WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
Bei einer Sonderprüfung wird nicht jeder Beleg umgedreht sondern der Prüfer schaut sich nur die Konten an, die für seinen Prüfungsauftrag (der sehr spezifiziert wurde), relevant sind. Mehr als 3 - 6 Monate wird eine solche Prüfung nicht dauern. Für die kleine "freiwillige" Prüfung hat sich der Prüfer auch nur etwa zwei Wochen genommen.
Aber natürlich ist die Prüfung nur ein Nebenschauplatz. Artnet und die Verwaltung werden ganz sicher schon im nächsten Jahr ganz anders aussehen als aktuell.
Wie geht die Entwicklung der WFA nun weiter ?
Daher wohl auch Deine Frage von der Du eigentlich wissen müsstest, dass ich sie nicht beantworten darf. Wir werden zu geeigneter Zeit zur Entwicklung der WFA schreiben - vermutlich im Oktober.
Sie repräsentieren hier das Unternehmen. Da sollte man sich etwas im Griff haben.
Und….die
Weng Fine Art AG ist ein führendes international agierendes Kunsthandelsunternehmen, das hauptsächlich gewerbliche Kunden beliefert.
Also ist die WFA der Dienstleister für die Weng Contemporary. Die WFA erbringt die Beschaffung der Waren , hat das Lager und liefert aus und erfüllt weitere Verwaltungsaufgaben .
international / global agierendes Kunsthandelsunternehmen?
Zu den bedeutendsten Kunden zählen die Auktionshäuser Sotheby`s und Christie`s.
Das Unternehmen ist neben Deutschland vor allem in den Kunstmetropolen Paris, London und New York tätig ?
Ich habe nie etwas über Aktivitäten in diesen Ländern , von den Medien etwas gehört . Auch google bringt da nichts.
Diese Foren, auf denen fast jeder anonym bleibt, ermöglicht es dem einen oder anderen Schreiber ("Anleger" sind das nicht!) leider, straflos Unsinn in die Welt zu setzen. Ich habe gelernt, dass man in solchen Fällen gegenhalten muss.
Ich habe bisher nicht erlebt, dass ernsthafte Anleger unsachliche Beiträge gepostet hätten. Diese kommen nur von Leuten, die ganz andere Ziele verfolgen: Störung, Belustigung, Kursmanipulation. Eben halt das ganze Spektrum, welches man aus den Social Media kennt. Und nicht jeder, der hier schreibt, ist ein "Anleger" wie Sie das hier einfach so annehmen!
Glücklicherweise tauchen diese Gestalten in diesem Thread nicht gehäuft auf - derzeit haben wir nur einen aus dieser Kategorie. Mehr als 2 - 3 sind es nie, was ich durchaus als Erfolg werte.
Zu guter letzt: Außer, dass ich gerne Informationen gebe und Fragen beantworte habe ich durchaus auch Spaß an dem einen oder anderen "Gerangel". Da trainiert man, wehrhaft zu bleiben. Wer mit dem Florett versucht zu kämpfen geht als Unternehmer heutzutage auch eher unter ...
Also - nichts für ungut @Katjusha !
Die Zukunft der WFA wurde für mich ausreichend an der HV aufgezeigt. Mich begeisterte wie positiv, gewissenhaft und mutig man voranschreitet.
Es gibt durchaus Kritik die ich Teile, insb. dass man so gelassen den Kursverfall laufen lässt. Klar, das Argument der Langfristigkeit ist stimmig, aber dennoch tickt dir Welt insb bezüglich Aktienrückkäufen und der Kommunikation diesbezüglich zwischenzeitlich einfach anders. Das sollte man m.E. Anerkennen, Berücksichtigen und nicht veruchen als SmallCap die Welt von der eigenen fundamental richtigeren Sichtweise zu überzeugen. Da fehlt mir die Cleverness. (wenn ich mich so ausfrücken darf)
Für mich ist meine Positionsgröße erreicht, sonst würde ich aktuell zukaufen. Das Thema Kunst und auch tokenisierte Kunst wird m.E. noch völlig unterschätzt.
Bin gerade in den USA, Hochzeit, Familienmitglieder aus allen Ecken der USA, zukunftsangst gibt es nicht, trotz der Probleme überall, sowohl politisch, als auch umwelttechnisch (Wasser in San Diego) Innovation wird immer siegen, ein bisschen mehr dieser Einstellung würde ich mir wünschen. Persönlich glaube ich, dass uns wenig besseres hätte passieren können als das Putin uns endlich das billige Gas abstellt, ein bisschen so wie ein 33 Jähriger, der dann doch Mal bei Mama ausziehen muss und dadurch dann doch Mal seinen Doktor abschließt und eine Firma gründet und durchstartet.
Da die WFA zu 50% ihre Kunst in die USA verkauft, ist die WFA quasi zu 50% ein US Stock. Da können wir uns glücklich schätzen. Auch ist die WFA ein Unternehmen, wo die Energiekosten nicht von Bedeutung sind.
Sollte Artnet irgendwann von der Börse genommen werden, dann würde ich ein Relisting in den USA bevorzugen. Auch eine ArtXX AG sollte in den USA größere Beachtung finden.
Es ist auch nicht der "Markt", der jetzt den Kurs macht, denn die Umsätze sind minimal. Momentan können Sie mit dem Einsatz von 20.000 EUR den Kurs um 10 % hochbringen. Dies versucht derzeit wohl die Neuendorf-Seite. Die größeren Aktionäre wissen allerdings, dass sie zu Kursen von 8 oder 9 EUR nicht mehr als vielleicht 2.000 Aktien verkaufen können. Einfach nur mal in's Orderbuch reinschauen. Da geht es gleich von 8 EUR auf 6 EUR runter wenn man die ersten 1.000 Stück verkauft hat ...
Wer 300.000 Aktien hält, den interessiert der aktuelle "Spitzenkurs" deshalb gar nicht, denn er muss sich Gedanken darüber machen, zu welchem Preis und wo er 100.000 Aktien verkaufen kann.
Für den Kleinstaktionär, der 500 Artnet-Aktien hält, ist das Angebot jedenfalls nicht gedacht. Der soll die Gelegenheit wahrnehmen, seine Aktien über die Börse an Kleinspekulanten zu verkaufen.
Moderation
Zeitpunkt: 23.09.22 11:55
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Kommentar: Unterstellung
Zeitpunkt: 23.09.22 11:55
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Kommentar: Unterstellung
Da müssen wir mal reden…. von Kleinspekulanten wie zb. Simplify kaufe ich nichts :)))
Richtig lustig heute hier !
Unser ZIel ist es nicht, "den Neuendorfs schaden", sondern lediglich Artnet ein professionelles Management besorgen, das zudem nicht das Unternehmen durch Entnahmen aussaugt. Logisch - oder? Über die Bedeutung von Artnet werde ich noch zu gegebener Zeit sprechen.
Die WFA-Aktie wird von unserer Arbeit profitieren, aber dazu bedarf es erst einmal eines besseren Umfelds. DAX am 12-Monats-Tief, Weltwirtschaft vor der Rezession und Inflationsraten von fast 10 % sind eben suboptimal. Aber wir beschäftigen uns schon jetzt mit den Jahren 2023 und 2024 und wollen uns dafür optimiert aufstellen. Mehr dazu später im Jahr.
Und simplify ist eben kein Kleinspekulant mit Kleinsthirn - kannst viel von ihm lernen !
Und simplify ist eben kein Kleinspekulant mit Kleinsthirn….. so etwas habe ich nicht geschrieben !
Simplify kann einem ja schon fast leid tun, so wie er dir zu Füßen liegt. Er würde dir nie wiedersprechen.
Bei Artnet das Management austauschen…. sagt jemand der 6 MA führt.
Artnet Kurs 7,98 €
Bei Artnet wird gearbeitet und nach vorn geschaut. Sollte Herr Weng auch wieder tun und aufhören hier seine Niederlage zu beschönigen.
Artnet treibt Innovation mit Hochdruck voran
Umsatzsteigerungen 2021 und im ersten Halbjahr 2022
Pascal Decker als Aufsichtsratsvorsitzender bestätigt, Michaela Diener und Hans Neuendorf wieder in den Aufsichtsrat gewählt
Vorsichtiger Ausblick angesichts des Kriegs in der Ukraine und der Eintrübung der globalen Wirtschaftslage
Relaunch der Preisdatenbank im zweiten Halbjahr wird Spitzenposition von artnet als führende Onlineadresse für den Kunstmarkt festigen
Wünsche allen noch viel Glück mit der Akte….. auch dir, Simplify ;-)
Ich verweise auch auf meine Kritik auf w:o zum CEO Marc Brockhaus von der Brockhaus Technology AG oder CEO Ahlers von der Ahlers AG. Marc Brockhaus muss meine Kritik gelesen haben, da er in einem Interview im Börsenradio auf einige Punkte explizit einging, ohne das der Interviewer diese Fragen überhaupt gestellt hat. Auch ihn kann ich nun gut einschätzen und bin nun Aktionär.
Bei der Blue Cap hat man mir Jahre lang vorgeworfen ich würde den damaligen Vorstand Dr.Schubert als göttlich darstellen. Fakt ist, das war genau der entscheidende Punkt. Blue Cap war ein Microcap und der steile Anstieg war nur Dr.schubert geschuldet. Ich hatte mir damals Spott eingefangen als ich von der kleinen Gesco sprach. Mittler Weile hat Blue Cap Gesco überholt. Ich fand Dr.Schubert sogar richtig unsympathisch, dennoch wurde mir meine Analyse als Verehrung ausgelegt und ich als Fanboy abgestempelt. Klar stand der CEO im Mittelpunkt der Analyse. CEO Weng hat Visionen. Und ja ich traue es ihm zu diese in die Tat umzusetzen. Kurzfristige Erfolge, die man auf Kosten des langfristigen Erfolges erzielt, vermeidet er . In der aktuellen Börsenlage, kann er nur das Unternehmen so positionieren, dass daraus auf längere Sicht sich Gewinnpotentiale ergeben. Was den Börsenkurs betrifft, hat er keine Möglichkeiten. Das würde nur alles verpuffen. Dieser Satz war an maxinvestor gerichtet. Auch das opportunitive ARP ist die richtige Maßnahme. Die Börsen könnten noch einen deutlichen Schub nach unten bekommen und unser CEO hatte die Nerven und die Geduld das Pulver trocken zu halten. Wieder Bauchpinselei von mir? Nein, das ist der Investmentcase, der sich wie ein roter Faden durch zieht. Dass die Cherry AG ihr Pulver bei Kursen von bis zu 9€ verschießt und der Kurs nun Richtung 5€ läuft ist ein Negativbeispiel für ein missglücktes ARP.. Auch wen die von Hodel so gelobte katjuscha meint, das hätte das Management nicht wissen können.
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Thema Innovation: Wenn ich in mein Team schaue sind da sehr gute Leute, die Teils etwas gemütlich geworden sind. Die aktuell stattfindenen Veränderungen haben das Potential gewaltige Innovationskraft zu wecken, ich glaube daran.