Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 7281 von 7908 Neuester Beitrag: 22.03.25 06:16 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.12 14:16 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 198.683 |
Neuester Beitrag: | 22.03.25 06:16 | von: Katzenpirat | Leser gesamt: | 38.231.449 |
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"Geprägt von naiver Demokratiegläubigkeit, bietet das mit künstlerischer Sorgfalt verfilmte, witzige Musical beste Unterhaltung"
Und die Welt schaut zu, wenn sich die Welt ändert. So soll Zivilisation. Damals noch mit Einsicht und Erziehung. Heute wie Damals mit Druck. Der Wiederspenstigen Zähmung
Auch auf YouTube eine Betrachtung wert.
August in Washington................Die Clinton-Regierung hält dies für einen idealen Zeitpunkt, um den Kampf gegen die "globale Erwärmung" zu verstärken.
Und die Liberalen sind damit beschäftigt, eine Art Umweltfundamentalismus zu betreiben im Namen ihres Gottes, der Erde, . Ihre "Bibel" ist aus Texten von Baum- und Walanbetern zusammengestellt. Mehr als eine saubere Umwelt ist ihr Ziel die Ausweitung von Regierungsmacht.
Präsident Clinton hat versprochen, dass die Vereinigten Staaten starke Vorschläge zur Reduzierung der Treibhausgase auf der Umweltkonferenz in Kyoto, Japan, im Dezember vorlegen werden. Er wird dies ohne wissenschaftlichen Konsens tun, dass es so ein Phänomen gibt, wie"globale Erwärmung".
ENVIRONMENTAL FUNDAMENTALISM
https://www.chicagotribune.com/news/...97-08-13-9708130005-story.html
Russland hat im Gaskrieg eindeutig verloren. Und wenn es über Zwischenhändler versucht zu unseren Zahlungsbedingungen und den aktuellen Marktpreisen LNG anzulanden ist das kein Zeichen von Stärke sondern das Eingestehen einer verlorenen Schlacht. Nicht nur in Deutschland werden noch etliche größere LNG-Terminals in Betrieb genommen (sollen 30% abdecken) sondern EU-weit und weltweit wird deshalb in vielen Regionen die Produktion von LNG hochgefahren respektive neu installiert und die Transportkapazitäten erhöht. Das geht selbstverständlich nicht von heute auf Morgen aber es geht in riesigen Schritten voran. Was das für die russische Gasförderung und die politische Macht durch Energielieferung respektive Nichtlieferung zu bedeuten hat sollte eigentlich jedem klar sein.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ukrainian_Congress_Committee_of_America
Der Ukrainian Congress Committee of America, abgekürzt UCCA (dt.: Ukrainische Kongress-Komitee Amerikas), ist ein US-amerikanischer Interessenverband der Exil-Ukrainer in den USA. Er wurde 1940 gegründet und fungiert als Dachorganisation von 20 verschiedenen Gruppierungen und umfasst mehr als 75 Abteilungen.
Die UCCA wurde nach dem Zweiten Weltkrieg zu einem Sammelbecken von Mitgliedern der Organisation Ukrainischer Nationalisten. Innerhalb dieser Organisation gab es Flügelkämpfe, die 1980 zur Übernahme der UCCA durch die ultranationalistischen Gefolgsleute Stepan Banderas führten.[1] Seither kann sie nicht mehr den Anspruch erheben, alle Ukrainer in den USA zu vertreten. In den 1980er Jahren entwickelte die UCCA gute politische Verbindungen in die Reagan-Administration, der damalige Vorsitzende der UCCA, Lev Dobriansky, wurde zum US-Botschafter ernannt, seine Tochter Paula Dobriansky arbeitete für das National Security Council. Die Organisation unterhält Beziehungen zur Republikanischen Partei..."
Der Bidenclan hat mit dem UCCA natürlich nichts zu tun LOL. Das sind ja die Guten
Kasparow: Wandel nur bei Russlands Niederlage
Auf der Münchner Sicherheitskonferenz diskutieren Exil-Russen über die Zukunft ihres Landes. Laut Schach-Superstar Garry Kasparow kann es in Russland nur Veränderungen geben, wenn Moskau den Krieg in der Ukraine verliert. Um das zu erreichen, müsse man Kiew helfen, die Krim zu befreien.
Der russische Regierungskritiker und frühere Schachweltmeister Garry Kasparow sieht in einer militärischen Niederlage Russlands den einzigen Schlüssel für Veränderung. "Ein Sieg der Ukraine ist die Voraussetzung für jeden Wandel in Russland", sagte Kasparow am Samstag auf der Münchner Sicherheitskonferenz. Exil-Russen diskutierten Wege und Konzepte für eine demokratische Zukunft des Landes.
Der Bevölkerung in Russland müsse deutlich gemacht werden, dass der Krieg verloren sei, sagte Kasparow. Er halte die Menschen dort für enorm leidensfähig, solange sie einen Sieg für möglich hielten. Der einzige Weg sei, den Menschen klarzumachen, dass der Krieg verloren werde. "Und um die Meinung der Russen zu ändern, gibt es leider keine andere Lösung als den Ukrainern zu helfen, die Krim zu befreien. Die Krim ist die Heftklammer von Putins Mythologie", sagte Kasparow.
Die Tochter des ermordeten Kremlgegners Boris Nemzow, Schanna Nemzowa, bescheinigte vielen Menschen in Russland, die Lage in der Ukraine nicht zu kennen und auch desinteressiert zu sein. "Sie kümmern sich nicht um den Krieg in der Ukraine", sagte sie. "Wir im Exil müssen mit den Russen reden." Das Volk müsse über russische Verbrechen informiert werden. Sie sagte, rationale Argumente allein würden dabei nicht funktionieren. "Das Einzige, was funktioniert, sind emotionale Argumente", sagte sie. ...
Es braucht jetzt mehr Raketenwerfer mit entsprechender Reichweite, Kampfjets und deutlich mehr Panzer.
Die Mexikaner brauchen jetzt mehr Raketenwerfer mit entsprechender Reichweite, Kampfjets und deutlich mehr Panzer.
https://de.wikipedia.org/wiki/Mexikanisch-Amerikanischer_Krieg
Die Städtenamen in Kalifornien künden noch heute von der völkerrechtswidrigen Annexion:
Los Angeles (span.) = die Engel
San Francisco (span.) = Der heilige Franziskus
Santa Cruz (span.) = heiliges Kreuz
2. Kein Kalifornier ist heute bedroht, wie etwa Ukrainer auf der Krim
3. Im Rückblick kann man wohl feststellen, daß sich Kalifornien als US-Staat besser entwickelt hat
als unter fiktiver Mexikanischer Herrschaft: Vergleicht man die Lebenserwartung, Sicherheit, Freiheit und den Lebensstandard von Kaliforniern und Mexikanern dann haben sich Kalifornier besser als Mexikaner entwickelt. Mexiko leidet unter dem Terror der Drogenbanden und ist wesentlich korrupter als die USA.
Es gibt also keinen vernünftigen Grund, die Situation Kaliforniens mit der auf der Krim zu vergleichen.
Ganz schwache Argumentation!
Epigenetische Therapien setzen darauf, die Genexpression durch 'Information' zu beeinflussen und zu steuern ohne dabei wie in den Gentherapien die zugrundeliegende Erbsubstanz anzutasten. Das Immunsystem soll lernen, seine Fehler zu erkennen und zu korrigieren sowie seine Ressourcen effektiver zu nutzen. Eine Weise die Information einzubringen erfolgt über die 'BotenRNA', die in der Krebstherapie Chemo, Bestrahlung und OP ersetzen wird. Anschaulich erklärt vom Deutschen Krebsforschungszentrum:
Wie wirkt eine therapeutische Impfung gegen Krebs?
Das Ziel besteht darin, das Immunsystem in die Lage zu versetzen, den Tumor zu erkennen und mit den zur Verfügung stehenden Waffen zu bekämpfen, also zum Beispiel mit Antikörpern, die gegen die Krebszellen gerichtet sind. Es entstehen ja bei jedem Menschen tagtäglich Vorläufer von Krebszellen, zum Beispiel durch Mutationen, die während der Zellteilung auftreten. Im Normalfall arbeitet das Immunsystem dann sehr effektiv: Es erkennt die veränderten Zellen als „fremd" und zerstört sie. Manchen Krebszellen gelingt es aber, sich zu tarnen, oder sie bremsen den Angriff des Immunsystems aus. So kann dann eine Tumorerkrankung entstehen. Die Impfung soll dem Immunsystem wieder beibringen, dass die Tumorzellen „fremd" sind und bekämpft werden müssen.
Worin liegt die Besonderheit der mRNA-Impfung?
Im Vergleich zu einer herkömmlichen Impfung dreht man gewissermaßen den Produktionsprozess um:
Die „fremde" Struktur, die das Immunsystem erkennen soll, wird nicht mehr im Labor hergestellt, sondern der Körper produziert sie selbst. Die geimpfte mRNA ist dabei der „Bauplan". Bei der Corona-Impfung stellen die Zellen dann ein Protein her, das sonst auf der Oberfl äche des Virus sitzt. Bei einer Impfung gegen Krebs spritzen wir den Bauplan für ein Protein, das für diesen Tumor spezifi sch ist. Dazu analysieren wir zunächst das Erbgut der Tumorzellen und suchen dann nach Merkmalen, durch die sie sich von gesunden Zellen des Patienten unterscheiden.
Man muss sagen, dass der mRNA-Impfstoff bei Corona seine Stärke noch gar nicht voll ausspielt. Denn die liegt darin, dass man den geimpften Bauplan, also die Sequenz der mRNA, ganz individuell anpassen kann. Technisch ist das vergleichsweise einfach umsetzbar. Das versetzt den Produzenten in die Lage, sehr schnell einen personalisierten Impfstoff herstellen zu können, der auf die biologischen Merkmale eines speziellen Tumors zugeschnitten ist. Und wir reden dann nicht mehr von vielen Monaten oder Jahren, bis die Therapie zum Einsatz kommen kann, sondern von Wochen. Was in der Diskussion um den Corona-Impfstoff etwas untergeht: Die Strategie, dem Körper mithilfe der mRNA eine Nachricht zu geben, was getan werden soll, hat natürlich ein riesiges Potenzial! Damit steht gewissermaßen eine Werkzeugkiste zur Verfügung, die zukünftig in vielen Bereichen eine ganz neue Herangehensweise ermöglicht.
Welche Voraussetzungen muss ein Tumor für diese Art der Behandlung mitbringen?
Eine entscheidende Frage ist, ob der jeweilige Tumor überhaupt die entsprechenden Veränderungen aufweist, die sich für diesen Ansatz eignen. Das unterscheidet sich bei den verschiedenen Krebsarten sehr stark und letztlich auch von Patient zu Patient. Es wird sicher nicht einfach, in allen Fällen geeignete Zielstrukturen zu identifi zieren. Und es ist auch noch nicht völlig klar, welche Eigenschaften eine Struktur überhaupt haben muss, damit sie infrage kommt. Die Studien zeigen aber, dass die Auswahl der Zielstrukturen bislang ganz gut funktioniert hat. Aber auch da ist vielleicht noch Luft, das Verfahren weiterzuentwickeln. Im Idealfall fi nden wir bei einem Patienten gleich mehrere geeignete Veränderungen, sodass man die zugehörigen Baupläne in einer Impfung kombinieren könnte, die dann exakt auf diesen individuellen Tumor zugeschnitten ist.
Wie ist es überhaupt möglich, das Immunsystem gegen eine Struktur zu aktivieren, die es ja eigentlich schon aus dem Kontakt mit den Krebszellen kennen sollte?
Das ist eine ganz zentrale Frage! Normalerweise werden Zellen mit ungewöhnlichen Merkmalen direkt
vom Immunsystem beseitigt. Bei einem Tumor müssen die Veränderungen der Zellen aber irgendwann
dazu geführt haben, dass das Immunsystem sie nicht mehr als „fremd" erkennt, sondern toleriert.
Wie kann es dazu kommen? Eine Möglichkeit wäre diese: Der Tumor hat es geschafft, dass die Immunzellen erst gar nicht zu ihm vordringen - dann muss er sich auch nicht tarnen. Wenn die Immunzellen diese „Burgmauer" nicht überwinden können, ist die Impfung sehr wahrscheinlich wirkungslos. Dann müssen eventuell andere Therapien vorgeschaltet werden, die hoffentlich dabei helfen, diese Mauer zu durchbrechen.
Bei einem Tumor, den die Immunzellen zwar erreichen können, aber nicht angreifen, ist die Situation ganz anders. Dann reicht es hoffentlich, ihnen mit der Impfung wieder zu zeigen, was sie erkennen sollen. Die Impfung muss dann so designt sein, dass der Körper das Signal erhält, hier besonders aktiv zu werden. Die Zielstruktur bekommt dann gewissermaßen das Label „besonders gefährlich". Dazu bietet die mRNA-Technologie verschiedene Möglichkeiten, und das ist auch eine ihrer Stärken.
Was ist bislang über die Wirksamkeit der Impfstoffe bekannt?
Wir stehen hier noch am Anfang, das muss man ganz klar sagen. Es liegen erste Ergebnisse vor, die
darauf hindeuten, dass die Impfung gegen Krebs wirksam sein kann. Deshalb sind wir sehr zuversichtlich. Aber letztlich müssen große klinische Studien noch zeigen, für welche Patienten die Impfung einen Vorteil bringt und für welche nicht. Wir liegen da wahrscheinlich im Bereich von mehreren Jahren, bis entsprechende Ergebnisse vorliegen. Ich möchte aber betonen, dass die Impfung sicher keine Wunderwaffe sein wird, mit der sich sofort alle Arten von Krebs bekämpfen lassen. Denn man muss bedenken, dass die Ausgangssituation sehr unterschiedlich sein kann: Es gibt zum Beispiel Patienten, bei denen der Tumor operativ entfernt wurde, wo vielleicht noch einzelne Tumorzellen im Körper zurückgeblieben sind.
Da kann das Immunsystem natürlich ganz anders eingreifen als bei Patienten, bei denen sich unglücklicherweise schon Metastasen gebildet haben und die eine viel größere Tumorlast haben. Letztlich kann die Impfung auch nur dann erfolgreich sein, wenn das Immunsystem überhaupt in der Verfassung ist, den Tumor zu bekämpfen. Das ist leider nicht bei allen Patienten der Fall. Dann müssen wir überlegen, in welcher Kombination mit anderen Therapien die Impfung sinnvoll sein könnte. Hier gibt es noch viele offene Fragen, und deshalb sind die Studien, die wir gerade durchführen, so wichtig.
https://www.dkfz.de/de/aktuelles/mRNA-Impfung-gegen-Krebs.html
SEOUL (Reuters) - Ein vereintes Korea, das die viertgrößte Volkswirtschaft Asiens mit einer der ärmsten verbindet, könnte in den nächsten 30 bis 40 Jahren die Wirtschaftskraft Deutschlands oder Japans übertreffen, sagte die US-Investmentbank Goldman Sachs am Montag.
WORLD NEWS
SEPTEMBER 21, 2009 UPDATED 13 YEARS AGO
United Korea economy could pass Japan: Goldman Sachs
https://www.reuters.com/article/...north-united-idUSTRE58K0OA20090921
BUSINESS CAPITALISM FEATURE 1. JUNI 1998 AUSGABE
Die Harvard-Boys machen Russland
Nach sieben Jahren wirtschaftlicher " Reform ", die mit Milliarden von Dollar aus den USA finanziert wurde.
Von Janine R. Wedel https://www.thenation.com/article/world/harvard-boys-do-russia/
wann hat der Prozess stattgefunden, Vermeer, ?
In einer vorbereiteten Rede sagte der in Ungarn geborene Investor und Gründer des Netzwerks Open Society Foundations, dass ein dritter Weltkrieg "um jeden Preis" vermieden werden müsse und dass
"die Unterstützung Europas für die Ukraine erhalten bleiben muss".
Er wies darauf hin, dass .... fand aber, dass der Widerstand des jetzt von den Republikanern geführten Repräsentantenhauses "ein weiteres großes überparteiliches Finanzierungspaket aus den U.S. unwahrscheinlich macht."
.......................
Soros bestätigte die Warnungen von Moldawiens Präsidentin Maia Sandu, dass der russische Präsident Wladimir Putin einen bevorstehenden Staatsstreich gegen ihr Land planen könnte, und warnte, dass diese Drohung "noch vor dem Jahrestag" der groß angelegten Invasion in der Ukraine am 24. Februar ausgeführt werden könnte.
https://www.cnbc.com/2023/02/17/...olution-of-the-russian-empire.html
Geschäftsleute würden so ticken. Oder auch Normalos, die irgendwie durchkommen wollen. Nationalisten geht es um Werte. Eben deshalb schreiben sie Geschichte immer so um, dass ihr hochaggressiver Werte-Export als durch das eigene Opfertum legitimiert daraus hervorgehen kann. Das ist sogar der Witz an ihrem ganzen opferreichen Heros. Die Massengräber russischer Soldaten oder Söldner sind der Beweis dafür, dass ihre Verbrechen gerechtfertigt waren.
...........
„Ein vollwertiges IWF-Programm würde die Bemühungen der ukrainischen Regierung um einen EU-Beitritt unterstützen. Insbesondere Reforminitiativen zur Steigerung der Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit des Privatsektors müssen vorangetrieben werden , um dazu beizutragen,
die Grundlage für ein robustes Nachkriegswachstum vor dem Hintergrund der Fortschritte auf dem Weg zum EU-Beitritt zu legen.............
https://www.imf.org/en/News/Articles/2023/02/17/...-the-review-of-pmb
"Nachkriegswachstum" : ist der Konflikt zu Ende ?
Also, normal sei, dass Nationalisten, wenn man ihnen Vergehen vorhält, dass sie dann antworten: "That makes me smart." ? Schauerlich.
Ich hoffe, dass wenigstens die Chinesen sich letztlich als die Geschäftsleute erweisen, die sie sprichwörtlich mal waren...
Aber die Entwicklung armer Länder erfordert enorme Investitionen in die Infrastruktur.
Und niemand versteht das besser und hat es besser bewiesen als China."
Kann man das so stehenlassen oder fehlen wesentliche Aspekte
Der Westen steht kurz vor dem Untergang wegen dieser beiden Punkte.""