dass sie bei einem bestimmten CET1-Niveau (in der Regel sieben Prozent für Schweizer Banken) in Eigenkapital umgewandelt würden, was dem Emittenten eine automatische Kapitalspritze verschaffe und es ihm ermögliche, seine Geschäfte weiterzuführen. In einem schwerwiegenderen Fall, in dem die Unternehmensfortführung nicht funktioniere, würden die AT1-Anleihen abgeschrieben, aber auch die Tier-2-Anleihen und andere nachrangige Schuldtitel, da letztere "Gone Concern"-Kapital darstellten. In diesem Szenario werde das Eigenkapital natürlich auf Null abgeschrieben. Dies sei vor einigen Jahren bei der spanischen Banco Popular geschehen, und in diesem Fall stellten die Investoren die Entscheidung nicht in Frage, denn die Bank hatte notleidende Aktiva von ~30 Prozent und ein vollwertiges CET1 von ~7,3 Prozent.
Nachrangige Schuldtitel überall am Prüfstand
Als Folge des oben Gesagten wurden nachrangige Schuldtitel Montag morgens deutlich tiefer gehandelt. Aber andere Regulierungsbehörden haben schnell auf die Unterschiede in ihren eigenen Systemen hingewiesen. Die EZB hat sich zu Wort gemeldet und erklärt: "Die große Finanzkrise hat unter anderem die Reihenfolge festgelegt, in der Aktionäre und Gläubiger einer in Schwierigkeiten geratenen Bank Verluste tragen sollten", "Insbesondere sind die Instrumente des harten Kernkapitals die ersten, die Verluste auffangen müssen, und erst nach ihrer vollständigen Ausschöpfung müsste das Additional Tier One Verluste absorbieren.
Finma hat wohl eine Fehler begangen
Davon ist man bei TwentyFour Asset Management überzeugt. Schließlich frage man sich, welche langfristigen Folgen dies für das Schweizer Finanzsystem habe, da diese Maßnahme der Finma sehr wahrscheinlich das Vertrauen der Anleger in das Regulierungssystem erschüttern werde. Bei anderen Banken sei es zu erheblichen Ansteckungseffekten gekommen, aber selbst wenn man die Erklärung der EZB berücksichtige, seien die Regeln für die Abschreibung oder Umwandlung von AT1-Anleihen in ganz Europa in der Richtlinie über die Abwicklung und Sanierung von Banken (BRRD) verankert, In diesen sei festgelegt, dass die Anteilseigner als erstes ihren Einsatz verlieren müssten. Dann müsste eine Bewertung vorgenommen werden, ehe von der Befugnis zur Verlustabsorption von Nachrangkapital Gebrauch gemacht werde; dieselben Regeln gälten auch im Vereinigten Königreich. Angesichts der Komplexität des europäischen Systems, in dem jedes Land eine Stimme habe, sei es fast unmöglich, in kurzer Zeit eine Einigung über eine entsprechende Gesetzesänderung zu erzielen, befindet TwentyFour AM.
Wie hoch ist der Vertrauensschaden durch diese Vorgehensweise?
Das sei schwer zu sagen, so die Experten. Diese sind jedoch der Meinung, dass man nicht vergessen dürfe, dass es sich um eine Bank handelte, die mit großen Einlagenabflüssen konfrontiert war und bei der die Aufsichtsbehörde eine äußerst fragwürdige Entscheidung getroffen habe, die vor Gericht enden könnte. In einigen Fällen würden Anleihen jetzt mit einem "Claim Transfer Agreement" (Forderungsabtretungsvertrag) angeboten, was darauf hindeute, dass diese Option offen sei.
Schockiert über die Vorgangsweise der Schweizer Aufsicht, aber......
Man könne mit Fug und Recht behaupten, dass TwentyFour AM über das Vorgehen der Schweizer Aufsichtsbehörde schockiert sei und die Bedeutung der Geschehnisse und insbesondere der Tatsache, dass die Gesetze über das Wochenende geändert wurden, nicht herunterspielen wolle. Man sei jedoch der Meinung, dass die Auswirkungen auf andere Bankensysteme nicht eindeutig seien, und die Erklärung der EZB habe dazu beigetragen, die angespannten Nerven zu beruhigen. ...