WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
So ganz scheint der Hr. Stoffels nicht verstanden zu haben, dass es keine Aufspaltung ist:
www.4investors.de: (...) Warum spalten sie dieses Unternehmen nun auf?
Weng: Wir denken nicht daran, die Weng Fine Art AG „aufzuspalten“.
www.4investors.de: Als einen Grund für die Aufspaltung ...
"...Darüber hinaus verkaufte der zweite Aktionär der WFA Online AG, Rüdiger K. Weng, weitere 50.000 Aktien..."
https://www.finanznachrichten.de/...tiz-beantragen-zu-koennen-015.htm
"...Da der Großaktionär auf die ihm zustehenden Aktien zum großen Teil zu Gunsten der freien Aktionäre verzichtet, ..."
https://www.finanznachrichten.de/...rung-massiv-ueberzeichnet-015.htm
"...Mit dem "Verkauf" von Aktien an die eigenen Aktionäre (eigentliches Geschäftsmodell?) erlöst man nach wie vor ein Vielfaches!
Nur meine Meinung!"
https://www.derstandard.de/story/2000104764478/...h-um-den-kunstmarkt
Zitat: "...Damit spielte Spiegler auf das Sterben der Galerien im unteren und mittleren Segment an---"
(Ich kommentiere das nicht, da jeder selbst den Presseartikel lesen kann und seine Meinung dazu bilden muss.)
Liest sich gut : Koons, Longo, Richter mit Millionenverkäufen - WFA hat diese Künstler im Portfolio.
Und "politisierte Kunst" ist ja mit Ai Wei Wei auch dabei...
Hr. Weng hat den Markt richtig analysiert: vor einigen Jahren hat er ja schon prognostiziert dass die kleineren Gallerien kaum überleben werden...
Für mich sind das hier im Thread böswillige Unterstellungen. Einem Aktionär kann doch nichts besseres passieren, wenn die AG die Opportunität nutzt und eigene Aktie zu günstigen Kursen im Rahmen eines ARP kauft und sie dann wieder teurer später verkauft. Es kann doch nicht wahr sein, dass man dafür kritisiert wird, wenn man dies mit Gewinn macht. Hier werden nur die Interessen der eigenen Aktionäre vertreten. Und die Aktien wieder über die Börse zu verkaufen ist richtig, da man den Geldrückfluss eben für die unternehmerische Tätigkeit benötigt. Genauso könnte man jede AG kritisieren, wenn sie an die Börse gehen und durch Ausgabe von Aktien Geld generieren. Ist ja schon abstrus was hier macher User von sich gibt.
Einzig mit dem Verkauf der 150000 Aktien an der WFA Online AG hat man Geld eingenommen, was aber sehr überschaubar war. Hier ging es darum, dass man seinen Aktionären vor dem in Zukunft anvisierten Börsengang der Tochter WFA Online AG was zukommen lassen wollte und eben die Voraussetzungen für einen späteren Börsengang der WFA Online AG schafft. Das wurde nun x mal schon erläutert. Außerdem kann man durch dieses Konstrukt mit 2 börsennotierten AGs eine deutlich höhere Bewertung an der Börse erzielen, da puren Wachstumsunternehmen wie der WFA Online AG einfach eine höhere Bewertung zugebilligt wird. Dies schlägt dann über den hohen Beteiligungsbesitzt der Weng Fine Art AG an der WFA Online AG automatisch dann auch auf den Kurs der Weng Fine Art AG durch. Sicherlich ist das noch Zukunftsmusik. Aber dies ist der Plan und nach meiner Erahrung funktioniert dies auch.
Vermutlich werden bei >aktuellen Börsenkursen der WFA keine Treasury`s
angeboten? Somit bleibt der Streubesitz halt eben eng?
Und geplant mit nur 30% der der Tochter ja wohl nach Listing (IPO zu DEN
Wunschvorstellungen von Bewertung kann > ich mir >>nicht vorstellen !!)
enger (+ mMn in festen Händen? befindlicher) Streubesitz dann daselbst??
(noch) Zukunftsmusik:
Mag sein das der Kurs der Tochter Dank Nachfrage steigt. Aber ob dadurch
der innere Wert beider WFA`s steigt, steht doch weit in den Sternen. Oder:
in Bilanzen. Vielleicht ja schon >Zeitnah?? Was zu wünschen wäre !! Ciao. ..
Ich kann nur bestätigen, dass wir seit etwa 2008 ein stetiges Galeriensterben sehen und dass die Konsolidierung im Kunstmarkt unvermindert fortschreitet. Nur die größeren Auktionshäuser, Händler, Galeristen und auch nur noch die Top-Künstler machen Geschäft. Die Profite konzentrieren sich bei immer weniger Playern. Das hat für uns Vor- und Nachteile. Jedenfalls müssen wir uns darauf einstellen.
jedoch rechne ich daraus resultierend mit einem Bruttogewinn von 750TSD€, > sollten die
WFA Online-Aktien mit Nennwert/umgerechnet ~1€ in der Bilanz der Mutter (innerer Wert,
+ möglicher (hoher) stiller Reserven.. habe bewusst NICHT vom Niederstwert geschrieben,
das wäre in meinen Augen albern) Und das wäre doch -neben dem zu erwartenden Gewinn
von Kunst UND Koons- schon mal ein guter Grundstock für die in Anhang erwähnten zu "e"
(2019) 0,60€/Share.
Das stellst du eine Grafik von Börsengeflüster ein mit der Dividende 2018 von WFA AG.
Dazu noch den Gewinn je Aktie für das Jahr 2018 und was passiert ? Nichts ?
Keiner der Dauerposter User Aktionäre ?? reagiert.
Vom CEO wurde nie etwas zu Divi 2018 der WFA AG gepostet.
Hast du dafür eine Erklärung.
Wenn ich oder Jörg,Held einen Beitrag einstelle,erhalte ich oft nach wenigen Minuten eine Antwort.
In der Konzernbilanz dürfte sich der Verkauf und vor allem die damit einher gehende Bewertung der Onlinetochter eigentlich kaum bemerkbar machen. Die Mutter beherrscht die Tochter weiterhin. Lediglich steigen die Anteile fremder. Dafür hat man dann einmalig mehr Cash in Kasse.
https://www.dw.com/de/...rkt-boomt-kleine-galerien-sterben/a-49201602
..."Galeriensterben auch in Deutschland
Die Messe setzt damit ein Zeichen gegen das Galeriensterben. Mit welchem Erfolg, wird sich allerdings noch zeigen: Seit Jahren schrumpft in vielen Ländern die Zahl der kleineren und mittleren Galerien. Allein in Deutschland geben jährlich rund 30 Händler auf. "Das Problem ist spürbar", sagt Kristian Jarmuschek, der Vorsitzende des Bundesverbandes Deutscher Galerien und Kunsthändler (BVDG). Der Verband zählt 700 Mitglieder. Immer weniger können sich die steigenden Mieten und auch die teuren Messebeteiligungen leisten.
Marktbeobachter sprechen von einem weltweiten Trend, der London, Berlin, Zürich oder Madrid ebenso erfasst hat wie New York, den Hotspot des internationalen Kunsthandels. Dort berichtete das Informationsportal Artnet bereits 2017 von Schließungen einiger Programmgalerien. Neueren Zahlen zufolge, die das "Handelsblatt" recherchiert hat, operiert bald die Hälfte aller Galerien am Existenzminimum."
"...Der große Rest leidet", sagt Resch, "alle anderen sind die Clowns!"
Der 34-jährige Deutsche unterrichtet an der Columbia-Universität in New York. Dem Kunstmarkt bescheinigt er ein "krasses Nachfrageproblem": Künstler gebe es "wie Sand am Meer, nur kauft sie keiner"...
"...Er spricht vom veränderten Sozialverhalten potentieller Kunstkäufer, die immer schwieriger in Galerien zu locken seien. Ein Kulturwandel, zu dem auch die Digitalisierung beigetragen habe...."
Meiner Einschätzung nach verträgt der Markt in Deutschland nur ein halbes Dutzend Auktionshäuser, 10 - 20 Händler und vielleicht 50 - 100 Galerien. Es sind aber noch immer etwas zehnmal so viele ...
Was ist das für eine Vertriebsstrategie?
Wenn man im B2B-Business ist, braucht's nun wirklich keine ultra-teuren Geschäftsräume auf der "Kö" und auch keinen Ferrari vor dem Büro. Unsere Händlerkunden interessiert eigentlich nur unsere Ware und unsere Kompetenz und freuen sich, dass sie nicht für's "showing off" bezahlen müssen. Auch die Aktionäre sind sicher froh darüber, wenn wir kein Geld für Repräsentation aus dem Fenster werden, die uns keinen Ertrag bringt.
Im Übrigen ist Monheim ein schickes und modernes Gewerbegebiet - hier in der Region "the place to be". Zu unseren Nachbarn gehören die BASF, Bayer, Jägermeister und auf dem Nachbargrundstück hat die DHL-Deutschland ihre neue Hauptverwaltung gebaut. Auch die ziehen Monheim der Königsallee in Düsseldorf vor ...
Ich hoffe, dass es bald wieder sinnvollere Einwürfe von Ihnen geben wird !
https://www.welt.de/regionales/nrw/...erbesteuern-auf-Platz-Drei.html
Das freut die Aktionäre auch!
Zeitpunkt: 17.06.19 12:45
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - unbelegte Aussage
.... dennoch wirft es möglicherweise Fragen auf, dass der CEO selbst auf die Zeichnung von Aktien der WFA Online AG verzichtet und darüber hinaus noch 50.000 Weng Fine Art AG Aktien verkauft werden,(vgl. als Beweis die Links zu den Unternehmensmeldungen in den Beiträgen 1703 und 1704)?
Herr Weng hält direkt und indirekt an der WFA Online AG 67,83% der Aktien. Ich denke damit sind deine Fragen beantwortet. Ich glaube nicht, dass du in deinem Aktiendepot von einer Aktie 67,83% hälst.
Unabhängig davon hat Herr Weng die Aktien ja nicht verschenkt. Nach meiner Beurteilung war das lediglich von Herrn Weng ein Entgegenkommen, da die Nachfrage so hoch war und viele Aktionäre die gewünschten Stückzahlen nicht bekamen. Wie Sauerbier gingen die Aktien auf jeden Fall nicht weg. Das Interesse war hoch, Herr Weng hätte sicherlich noch mehr Aktien verkaufen können, wenn er das gewollt hätte.