+ + Wir haben ÖL Peak + +
"World Biofuel production status
In May total world biofuel production was 1.42 million barrels per day according to statistics compiled from the Energy Information Administration, the International Energy Agency and the Brazilian ministry of Energy. With 565,000 b/d from the United States, 368,000 b/d from Brazil and 490,000 b/d from other countries."
Also, wenn knapp 1,5 Mio. Barrel/Tag Biosprit fehlen würden (bei knapp ausgeglichenem weltweiten ÖL-Angebots-Nachfrageverhältnis und hohen Ölpreisen), dann wäre bald Chaos an der Tankstelle vorprogrammiert. Aber unser verlogenes Politikerpack möchte uns weißmachen, dass Biosprit mit dem Klimaschutz zusammenhängt, hahahaha.
Hier der monatliche Bericht von Juli 2008 (unbedingt lesen):
http://www.peakoil.nl/wp-content/uploads/2008/07/...watch_monthly.pdf
Freitag, 18. Juli 2008
Deutsche Firmen verdienen mit
Mieten in den VAE explodieren
In Dubai und Abu Dhabi klettern die Mieten derzeit noch schneller gen Himmel als die Wolkenkratzer. Denn in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) klafft inzwischen in fast allen Bereichen des Immobilien-Sektors und der Bauindustrie eine Lücke zwischen Angebot und Nachfrage. Es fehlt an Zement, Stahl, Backsteinen, Arbeiterunterkünften und freien Kapazitäten bei den Baufirmen. Der Kampf um günstige Baustoffe und möglichst qualifizierte Niedriglohnarbeiter ist hart. Oft finden gar keine Ausschreibungen mehr statt. Investoren und Bauunternehmer verhandeln direkt. Denn das Geschäft boomt und auch deutsche Konzerne wie Hochtief, Bilfinger Berger und Züblin mischen hier kräftig mit.
Ausgelöst wird die große Nachfrage vor allem durch die Großprojekte, die von den Herrschern der Emirate mittlerweile im Monatstakt in Angriff genommen werden: Künstliche Inseln, der Freizeitpark Dubailand, eine Formel-1-Rennstrecke, eine Klimaschutz-Stadt, eine Sport-Siedlung, eine "Stadt der Gesundheit", eine Insel voller Museen. Unterfüttert wird die rasante Entwicklung von Investitionen in die Infrastruktur, die zum Teil schon lange überfällig waren.
Mieten beinahe verdoppelt
"In den letzten sieben Monaten sind die Mieten, die unsere Angestellten hier in Abu Dhabi zahlen müssen, um 80 Prozent gestiegen", klagt der Manager einer deutschen Firma in dem Öl-Emirat. "Für unser Büro im Finanz-Viertel haben wir vor fünf Jahren noch 70 Dirham pro Quadratmeter gezahlt, heute sind es 500 Dirham (85 Euro)", stöhnt der Repräsentant einer britischen Investmentbank in Dubai.
Das höchste Gebäude der Welt in Dubai.In Dubai, wo Wohnungen und Büros teilweise drei Mal verkauft werden, bevor sie erstmals genutzt werden, ist die Spekulationsblase inzwischen so groß, dass spätestens 2011 eine leichte Preiskorrektur nach unten erwartet wird. Um eine Vertrauenskrise abzuwenden, ließ die Aufsichtsbehörde Anfang dieses Jahres bereits einige schwarze Schafe aus der Immobilien-Branche festnehmen, die Investoren falsche Versprechungen gemacht hatten.
"Die Spielregeln sind klar"
Gastarbeiter errichten prachtbauten wie das Burj Al Arab Hotel und schlafen in Mehrbettzimmern."Hier läuft das Geschäft anders als in anderen arabischen Ländern, wo Vetternwirtschaft und Korruption oft an der Tagesordnung sind", erklärt ein arabischer Bauunternehmer in Dubai. "Die Spielregeln sind klar", lobt der Mittfünfziger, der häufig für die Armee der VAE baut und momentan 1270 Arbeiter und Angestellte auf seiner Gehaltsliste hat. Will er zum Beispiel neue Arbeiter aus Indien auf seine Baustellen holen, stellt er zunächst online einen Antrag, damit ein Aufseher kommt, um die Arbeiterunterkünfte zu inspizieren. Erst wenn der Aufseher sein OK gibt, kann die Firma Visa für die Inder erhalten.
Die Bauarbeiter, die in Sechsbett-Zimmern schlafen, kommen für einen Einstiegslohn von 700 Dirham (rund 120 Euro) pro Monat nach Dubai. "Wenn die Inder nicht mehr kommen wollen, weil sie sagen, dass es sich für sie nicht mehr lohnt, dann rekrutieren wir künftig eben Arbeiter aus Äthiopien", erklärt ein Beamter in Dubai und zuckt mit den Achseln.
Mit Brückenschlag geködert
"Hier in Abu Dhabi erwarten wir, dass demnächst Mindestlöhne eingeführt werden", sagt Uwe Poppek, der die Niederlassung des Stuttgarter Baukonzerns Züblin in Abu Dhabi leitet. Sein Büro liegt in einem der zahlreichen Hochhaus-Türme, die in der Wüstenstadt dicht an dicht stehen. "Hochhäuser zu bauen, ist ganz einfach, das kann doch jeder", sagt er mit einem Augenzwinkern, "aber wir müssen wohl auch mal eines hier bauen, einfach weil es in den Emiraten irgendwie dazugehört". Die Aufmerksamkeit des Staatsoberhauptes, Scheich Chalifa bin Said al-Nahjan, hat Züblin aber auch ganz ohne Wolkenkratzer erregt. Den Herrscher habe das Tempo beeindruckt, in dem Züblin die 1,5 Kilometer lange Brücke entwickelte, die Abu Dhabi demnächst mit der neuen Museumsinsel Saadijat verbinden soll. "Da hat er bei uns gleich eine zweite Brücke bestellt", erklärt Poppek.
Die Bauarbeiten für die Hudijat-Brücke sollen voraussichtlich Anfang 2009 beginnen. Vielleicht wird der Stuttgarter Konzern dann gleichzeitig auch noch einen Tunnel für die Museumsinsel bauen, damit die Kunsthungrigen, die den Louvre Abu Dhabi und die neueste Dépendence des Guggenheim-Museums sehen wollen, nicht auf der Brücke im Stau stehen müssen. Denn Schnelligkeit und Pünktlichkeit sind Eigenschaften, die man in den Hochhaus-Schluchten der Emirate, wo schon jetzt mehr Baukräne stehen als Minarette, zu schätzen weiß.
Anne-Beatrice Clasmann, dpa
"Was die aktuelle Debatte so schwierig macht, ist die Tatsache, dass es an Daten über den Derivate-Markt, insbesondere bei sogenannten Swaps mangelt. Wall-Street-Banken wie Morgan Stanley und Goldman Sachs haben Swaps entwickelt, die es Pensionsfonds, Hedgefonds und Rohstoffunternehmen ermöglichen, untereinander auf Preise zu wetten - jenseits der Aufsicht der CFTC (das ist die US-Beörde die den Terminhandel beaufsichten soll, das aber nicht tut). Swaps sind mittlerweise die primären Instrumente, mit denen institutionelle Investoren bullishe Wetten platzieren. Bei einer Anhörung Anfang Juni sagte die CFTC, dass 85% der Investments in Rohstoffindices außerhalb der geregelten Futures-Börsen abliefen. Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich setzt den Wert aller over-the-counter-Rohstoffínvestments mit neun Billionen Dollar an. Da sich geschätzte 50% dieses Marktes auf Rohöl beziehen, könnte der außerbörsliche Ölhandel um 16-mal größer sein als alle ausstehenden Ölwetten am größten geregelten Energie-Futures-Markt, der New Yorker Mercantile Exchange, so das Research-Unternehmen ISI-Group."
http://www.bp.com/liveassets/bp_internet/globalbp/..._review_2008.pdf
Von Hans Jörg Müllenmeister
Donnerstag, 17. Juli 2008
Weltreserve-Tanks: Ölsand- und Schiefer. In kanadischen Ölsand investiert man gegenwärtig mehr als 100 Mrd. USD.
Das schwarze Blut der Wirtschaft strömt von einem Preisgipfel zum anderen. Unaufhaltsam. Die überquellende Erdbevölkerung und damit die starke Rohölnachfrage aus aufstrebenden Wirtschaftsräumen wie Indien und China wächst bei schwindendem Angebot. Zwangsläufig steigen damit auch die Nahrungsmittelpreise - selbst in jedem Bananenpreis steckt auch ein Ölanteil. Die abstruse Mais-Methan-Lobby der USA vergeudet zu allem Übel Nahrungsmittel für das Herstellen von Kraftstoffen.
Die Nahrungsmittel verteuern sich durch diesen Verknappungseffekt. Allein das führt weltweit zu Unruhen in den Ländern der dritten Welt. Die Erschöpfung der Erdölreserven wird im nächsten Jahrzehnt eine bittere Erkenntnis sein. Die Welt verbraucht 26 Mrd. Barrel pro Jahr. Mit Ghawar, Burgan und Cantarell haben die drei weltweit größten Ölfelder ihren Zenit überschritten.
Die globalen Vorkommen aus weltweit 45.000 Ölfeldern schätzt man auf 900 Mrd. Barrel, davon sind heute etwa 90% bekannt. Die Hälfte der Erdölvorkommen sind bereits ausgebeutet. Von den weltweit täglich verbrauchten 80 Mio. Barrel Rohöl - das sind 500.000 angefüllte Olympiaschwimmbecken - beanspruchen allein die USA 25%, die aber nur 5% der Weltbevölkerung stellen. Ungeachtet dieser Dramaturgie wird durch ein weltweites Wirtschaftswachstum der globale Durst nach Rohöl auf über 120 Mio. Barrel pro Tag steigen.
Und so stellt sich die angespannte Situation dar: Gespickt mit Ressourcen-Kriegen, wird unser 21. Jahrhundert in die Geschichte eingehen. Dramatisch schwinden die globalen Ölvorräte. Vielfach ist das Ölfördermaximum längst überschritten.
Ziel der USA ist die totale Kontrolle über die Ölfelder im Nahen Osten. Die Ölpiraten Bush & Cheney wollen ihren Heattrick Afghanistan, Irak, Iran vor der Präsidentenwahl mit der Shopping-Seatour im Iran vollenden. Es geht um den schlummernden Energieschatz im Erdreich, den die Natur in Jahrmillionen schuf und den die Menschheit in einem guten Jahrhundert rücksichtslos ausplündert und vergeuden wird.
Bei der verzweifelten Suche nach Rohöllagerstätten stieß man auf Ölsande und Ölschiefer in schier gigantischen Vorräten. Allein die weltweiten Ölressourcen aus Ölsanden sind durch einen mächtigen Würfel von 8 km Kantenlänge vorstellbar. Indes ist der Abbau problematisch, zunächst was die Kostenseite betrifft, aber auch die ökologische Seite ist nicht unproblematisch.
Beginnen wir beim Ölschiefer, der so heißt, weil er weder aus Öl noch aus Schiefergestein besteht, ähnlich dem „Bayrischen Leberkäs“, der bekanntlich weder Leber noch Käse enthält. Doch was ist Ölschiefer? Es ist ein Mergelgestein, das aus Kalk und Ton besteht. In früheren Zeiten brachte man den Mergel als Düngemittel auf die Felder. Doch Pflanzen ernähren sich nicht vom Kalk allein, sie benötigen auch andere Mineralien als Düngerbeigaben. Die so behandelten Felder laugten den Boden aus, daher stammt übrigens die Redewendung vom „Ausmergeln“.
Der Begriff Ölschiefer ist also petrographisch irreführend. Ölschiefer sind reich an organischem Kohlenstoff und manchmal in der Tat schieferig aufblätternd. Der organische Kohlenstoff kann aus Meeres- oder Süßwasseralgen, aber auch aus anderen planktonischen Organismen und Bakterien gebildet sein. Diese Biomasse besteht aus Eiweißen, Kohlehydraten und Fetten.
Nach ihrem Absterben sanken die Kleinstlebewesen auf den Meeres- oder Seeboden. Diese Biomasse zersetzte sich vollständig; nur die Hartteile blieben als Fossilien im Sediment erhalten. Sanken die Organismen aber auf einen sauerstoffarmen Meeresboden, verzögerte sich der bakterielle Abbau von Biomasse. Ähnlich wie im Steinkohlewald, kam es in den tieferen Meeresregionen durch den Sauerstoffmangel zu keiner Verwesung.
Eiweiße und Kohlehydrate spalten sich zunächst in ihre Einzelbausteine auf. Fett bleibt als Fett erhalten. Die Einzelbausteine und das Fett vereinen sich im lockeren Sediment zu einer neuen Substanz, dem sogenannten Kerogen. Man kann nachweisen, dass es aus abgestorbenem Plankton entstanden sein muss.
Bei chromatographischen Untersuchungen lassen sich Aminosäuren und Chlorophyll-Abbauprodukte feststellen. Kerogen ist eine wasserunlösliche Substanz, die fein im Sediment und, nach dessen Verfestigung, schließlich im Sedimentgestein verteilt ist. Ölschiefer enthält also kein Öl, sondern Kerogen das erst in geologischer Zeit bei zunehmender Versenkung und Wärme Öl bilden kann. Ölschiefer zeichnen sich gegenüber den reinen Öllagerstätten durch einen geringeren Wasserstoff- und einen höheren Sauerstoffanteil aus.
Öl wird aus Ölschiefer aber nur in einem bestimmten, relativ eng umgrenzten Temperaturbereich von 60 bis 120°C gebildet. Der Temperaturbereich ist abhängig von der Zusammensetzung des Kerogens. Bei zu niedrigen Temperaturen wird kein Öl erzeugt, bei höheren Temperaturen meist nur noch Erdgas.
In der Natur wird Öl erst gebildet, wenn der Ölschiefer durch Erdfaltung in etwa 2 km Erdtiefe versenkt ist. Fehlt aber ein Speichergestein, das Öl wie ein Schwamm aufsaugt, kann sich das Öl erst gar nicht ansammeln. Eine Erdöllagerstätte entsteht erst dann, wenn das aufsteigende Öl von einer undurchlässigen Gesteinsschicht aufgehalten wird.
Wie läßt sich aber aus "Ölschiefer" Öl gewinnen? Dazu muß der Mensch die in der Natur auftretenden Vorgänge mit Energieeinsatz beschleunigend „nachbilden“. Der künstliche Prozess besteht aus Erhitzen des Kerogens auf über 300°C, der Verschwelung, und der Abkühlung auf unter 30 bis 50°C. Dabei wird das Kerogen in ein Gasgemisch umgewandelt, aus dem man das Öl herausdestilliert. Dazu ist neben Energie auch eine erhebliche Menge an Kühlwasser notwendig.
Der eigentliche Hoffnungsträger ist der Ölsand, der in Riesenmengen im kanadischen Boden lagert. Ölsand ist hydrophil, das heißt zwischen dem Sandkorn und dessen Ummantelung aus Kohlenwasserstoffen befindet sich ein feiner Wasserfilm. Der Kohlenwasserstoffanteil in den Sanden beträgt zwischen 1 und 18%: vom langkettigen Bitumen bis hin zum Rohöl. Im Durchschnitt benötigt man zwei Tonnen Ölsand, um ein Barrel, also 159 Liter, Rohöl herzustellen.
Nach dem Abtrennen von Sand und Wasser wird der Kohlenwasserstoff-Anteil thermisch gecrackt, hydriert, entschwefelt und zu synthetischem Rohöl weiterverarbeitet. Das entstandene, schwefelarme „sweet crude-oil“ ist leicht weiterzuverarbeiten. Angereichert mit Wasserstoff, taugt es zur Benzinherstellung. Diesen Wasserstoff bezieht man aus Erdgas, Kanada besitzt davon fast 1% der weltweiten Reserven.
Bereits im Jahr 2004 wurden täglich 1 Mio. Barrel Bitumen aus Ölsand gewonnen. Das sind 160.000 Kubikmeter. Die dazu nötige Dampfenergie stammt größtenteils aus der Verbrennung von Erdgas: für das Umwandeln eines Barrels Bitumen in transportfähiges Öl müssen etwa 28 Kubikmeter Erdgas verheizt werden. Energetisch heißt das: 1 Gigajoule sind aufzuwenden, um daraus ein Barrel Öl mit etwa 6 Gigajoule zu gewinnen. Die Kohlendioxid-Emission ist mehr als dreimal so hoch wie bei der herkömmlichen Rohölförderung. Etwa ein Drittel des weltweiten Ölsands von 1,7 Billionen Barrel, also etwa 270 Kubikkilometer, lagern als Athabasca-Ölsand in Kanada. Das entspricht einer geschätzen Fördermenge von 180 Mrd. Barrel Erdöl.
In kanadischen Ölsand investiert man gegenwärtig mehr als 100 Mrd. US-D. Die durchschnittlichen Förderkosten liegen bei knapp über 15 US-D pro Barrel, mit dem notwendigen Umwandeln des Bitumens in synthetisches Rohöl klettert der Preis auf etwa 35 US-D.
Unternehmen wie Suncor, Syncrude, Albian Sands, Canadian Natural Resources und Nexen wenden zwei Verfahren an. Beim ersten wird heißer Wasserdampf in die Lagerstätte gepumpt, der das Bitumen flüssiger macht, so dass man es abzapfen kann. Beim in-situs-Verfahren im Tagebau versetzt man den Ölsand mit heißem Wasser und Natron. Das Bitumen löst sich aus dem Sand, wird verbessert und kommt als synthetisches Rohöl auf den Markt. Die Gewinnung von Öl aus Ölsand soll bis 2015 von den heutigen etwas mehr als eine Mio. Barrel auf über drei Mio. Barrel täglich gesteigert werden.
Die Problematik aus Ölsanden Öl zu gewinnen, wird mit
• einem hohen Energieaufwand erkauft,
• ökologischen Schäden um die Ölsand-Lagerstätten,
• extrem hohen Wasserverbrauch.
• Vor allem aber hinterläßt der Ölsandboom im sozialen Gefüge Kanadas seine häßliche Spuren.
Das hohe Tempo beim Ausbeuten der Ölsand-Vorkommen führte in Alberta zu Engpässen bei den Fachkräften, denn die wandern wegen der besseren Bezahlung aus anderen Unternehmen ab. Bis 2010 rechnet man in Alberta mit 400.000 Jobs, die nicht besetzt sind.
Solange das besteht, können die USA das Geld drucken um sich öl zu kaufen und die Araber Bunkern die Erlöse auf einem Konto der amerikanischen FED oder einer US Bank.
Ein positiver Nebeneffekt ist, dass auch alle anderen Staaten Dollar horten müssen um sich Öl und andere Rohstoffe kaufen zu können.
Schulden sind in der Geschichte eigentlich noch nie zurückbezahlt worden(Ausnahme US Präs. Andrew Jackson). Sie werden einfach weginflationiert indem neues Geld gedruckt wird um die Zinsen zu bezahlen. Etwas anderes ist bei einem schuldenbasiertem Geldsystem auch nicht möglich.
Ich hoffe, dass der Ölpreis noch einmal auf 100 Dollar zurückfallt. Dann werde ich mir langfriste Öl Optionsscheine sichern(3-4 JAhre).
Die Wahrscheinlichkeit, dass in diesem Zeitraum ein Krieg oder ein Hurrikan den Ölpreis richtig hochtreibt und eine gute Ausstiegsgelegenheit bietet ist recht hoch.
Ansonsten dürfte die Preisinflation für sichere Gewinne ausreichen(Gelddrucken).
Nur zur Wiederholung: ich hatte mehrfach nachfragt WO, welche Länder, WIEVIEL (barrel), WANN etc du in den nächsten Jahren neue Projekt erwartest, die in Produktion gehen können.
Hier hat sich zwar eine nicht unteressante Dikussion entwickelt, aber hier vergessen einige Leute, dass Peak Oil an sich ein "Supply problem" ist; hoher Preis als Folge bzw. dann wieder fallender Preis in Folge "demand destruction" - fallender Preis - darauf hin wieder steigende Nachfrage..... etc das sind die Symptome die zu erwarten sind.
Hartmut, deine Ausrede, warum du nichts Konkretes bringen kannst (weil "lange Vorlaufzeit" - ist eine fahle Ausrede, schade, dass Du nicht die Aufrichtigkeit hier mitbringst, direkt (anstatt indirekt) einzugestehen, dass Du einfach nicht weisst, welche Projekte in den nächsten Jahren, wo, in welchem Umfang in Produktion gehen.
Zugegeben, die Antwort darauf ist nicht einfach - aber ich musste dich das Fragen, weil du (und viele andere) in der deiner naiven Marktgläubigkeit per se darauf vertraust, dass der hohe Preis - wenn auch mit "vorlaufzeit" - der Markt wieder ein höheres Angebot an Öl bringen wird...... hier wird nicht nur Harmut enttäuscht werden.
Da Hartmut nicht konkretes vorbringen kann, wann wo und wieviel neues Angebot den Markt erreichen wird - werdet Ihr auf den WEO 2008 warten müssen.
Deine wiederholte Frage betr. neuer Projekte, Länder etc. kann ich im Detail noch nicht vorhersagen da dieses gerade erst am anlaufen ist.
Du solltest dir den Ölmarkt mal genauer anschauen. So schnell wie eine Börse sich bewegt kann sich ein realer Markt nicht bewegen und verändern.
Mann sieht nun erst die Anfänge wie z.B. Brasilien, Ölsand Kanada und auch berichte aus China das dort versucht wird die eigene Ölförderung zu erhöhen.
Desweiteren wenn du meine Posting genauer lesen würdest ist meine Theorie anders aufgebaut, wie ich schon mehrmals schrieb, der Preis regelt Angebot und Nachfrage.
Zuerst wird durch einen Nachfragerückgang der Markt ins Gleichgewicht gebracht werden.
Dann durch den hohen Preis werden neue Projekte innerhalb des Ölmarktes ein ev wieder ansteigender Markt beeinflussen.
Als drittes wird auf längere Sicht Alternativen Bereiche des Ölmarktes abdecken.
einerseits wird die us-wirtschaft geschädigt, andererseits macht man selbst höhere gewinne:
Ölpreise gestiegen - Iran-Gespräche ohne Ergebnis
07:21 21.07.08
SINGAPUR (dpa-AFX) - Der US-Ölpreis ist am Montag im asiatische Handel gestiegen. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Lieferung im August stieg auf 129,75 US-Dollar. Das sind 87 Cent mehr als zum Handelsschluss am Freitag.
Die ohne Ergebnis gebliebenen Atomgespräche mit dem Iran hätten den Ölpreis gestützt, sagten Händler. Am Samstag war in Genf die jüngste Gesprächsrunde mit dem iranischen Atomunterhändler Said Dschalili in Genf zu Ende gegangen, an dem erstmals auch ein hoher US-Vertreter teilgenommen hatte. Dabei hat der Iran keine klare Antwort gegeben, ob er zur Aufgabe seines Programms zur Urananreicherung bereit sei./js/wiz
Quelle: dpa-AFX
"so schnell wie die Börse sich bewegt" - jaja - hatten wir schon - aber so schnell ist das nicht, der Ölpreis steigt seit 8 Jahren.
Ölsande, Alternative Energien etc sind folge von Peak Oil und des hohen Preises und sind ist ein Argument das FÜR Peak Oil spricht - eben weil die globale Produktion an CRUDE das Plateu/Peak level erreicht hat.
Nochmal Hartmut, Du scheinst nicht verstehen zu können/zu wollen (?) worum es bei PEAK OIL geht. PEAK OIL heist NICHT autoamtisch "Peak Energy" - das Ausweichen auf Alternativen (sei es kanadische Teersande, Wind etc) , zu CRUDE bestreitet hier niemand - im Gegenteil, davon geheen Peak Oil - Protagonisten sogar aus (!)
"Brasilien" (Wurde hier auch schon mehrfach abgehandelt, daher gehe ich nicht mehr darauf ein) - auch ein Peak Oil - Symptom, wenn man so will: die einfach zu produzierenden Ölfelder, Elfantenfelder mit sweet curde, die billigen Öls ist schon gefördert (die "erste Hälfte des einfachen Öls"). Der PEAK "Funde" fand schon mitte/ende der 60er statt. Auch der Fund der Nordsee (ende 70er; weit und breit jetzt nichts vergleichbares in Sicht) könnte den Peak "Funde" nicht verhindern (siehe graphik). Was nun bleibt sind Felder wie Brasilien, tief unter Wasser, tief unter Salz, sehr teuer und trotzdem kleiner als die früheren Gigantenfunde -trotz modernster Technik....
Deine Argumentation, Hartwig mit Brasilien, Alternative Energien, Teersande - geht wieder einmal am Punkt vorbei - das alles ist Peak Oil protagonisten nicht neu, Gegenteil, dessen sind wir uns völlig bewusst - und zwar schon bedeutend länger als Ölhändler aufgeschreckt sind wegen des Ölpreises. Alles nur Folge - des Supply problems...
Ich nehme Zur Kenntnis, dass Du bezüglich zukünftigen Crude Oil Supply Projekte keine Ahnung hast, sondern nur "Marktargumente" einbringen kannst. Keine Schande, das ist der Level der Masse, die meint, die da oben werden schon Alternativen finden, aber noch immer nicht kapiert haben, dass wir uns an einer Gezeitenwende befinden was "Energie" und im besondern Ölanbelangt.
Im Übrigen, weil Du, Hartmut keine neuen Projekte kennst, die in den nächsten Jahren in produltion gehen (schade - ich hatte gehofft, Du könntest Konkretes bringen, weil Du ja davon ausgehst, dass hohe Preise zu einem höheren Angebot führen) - heisst das nicht, das es keine gibt.
"Lange Vorlaufzeiten", Hartmut, ist noch einmal mehr ein fahle leere Ausrede von Dir für deine Unkenntnis bezüglich zukünftigen neuem Crude Angebot auf Grund des hohen Preises.
Denn es gibt diese Projekte, auch wenn sie lange Vorlaufzeiten haben - GEPLANT (oder zT etwas weiter) sollten sie nun doch schon sein, lieber Hartmut. Nur werden diese geplanten Projekte der nächsten NICHT ausreichen um substantiell für ein höheres Angebot an Rohöl zu sorgen. Wenn Du meinst es reicht - bitte um Konkretes.
Daher nochmals: von dir kommen nur die bekannten Marktargumente, aber wenn Du gegen Peak Oil (Crude) argumentieren willst, solltest Du mal was KONKRETES bringen, warum - ENTGEGEN der Meinung der Peak Oil Protagonisten, das Rohölangebot in zukünftigen Jahren STEIGEN wird. Und dafür wäre eben nichts besser gewesen, als konkrete Projekte anzuführen: wo, wann, wieviel neues Rohölangebot auf den Markt kommen sollte.
Und da kommt (leider) nichts, von Dir, lieber Hartmut.
Deine Meinung Hartmut ist in der Praxis inline mit Peak Oil (oder hast Du doch konkretes zu bieten bezüglich zukünftiger Projekte, die das globale Rohölangebot in neue Höhen bringt?) - wir werden alternativen zu Rohöl finden müssen, die Hauptfragen sind welche und ob es schnell genug gehen. Ich meine NEIN, nehme aber zur Kenntnis, dass viele in ihrer naiven Marktgläubigkeit davon ausgehen: "es wird schon alles gut werden. Der Markt wird machen".....
Alternative Energien sind nicht Folge von Peak oil,
sondern folge des Faktes, dass es sich bei Öl um einen endlichen
Rohstoff handelt, der "irgendwann" ersetzt werden muss!
Es gab sie immerhin schon runde 10 Jahre vor dem Ausruf der Peak Oil
Theorie!
Als eine mögliche Gegentheses, warum z.b Peak oil heute nicht unbedingt der Realität
entsprechen muss: "70% unserer Ozeane sind unerforscht......"
auch unter den Alpen hat noch keiner Öl gesucht....
Im übrigen braucht Öl (u.a.) ganz bestimmte Druck und Temp verhältnisse - ist eines der beiden zu hoch/zu niedrig - dann entsteht kein Öl.
Es wäre (sehr) naiv zu glauben, dass noch 70 % des offshore Öls noch zu produzieren ist.
Ich widersprich der Peak oil Theorie in manchen Bereichen nicht, sondern nur das ich an die Gesetzte des Marktes glaub.
Ein steigender Preis hat nunmal zur Folge das die Nachfrage fällt und da liegt der Fehler bei Peak Oil.Desweiteren wird das Angebot steigen, weil Quellen ab nun wirtschaftlich rentabel werden (ob diese reichen den Markt zu befrieden wird wieder der Preis für sorgen).
Und auch der dritte Bereich Alternativen ob sie kommen und inwieweit sie sich durchsetzen hängt vom Preis des Öles ab.
Die beschriebenen Folgen sind in meinen Augen unrealistisch.
Falls du überhaupt dir mal die ganze Theorie des peak oils durchgelesen hast oder nur die Passagen dir für dich interessant und deine Marktstrategie an der Börse brauchbar sind.
Auszug unter www.peakoil.de
Die Zukunft
Was haben wir also in der nahen Zukunft zu erwarten?
Der Mangel an Rohöl wird ernste und weitreichende Konsequenzen haben die für die meisten Menschen sehr schwer vorstellbar sind. Die nachstehenden Folgen wären zum Beispiel denkbar:
Wirtschaft
Grosse Verringerung des weltweiten Handels weil der Transport immer teurer wird (De-globalisierung)
Sehr wahrscheinlich eine zweite Weltwirtschaftskrise da Wirtschaftswachstum auf billiger Energie basiert
Wirtschaftsschrumpfung statt Wachstum
Einbrüche der Aktienkurse weltweit, insbesondere in den USA
Inflation, hohe Wahrscheinlichkeit von Hyperinflation vor allem des US-Dollar
Massenpleiten von Firmen, vor allem im Transportsektor, Fluggesellschaften, Tourismus etc.
Eskalierende Arbeitslosigkeit und Kürzungen der Arbeitslosenleistungen
Tägliches Leben
Immer wieder kleinere und grössere Mineralölversorgungsengpässe: Rationierung, Schlangen an den Tankstellen, zeitweise kompletter Lieferausfall
Flugtickets werden sehr viel teurer werden und Massen-Ferntourismus wird der Vergangenheit angehören
Der Ölpreis und die Liefersituation wird die Titelseiten der Tageszeitungen prägen
Zeitweise Nahrungsmittelknappheit (weil mangels Treibstoff die Nahrungsmittel nicht in die Läden gebracht werden können)
Zeitweiser Zusammenbruch der Wasserversorgung (weil kein Treibstoff für die Wasserpumpen vorhanden ist)
Zeitweiser Zusammenbruch der Elektrizitätsversorgung
Generell weniger Auswahl an exotischen Produkten im Supermarkt (Bananen werden wieder etwas besonderes sein)
Generell eine massive Verringerung des Lebensstandards der Bevölkerung
Regierung/Politik
Entweder massive Vergrösserung des Haushaltsdefizits oder massive Ausgabenkürzungen (d.h. diverse Leistungskürzungen)
Erhöhung des Rentenalters und weitere Rentenkürzungen
Massive Sozialleistungskürzungen
Welt
Schwere Hungersnöte in der 2. und vor allem 3. Welt
Ressourcenkonflikte (Iran, Syrien oder Saudi Arabien sind potentielle Schauplätze für den nächsten Ölkrieg)
Bist du wirklich der Meinung das dieses u.a. realtätsnah ist?
Das über den Preis und das veränderte Konsumverhalten sowie neue Funde und neue Erfindungen dieses nicht verhindern werden?
Shake Hands.
FAZ vom Samstag gelesen?
Danach hat Hartmut Recht. Gibt kein Öl-Peak, da ab bestimmten Förderkosten sich erst verschiede Förderarten rechnen. Siehe Förderung von Erdöl in Deutschland.
Gruß abhier
offshore Öls noch zu produzieren ist. "
ähm...hat wer gesagt??
um die Frage nach Ölprojekten zu beantworten, hier eine Auswahl der mir bekannten Projekte im Markt.
Umsetzung/ Bau/ Erweiterung
Skarv
Petrobras/
Pearl
Valhall
Umm Shaiff
Karachaganak
Kashagan
sleeping bear
Bouri
Kashagan
BP Angola
Planung
Kashagan
Agip KCO Kashagan
South Pars
Norsk Hydro
Petrobras
Jurong
Valera
ONGC / Indien
Rosignano
Bonga Oilfield
Gordon & Janzs Project
In Salah Gas - Algeria
Anaran Development
Karachaganak Phase III
"FAZ vom Samstag gelesen? Danach hat Hartmut Recht. Gibt kein Öl-Peak...." (abhier)
Klar, wie sollte es auch ein PEAK OIL (maximale je erreichbare globale Fördermenge Rohöl) - bei einer endlichen Reseource.
aha....unendlich.......
dass noch neue Öl-Vorkommen (Ort/Menge unerheblich) gefunden werden....?
in %??
Das Feld liegt im nördlichen Kaspischen Meer nahe der Stadt Atyrau. Es wurde im Jahre 2000 entdeckt. Das Feld wird von der italienischen Firma ENI entwickelt. Neben der ENI, die zunachst 18,52% Anteile hielt, waren noch die Shell, Total und ExxonMobil mit ebenfalls 18,52%, ConocoPhillips mit 9,26%, KazMunayGas mit 8,33% und Inpex mit 8,33% beteiligt.
Das Erdöl-Vorkommen des Kaschagan-Ölfelds - eine der letzten großen Entdeckungen der vergangenen Jahrzehnte - soll bis zu 38 Milliarden Barrel förderbares Öl enthalten (zum Vergleich: 16 Mrd. Barrel repräsentieren nur etwa zwei Jahre des US-amerikanischen Edölverbrauchs auf dem gegenwärtigen Niveau). Seine Erschließung stellt eine große finanzielle und technische Herausforderung dar, da es offshore in klimatisch rauer (5 Monate zugefrorener Teil des Kaspischen Meeres) und ökologisch prekärer Umgebung (u.a. Laichgrund des Beluga-Störs) sowie in einer politisch instabilen Region liegt.
Die Erschließungskosten stiegen aus diesen Gründen immens von zunächst geplanten 57 auf inzwischen 136 Mrd. US-Dollar. Im Sommer 2007 wurde die Erschließung für mehrere Wochen gestoppt, nachdem der kasachische Umweltminister Nurlan Iskakov angegeben hatte, dass entsprechende Umweltauflagen und Zollvorschriften nicht erfüllt worden seien. Der Produktionsbeginn wurde von ENI mittlerweile auf Ende 2010 verschoben; ursprünglich war er für 2005 geplant.
Für Mitte Januar 2008 lud der kasachische Präsident Nursultan Nasarbajew die sechs beteiligten ausländischen Ölkonzerne zu einem Gespräch ein, bei dem es um ein Neuverhandeln der Gewinnbeteiligung Kasachstans als Entschädigung für den hinausgeschobenen Förderbeginn gehen sollte. Mit ein Grund dürfte der stark gestiegene Ölpreis gewesen sein, der bei Vertragsabschluss bei 20 Dollar lag und bis Ende 2007 auf über 90 Dollar angestiegen ist. Zudem kann auf "internationale Vorbilder" (wie Russland und Venezuela) verwiesen werden.
Am 14. Januar 2008 teilte der kasachische Energieminister Sauat Mynbajew über die Nachrichtebagentur Interfax, Der staatliche Ölkonzern Kasachstans werde seinen Anteil auf 16,81 Prozent verdoppeln, während die ausländischen Partner entsprechende Anteile abgäben. KazMunayGas werde damit der größte Teileigner werden. Dafür würden die Kasachen an ihre ausländischen Partner ab 2011 insgesamt 1,2 Milliarden Euro bezahlen - ein Verhandlungsergebnis, dem schließlich alle Partnerunternehmen einschließlich Exxon zugestimmt hatten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kashagan
Ich weiss - solche Schätzungen sind für viele schlicht unglaubwürdig, "weil keiner sagen kann wieviel noch gefunden werden kann".
Aber man sehe sich nochmal die Graphik in 2286 an - DAS IST DER DOWNTREND seit seit etwa 1965. Seit damals (und immer schon) hat sich die Technik weiter entwickelt - und der Trend an Neufunden DENNOCH STÄNDIG gefallen (in zyklen - aber stetig gefallen). Auch der von Hartmut angeführte (sensationelle) Fund der Nordesee ist "nur ein Hoch im Downtrend" - und nicht annähernd vergleichbares ist jetzt ist Sicht).
Auch gab es seit 1965 Zeiten hoher und niedriger preise - der Trend dennoch STARK FALLEND seit 1965.
ERGO: weder Technik noch "Marktgesetze" können NEUES ÖL herzaubern - beides wird in der PEAK OIL Methodologie berücksichtigt - das haben einige hier (wie Hartmut) noch nicht kapiert.
es geht mir weniger um den Wert (in zahlen ausgedrückt) deiner
Antwort, als um den für mich rhetorisch entscheidenden
Inhalt!
Ich formuliere um....!
Und tu mir/uns/dir den Gefallen, antworte einfach nur mit ja oder nein...!
Glaubst du, dass in absehbarer Zeit neue (Größe und Umfang jetzt nicht
Relevant) gefunden werden?
Bitte Kreuzen Sie an:
JA
NEIN
Gerade die offshore Förderung ist die teuerste, wie haben erst seid 4 Jahren konstant Preise von 40 $.
Dazu passt dieser Absatz von Peak oil.
www.peakoil.de
In welchem Jahr ist dann also Peak Oil?
Die Höhe der Ölförderung wird von politischen und wirtschaftlichen Ereignissen beeinflusst und unterliegt ständigen Schwankungen. Daher kann man diese Frage leider erst ein paar Jahre nachdem der Höhepunkt tatsächlich stattgefunden hat beantworten.
Es ist möglich dass das Jahr 2000 bereits der Förderhöhepunkt war, denn in jedem folgenden Jahr hat die Ölförderung abgenommen.
welch ein Wunder das seid 2000 die Förderung ab nimmt.
Zur Erinnerung, Rohölschwemme, Preis unter 10 $
Hättest du damals oder in den Folgenden Jahren eine Ölplattform für ca 1 Millarden € bestellt?
Dieses einfache denken fehlt voll und ganz bei peak oil.