Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 7319 von 7901 Neuester Beitrag: 16.03.25 16:19 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.12 14:16 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 198.505 |
Neuester Beitrag: | 16.03.25 16:19 | von: Frieda Friedl. | Leser gesamt: | 38.051.897 |
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Fill, der nur zwischen 0 und 0.01% Zentralbankgeld nutzt (#182946), könnte dann sehen, wie sich 99,9% seines Giralgeldes in 'reiner Luft' auflöst.
Muss nicht morgen passieren, aber es wird eines Tages passieren.
Tröstlich:
Die Zentralbanken haben für diesen Fall aber vorgesort und Ersatzwährungen gebunkert:
https://www.bundesbank.de/resource/blob/607572/...lle-faelle-data.pdf
Leben geht also weiter, nur eben etwas ärmer...
Ein heute 90-jähriger Deutscher hat bisher mindestens sechs Währungen erlebt; wenn er im Westen gelebt hat gottlob „nur“ fünf. Das macht im Schnitt alle 15 Jahre eine neue Währung. Auch wenn die Wahrnehmung der jungen Generation eine andere ist, Währungen hierzulande kommen und gehen zu häufig. So muss man sich vom linearen Denken verabschieden, dass die Währung ein statischer Faktor unseres Lebens ist.
Vor nicht einmal 100 Jahren, im August 1914, also in den ersten Kriegstagen, wurde das erste monetäre Ermächtigungsgesetz verabschiedet: das Deutsche Reich erhielt direkt Zugang zum Notenbankkredit und die Unterlegung der Banknoten durch Gold wurde gesetzlich untersagt. Die dadurch verbundene Geldschöpfung führte aber erst sieben Jahre später und lange nach Kriegsende ab 1921 zur galoppierenden Hyperinflation.
Im November 1923, also nur wenige Tage nach dem „Hitler-Putsch“ in München, wurde von Reichsmark auf Rentenmark umgestellt. Die Staatsschuld des Deutschen Reiches verminderte sich so von 164 Milliarden Mark auf sage und schreibe 16 Pfennige (die „Schuldenbremse“ der Weimarer Republik).
Das zweite monetäre Ermächtigungsgesetz kam 1933, als die Deutsche Reichsbank den „Weisungen und der Aufsicht des Führers und Reichskanzlers“ unterstellt wurde. Die Finanzierung des Zweiten Weltkrieges erfolgte so geräuschlos, dass selbst 1948, drei Jahre nach dem Krieg, die Deutschen mehrheitlich an den Fortbestand der Reichsmark glaubten.
Allerdings hat ein nicht unbedeutender Teil der Deutschen, damals wie heute, das geldpolitische Unheil geahnt und dem System nicht mehr vertraut. Was war im Ersten und Zweiten Weltkrieg die Alternative, sein Vermögen gegen Währungsverlust oder Inflation abzusichern? Wie heute auch begannen viele Bürger, sich zu verschulden und ihr Vermögen gehebelt in Immobilien zu investieren. Diese vermeintliche Absicherung hat der deutsche Staat immer zum eigenen Vorteil zu nutzen gewusst, konsequenterweise immer nach dem Zerfall des alten Systems zur Finanzierung des neuen. ...
Noch am Donnerstag sah es so aus, als wenn die SNB mit ihrer Liquiditätsspritze von 50 Milliarden Franken etwas Ruhe in die aufgeheizte Stimmung rund um die skandal- und verlustgeplagte Großbank bringen würde. Doch am Freitag ging der schwer gebeutelte CS-Aktienkurs an der Börse abermals in die Knie. Und auch die Risikoaufschläge für CS-Anleihen blieben auf Rekordhöhe, was zeigt, dass im Markt weiterhin an der Zukunftsfähigkeit der Bank gezweifelt wird.
Verunsicherte Kunden zogen offenbar weiterhin in großem Stil Gelder ab. Treibende Kraft hinter der Übernahme sind die Aufsichtsbehörden. Sie befürchten, dass ein „Bank-Run“ und ein daraus möglicherweise über kurz oder lang folgender Zusammenbruch der Credit Suisse nicht nur den Finanzplatz Schweiz stark beschädigen könnte, sondern die wegen des Kollapses der Silicon Valley Bank ohnehin angespannte Lage in der Bankenbranche zusätzlich befeuern und so das internationale Finanzsystem erschüttern könnte.
Als systemrelevante Großbank mit einer Bilanzsumme von 531 Milliarden Franken und einer starken Präsenz im Investmentbanking ist die CS geschäftlich mit Finanzhäusern in aller Welt verbunden. Einzelne von denen haben am Ende der zurückliegenden Woche offenbar intern schon die Parole ausgegeben, die Geschäfte mit den Schweizern herunterzufahren. ...
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BlackRock (BLK), das 4 % an der Credit Suisse besitzt, dementierte einen separaten Bericht der Financial Times, wonach das Unternehmen ein alternatives Angebot für die gesamte oder einen Teil der angeschlagenen Bank ausarbeite.
"BlackRock nimmt an keinerlei Plänen teil, die Credit Suisse ganz oder teilweise zu übernehmen, und hat auch kein Interesse daran", sagte ein BlackRock-Sprecher gegenüber CNN.
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In einer Notiz vom Donnerstag schrieben die Bankanalysten von JPMorgan, dass eine Übernahme durch UBS das wahrscheinlichste end game sei.
UBS würde wahrscheinlich das Schweizer Geschäft der Credit Suisse abspalten, da der gemeinsame Marktanteil rund 30% des Schweizer Bankenmarktes ausmachen würde und "zu viel Konzentrationsrisiko und Marktanteilskontrolle" bedeuten würde, fügten sie hinzu
.
https://edition.cnn.com/2023/03/18/business/...-crisis-ubs/index.html
gehebelt in Immobilien zu investieren. ""
das klingt, verzeihn Sie ,
wie eine Passage aus einem Märchen
https://www.reuters.com/business/finance/...lders-sources-2023-03-19/
FRANKFURT/LONDON, 19. März (Reuters) -Schweizer Behörden prüfen, ob sie Verluste den Anleihegläubigern der Credit Suisse (CSGN.S) auferlegen, als Teil der Rettung der Bank, sagten zwei mit der Angelegenheit vertraute Quellen am Sonntag.
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Beamte sagten, ihre Banken und der Sektor sind gut kapitalisiert und die Liquidität ist stark, aber sie befürchten eine Vertrauenskrise wird mehr Kreditgeber überwältigen.
Einer der Beamten sagte, die Federal Reserve müsse möglicherweise früher eingreifen, weil die Insolvenzen der Silicon Valley Bank und der Signature Bank in den Vereinigten Staaten in Europa Besorgnis ausgelöst haben. Die EZB lehnte eine Stellungnahme ab. Ein Sprecher der Fed hatte keinen unmittelbaren Kommentar
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https://biz.crast.net/...-look-to-regulators-for-reassurance-sources/
" " die Federal Reserve müsse eingreifen" "
ist jetzt allen alles klar, soweit ..
https://twitter.com/elerianm/status/...44896?cxt=HHwWgMC-3fPZj7ktAAAA
Es ist wieder Zeit, das System zu reparieren.
Genau. schöner kann man es nicht sagen
Das Nettoeinkommen der Einlagenfranchise ist also (1-β)r-c. Mit den obigen Zahlen sind das 1,6 % pro Jahr. Die Einlagen betrugen $17,5 Billionen, also insgesamt $280 Milliarden.
21:17 · 17. März 2023
https://twitter.com/AlexiSavov/status/1636824198663290885
ein total irres K o n z e p t
Die ukrainische Regierung hat den Besuch von Kreml-Chef Wladimir Putin in der von Russland besetzten, ukrainischen Hafenstadt Mariupol scharf verurteilt. "Verbrecher kehren immer an den Tatort zurück", schrieb der Berater des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, Michailo Podoljak, am Sonntag auf Twitter. "Der Mörder von Tausenden von Familien in Mariupol kam, um die Ruinen der Stadt und ihre Gräber zu bewundern. Zynismus und mangelnde Reue", fügte er hinzu. ..."
https://web.de/magazine/politik/...ussischen-angriffskrieges-37932760
"... Russland hat nach Angaben der US-Raumfahrtbehörde NASA in diesem Jahr wohl Weizen im Wert von rund einer Milliarde Dollar, rund 950 Millionen Euro, von ukrainischen Feldern geerntet. Rund 5,8 Millionen Tonnen Weizen seien von Feldern in der Ukraine geerntet worden, die nicht unter der Kontrolle des Landes lägen, teilte NASA Harvest mit, das Ernährungssicherheits- und Landwirtschaftsprogramm der US-Raumfahrtbehörde. Für die Erhebung nutzt NASA Harvest, gemeinsam mit mehreren Partnerinstitutionen, Satellitendaten und Modellierungen. ..."
https://www.n-tv.de/politik/...ardenwert-geraubt-article23760976.html
"... Buschmann deutlich: "Deutschland ist dann verpflichtet, Putin zu inhaftieren"
14:01 Uhr
Nach dem Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin hat Bundesjustizminister Marco Buschmann die Bedeutung der Entscheidung für Deutschland erläutert. "Ich rechne damit, dass der IStGH zügig auf Interpol sowie die Vertragsstaaten zugehen und sie um Vollstreckung ersuchen wird", sagte der FDP-Politiker der "Bild am Sonntag".
"Deutschland ist dann verpflichtet, Präsident Putin, wenn er deutsches Territorium betritt, zu inhaftieren und an den IStGH zu übergeben", sagte Buschmann. Anders als nationale Strafverfolgungsbehörden könne das Gericht in Den Haag nach seiner Rechtsprechung auch gegen Staatsoberhäupter vorgehen. ..."
https://web.de/magazine/politik/...ussischen-angriffskrieges-37932760
Der Zeitdruck ist enorm: Noch vor dem Börsenstart am Montag will die Schweiz die kriselnde Bank Credit Suisse retten. Das könnte nun tatsächlich gelungen sein: Medienberichten zufolge schlägt die Schweizer Großbank UBS zu.
Die Schweizer Großbank UBS hat laut übereinstimmenden Medienberichten der "Financial Times" (FT) und der Nachrichtenagentur Bloomberg dem Kauf der Credit Suisse zugestimmt. Zuvor habe UBS ihr Angebot auf mehr als zwei Milliarden Dollar erhöht. Das vorherige Übernahmeangebot in Höhe von einer Milliarde Dollar (930 Millionen Euro) hatte die Credit Suisse laut Medienberichten abgelehnt.
Nach einem Bericht des "Wall Street Journal" soll die Schweizerische Nationalbank (SNB) der UBS als Teil des Deals eine Liquiditätslinie von rund 100 Milliarden US-Dollar angeboten haben. Die Schweizer Behörden wollten die Gesetze des Landes ändern, um eine Abstimmung der Aktionäre über die Transaktion zu umgehen, berichtete die "Financial Times" weiter. Denn das Geschäft solle noch bis Montag abgeschlossen sein.
Das Aktienpaket zwischen den beiden größten Schweizer Banken sollte laut "Financial Times" noch am Abend unterzeichnet werden. Der Preis werde nur einen Bruchteil des Schlusskurses der Credit Suisse vom Freitag betragen, sodass die Aktionäre von Credit Suisse praktisch leer ausgingen, hieß es. ...
19:12 "Deutschland ist dann verpflichtet, Präsident Putin,.... , zu inhaftieren und an den IStGH zu übergeben"
Aus diesem Grund haben Amerikaner 2002 the "Hague invasion clause" zugefuegt -
Das neue Gesetz erlaubt den Einsatz militärischer Gewalt zur Befreiung von Amerikanern
....die vom Gericht festgehalten werden
https://www.hrw.org/news/2002/08/03/us-hague-invasion-act-becomes-law
- wie ueberaus passend doch - schreibt Herr Thomas Fasbender am 19.03.2023
Politik heißt Herrschaft und Macht
Ordnung setzt unter allen Umständen Macht voraus, Autorität. Dasselbe gilt für postulierte Rechte, auch Menschenrechte. Ohne die Macht, sie durchzusetzen, sind es leere Forderungen
https://www.berliner-zeitung.de/open-source/...glaubwuerdig-li.329039
identifiziert sich der Autor zur Gaenze mit dem Prinzip der Macht "" die Ordnung durchsetzt"" ---
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da werden noch andere Banken in Notlage geraten:
Verband mittelgroßer Banken schlägt Alarm
Vertreter des von Buffett geführten Konzerns Berkshire Hathaway und des Weißen Hauses reagierten nach Angaben des Finanzdienstes Bloomberg nicht sofort auf Bitten um eine Stellungnahme. Beamte des amerikanischen Finanzministeriums lehnten demzufolge eine Stellungnahme ab.
Die Vereinigung mittelgroßer amerikanischer Banken (MBCA) bittet unterdessen ebenfalls nach Angaben der Agentur Bloomberg die Aufsichtsbehörden um Hilfe, um einen Kundenansturm (Bank Run) zu verhindern. Die Institute hätten den Einlagensicherungsfonds FDIC um eine Versicherung für alle Kundeneinlagen für die nächsten zwei Jahre gebeten. Dies würde unmittelbar den Abzug von Kundengeldern bei den kleineren Banken verhindern, heißt es demnach in einem Schreiben der Gruppe an die FDIC. ...
Wie bricht eine Bank in 48 Stunden zusammen?
17.03.2023Doug French
"Wie bricht eine Bank in 48 Stunden zusammen?" Fragt die CNN-Schlagzeile
. Vor allem bei einer Bank, die noch im letzten Jahr einen Gewinn von 3,4 Milliarden Dollar verzeichnete.
....."Die gesamten Einlagen beliefen sich auf $175,4 Milliarden, wovon $151,6 Milliarden nicht versichert waren. ...................
......"Die Bank erschafft neues Geld aus dem Nichts und muss nicht, wie alle anderen, Geld durch die Produktion und den Verkauf ihrer Dienstleistungen erwerben.
Kurz gesagt, die Bank ist bereits und zu jeder Zeit bankrott; aber ihr Bankrott wird nur offenbart,
wenn die Kunden misstrauisch werden und 'Bank Runs' auslösen." ....
https://mises.org/power-market/how-does-bank-collapse-48-hours
Wer / Was machte denn die Kunden "misstrauisch " ?
Waren es die Razzien ?
SEC crypto clampdown puts digital asset industry on notice
https://www.ft.com/content/ae0b0918-885d-482c-99b6-c7de9dc67f48
...Bereits mehr als ein Dutzend Länder untersuchen inzwischen die Chancen staatlicher Digitalwährungen. So denken die Russen über ihren Krypto-Rubel nach, estnische Beamte erwägen einen Estcoin, und die Schweden tüfteln, wie eine E-Krone aussehen könnte. Vieles ist noch Zukunftsmusik, doch die ersten internen Testprojekte in Zentralbanken laufen bereits. Auch die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) konstatierte als «Bank der Zentralbanken» in ihrem Quartalsbericht, früher oder später müssten alle Notenbanken nachdenken, ob sie eigene Kryptowährungen schaffen sollten.
Mit einer staatlichen Digitalwährung für jedermann könnten sich Nutzer Geldbeträge mit dem Rechner oder Smartphone hin- und herschicken und auch in Geschäften bezahlen, alles digital. Was staatliche Digitalwährungen von einem klassischen Online-Konto oder einem Bezahldienst wie Paypal unterscheiden dürfte? Statt Geld wie bisher auf dem eigenen Konto bei einer Geschäftsbank einzulegen, könnten Bürger Konten künftig direkt bei der Zentralbank erhalten.
Das ist zumindest eine der Varianten, die unter anderem die schwedische Zentralbank in einem Papier nahelegt. Und es ist der zentrale Punkt für die Kritik von Experten. «All jene, die den Banken misstrauen, würden ihr Geld dann einfach zur sicheren Zentralbank bringen», sagt Ingo Fiedler, Experte für virtuelle Währungen an der Uni Hamburg. Die staatlichen Digitalwährungen könnten also für einen Schaltersturm bei den Geschäftsbanken sorgen.
Was also ist heute zu tun? Wie kann man der außer Kontrolle geratenen Geldschöpfung Herr werden? Einen umfassenden Ansatz in dieser Richtung liefert Professor Joseph Huber[6] mit der von ihm angedachten "Vollgeldreform". Huber, Inhaber eines Lehrstuhls für Wirtschaftssoziologie an der Universität Halle, hatte dazu bereits 1998 ein erstes Konzept vorgelegt, das er nun in seinem aktuellen Buch Monetäre Modernisierung[7] (Marburg, 2011) auf den neuesten Stand gebracht hat. Die Wurzeln seiner Idee lassen sich dabei unter anderem auf Vorschläge des bereits erwähnten amerikanischen Nationalökonomen Irving Fisher aus den 1930er Jahren zurückverfolgen.
Worum geht es? Kurz gesagt: Huber schlägt vor, Geldschöpfung und Kreditvergabe voneinander zu trennen. Die privaten Banken sollen Kredite vergeben, aber nicht mehr selbst das Geld dafür schöpfen dürfen. Dies soll allein einer unabhängig gestellten Zentralbank vorbehalten sein. Die Banken müssten fortan ihre Kreditvergabe im Wesentlichen aus den bei ihnen angelegten Spargeldern finanzieren. Viele glauben ja irrtümlicherweise, das sei bereits heute der Fall.
Um den Banken die weitere eigenmächtige Geldschöpfung unmöglich zu machen, sieht das Konzept vor, sämtliche Girokonten aus den Bilanzen der Banken auszugliedern. Das Geld auf diesen Konten stellt ab dem Zeitpunkt der Umstellung sogenanntes "Vollgeld" dar, das fortan den gleichen Status hätte wie Bargeld in der Brieftasche. Geht eine Bank pleite, bleibt das Geld erhalten, da es nicht mehr zur Bilanz des Unternehmens gehört, sondern lediglich von ihm verwaltet wird, ähnlich wie Aktien in einem Wertpapierdepot.
Man bräuchte deshalb auch keinerlei Mindestreservesystem wie heute mehr, bei dem Banken einen Teil ihrer ausgegebenen Kredite als Sicherheit bei der Zentralbank hinterlegen müssen. Das neue Vollgeld wäre vollkommen sicher, da aus den Bankbilanzen ausgelagert und vom gleichen rechtlichen Status wie von der Zentralbank ausgegebenes Geld. ...
"Der Großteil der Menschheit befindet sich im Krieg mit einer kleinen Handvoll despotischer und autoritärer Multimilliardäre"
UBS is said to offer $1 billion takeover in emergency deal.
https://www.bloomberg.com/news/articles/...rnment-aid-talks#xj4y7vzkg