WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
Vor wenigen Tagen wurde von dem User Mein2tesHerz hier ein Beitrag eingestellt.
Dazu auch eine Grafik von Börsengeflüster in der die Divi mit 0,25 und der Ergebnis
je Aktie mit 0,56 ohne e zu finden war.
Keiner der Dauerposter hat dazu etwas gepostet. Nicht "WICHTIG" !!
Bei den 0,56 Ergebnis je Aktie (1,4 Mio. ) dürften aber auch die Verkäufe der Aktien
der WFA AG im Jahr 2018 enthalten sein.
Unterm Strich zählt für mich nur der Umsatz und Gewinn den man mit dem Handel mit Kunst erzielt hat.
Zeitpunkt: 19.06.19 10:59
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Kommentar: Unterstellung
https://www.4investors.de/nachrichten/...=stock&ID=133861#ref=rss
Zitat Weng: ..."Als Konsequenz daraus glauben wir, dass wir mit zwei getrennten Börsennotierungen einen höheren Börsenwert für unsere Aktionäre schaffen könnten."...
Kaum zu glauben! Auf die Idee, dass zwei getrennte Unternehmen mehr Wert sein könnten als wenn sie nicht "aufgespalten" worden wären, kann man wohl nur als gelerner Bankkaufmann wie Herr Weng kommen?
Nur weil man Umsätze von Weng Fine Art AG auf die WFA Online AG auslagert, entstehen doch keine zusätzleichen "Werte", sondern zusätzliche Kosten für zwei Gesellschaften, zwei Buchhaltungen und (hoffentlich auch) zwei geprüfte Abschlüsse? Wieso bürdet man den Aktionären hier wohl ohne Not zusätzliche Kosten in den Unternehmen auf?
Ein Vorschlag könnte lauten: Herr Weng sollte lieber die Zeit und das Geld einsetzen, damit die hohen Vorräte verkauft werden und die hohen Bankverbindlichkeiten getilgt werden können - das wäre dann vielleicht ein echter Mehrwert für Aktionäre! Vielleicht hätte man dann erst gar nicht Geld durch die Ausgabe von WFA Online Aktien einsammeln brauchen, oder?
Alles nur meine persönliche Meinung/Vermutung! (Es sollten auch andere Meinungen im Forum zugelassen werden als die bei 4investor und in diversen Foren geposted werden!)
Bemerkenswert finde ich auch folgendes Zitat von 4investors an Herrn Weng: "Als einen Grund für die Aufspaltung haben Sie früher gesagt, dass das Online-Geschäft riskanter bzw. volatiler sei und somit wohl teils ein anderes Aktionärspublikum anzieht...." (vgl. oben aufgeführten Link.)
Und auch die von Jörg9. Da kann man interessante Schlüsse draus ziehen.
Wenn man dann noch die Beiträge in anderen Foren dazu nimmt und vergleicht, wird es richtig spannend.
Zeitpunkt: 19.06.19 11:04
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Kommentar: Provokation
Das Interview fand ich richtig gut. Sollte man sich immer wieder mal zu Gemüte führen, da man leicht Dinge vergisst.
https://www.4investors.de/nachrichten/...=stock&ID=133861#ref=rss
Zeitpunkt: 20.06.19 15:41
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Kommentar: Unterstellung
Zeitpunkt: 19.06.19 10:56
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Kommentar: Beleidigung
Zeitpunkt: 21.06.19 13:44
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Kommentar: Unterstellung
Zeitpunkt: 19.06.19 11:59
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Kommentar: Unterstellung
und Dividenden liest. Da wünscht man sich bei so manchen AGs "das ewige Leben" :-( / :-)
Und Dividenden-Rendite oder wer`s von der monetären Seite als "Kapitalist" sieht: die äh:
Kapitalrendite ist für Jemanden der bei Start or kurz vor/nach dem so oft >angeprangerten
Delisting eingestiegen ist, so schrecklich schlecht ja NICHT- oder? In der angehängten Bild-
Datei bitte die Splits (Gratisaktien) berücksichtigen.
Nun kann ja jeder zum CEO oder AR-Vorsitzenden seine eigene Meinung haben. Jedoch: ich
unterstelle, dass andere AGs froh wären, solch finanzstarke Organe zu haben. Und -ein herz=
hafter Biss in nen Apfel- es soll ja Firmen geben deren Töchter in Irland sitzen. Genug! Ciao...