WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
und geben den Moderatoren die Schuld.
Ich gehe davon aus das jedes 2 Posting von mir gemeldet wird.
Nur weil man die Meinungsfreiheit in einem Forum nicht
zulassen möchte,braucht man sich nicht über die Moderatoren zu beschweren.
Es steht jedem zu Fakten und Zahlen die eingestellt werden zu widerlegen.
Aber leider kommen in diesem Forum von einigen Usern keine Fakten und Zahlen
sondern nur Drohungen und Provokationen.
Welche Aussage soll den kopiert bzw. tatsächlich wiederholt worden sein?
Die Aktionäre würden Herrn Zetsche darauf hinweisen, dass er in einem Produktionsunternehmen tätig ist und nicht in einem Sachwerthandel. Im Gegensatz zu Ihnen beiden dürfte Herr Zetsche aber diesen Unterschied kennen und würde es sich - wäre er WFA-Aktionär - bestimmt nicht anmaßen, den Vorstand dbzgl. anzugehen und ihm hineinzuquatschen, er müsse doch mehr Bilder anbieten.
Aber verbreiten Sie gerne weiter Ihre Theorien. Auf meiner GDZA-Liste ist noch Platz ...
Das Zitat:
"... Deshalb haben wir 2018 auch nur etwa 15 % der Ware im Markt angeboten ..."
stammt vom CEO und NICHT von mir! Und ich gehe davon aus, dass das stimmt.
Wenn 85% der Ware nicht mehr angeboten werden, für die hohe Kreditverbindlichkeiten existieren, dann darf von wohl ein kleines "Problem" vermuten oder wie soll man die Aussage des CEO verstehen?
Man plant wohl kaum beim Kauf der Ware, dass man diese in 2018 schon nicht mehr anbietet?
Zeitpunkt: 22.01.19 18:22
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Kommentar: Unterstellung
Ich verstehe die Aussagen des CEO so, wie sie gemeint sind:
Wir haben 15% der Bilder angeboten, weil wir davon ausgegangen sind, dass sie sich bis zu diesem Jahr wertmäßig so gut entwickelt haben, dass der Verkauf lohnt. Die anderen 85% brauchen noch ein bisschen Zeit bis dahin und wurden entsprechend noch nicht angeboten.
Wo Sie hier ein Problem sehen, wissen wohl nur Sie!
Nach Ihrer Definition hätte dann aber übrigens auch jeder Aktienfonds "ein Problem" ...
Aus Weng Fine Art IR Pressespiegel vom 07.01.2012
Die Banken sind zufrieden: Im vergangenen Geschäftsjahr lag der Vorsteuergewinn bei 1,2 Millionen Euro
bei einem Umsatz von 6,5 Millionen Euro. Bis 2015 soll der Überschuss auf fünf Millionen Euro steigen.
Wie das? "Bis Frühjahr wollen wir einen Online-Shop eröffnen, in dem wir hochwertige Druckgrafiken
in Mini-Auflagen anbieten." Zudem will die AG mit Teams in London, Paris und New York vor Ort sein.
Schließlich sollen Beteiligungen, insbesondere an Auktionshäusern, erworben werden. Krefeld soll
Logistik-Zentrum bleiben. "Die Nähe zum Flughafen ist ideal", sagt der Vorstandschef.
Bis Jahresende plant Weng, bis zu sieben neue Mitarbeiter einzustellen.
Aus Weng Fine Art IR Pressespiegel vom 04.08.2017
Rüdiger K. Weng ist ein Veteran des Geschäfts. Um 2000 war er zwischenzeitlich Eigentümer
und CEO der deutschen Plattform Kunstmarkt.com. Vor einigen Jahren hatte er mit anderen
versucht, die an der Frankfurter Börse notierte Artnet AG zu übernehmen. Gleichzeitig ist er
als Kunsthändler tätig, CEO und Mehrheitsaktionär der Weng Fine Art AG, die wiederum
mit der Schweizer WFA Online AG im Internet aktiv ist. Weng sieht die größte Chance
für die Branche weiterhin weniger im Onlinehandel: Meiner Einschätzung nach liegt
der größte Nutzen des Internets für den Kunstmarkt derzeit immer noch in der
Informationsbeschaffung. Kunstunternehmen können heute mit viel geringerem Zeitaufwand
weltweit Kunst und Kunstkäufer finden, als dies noch vor 20 Jahren der Fall war.
Wie hartnäckig sich gerade ältere Sammler dem Internet verweigern, erfahren die
Handelsplattformern ununterbrochen. Artnet startete Ende der 1980er-Jahre mit
einer Auktionspreisdatenbank und versuchte sich erstmals zehn Jahre später nach
einem Börsengang am damaligen Neuen Markt mit Onlineauktionen, die bald wieder
aufgegeben werden mussten. Seit 2010 wagt sich das Unternehmen wieder an
Versteigerungen heran und hat trotz enormer Anlaufverluste zuletzt (2016)
lediglich 2,9 Millionen Euro Umsatz in dieser Sparte erzielt.
Mit dem Überschuss von 5 Mio. nach Steuer kann es ja 2018 klappen.
Leider nicht im Jahr sondern im Gesamtzeitraum 2012 bis 2018.
Krefeld wurde nicht zum Nabel der Kunstwelt und ich glaube
Monheim wird es auch nicht.
Ich meine auch jetzt "vollmundige" Perspektiven in den Beiträgen des CEO und Simplify zu lesen.
Völlig widersprüchlich finde ich deshalb, dass User mit konkreten Fakten "angegriffen" werden.
Wenn es wirklich so "rosarot" läuft, wie ich das den Beiträgen entnehme, könnten sich die Herren doch entspannt zurücklegen, warten bis der Markt von dem "prosperierenden" Geschäftsverlauf überzeugt ist und sich dann an den Kursrekorden erfreuen?
Wieso also die "nervöse 24/7-Forumaktivität"?
Die Investoren interessieren sich ohnehin nicht für die wenigen Meinungen bei Ariva, weshalb ich mir auch die Finger "wund" schreiben könnte und trotzdem würden die Aktien abstürzen, weil eben der Markt abgestürzt ist. Aber ich sitze das entspannt aus, weil es ja gute Unternehmen mit qualifizierten CEOs sind.
Zeitpunkt: 22.01.19 18:24
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Kommentar: Unterstellung
"Nach Ihrer Definition hätte dann aber übrigens auch jeder Aktienfonds "ein Problem" ...
Sicher, wenn er auf Weng Fine Art gesetzt hätte, aber welcher Fonds hat das? -;)
Aus Weng Fine Art IR Pressespiegel vom 04.08.2017
Zitat:
"Weng sieht die größte Chance
für die Branche weiterhin weniger im Onlinehandel: Meiner Einschätzung nach liegt
der größte Nutzen des Internets für den Kunstmarkt ...
... Wie hartnäckig sich gerade ältere Sammler dem Internet verweigern, erfahren die
Handelsplattformern ununterbrochen. ..."
Das ist wirklich interessant.
Hat nicht Simplify stets behauptet, dass die Online-Tochter phantastische Aussichten hätte?
Ist das nicht die Tochtergesellschaft, die man in eine AG umwandeln will, um die Aktien lt. Unternehmensmeldung im Rahmen einer Privatplatzierung dann an Aktionäre der Weng Fine Art zu verkauften? (Natürlich in der Hoffnung, dass eventuell ein IPO gelingen könnte?)
Wenn das so ist, dann erklärt das viellicht, weshalb man sich über eine "Privatpatzierung" noch einmal Geld beschaffen will?
Posting vom 13.10.2018 CEOWENGFINEART in diesem Thread
Dann haben Sie wohl noch nicht verstanden, dass die in Deutschland domizilierende
Gesellschaft im Prinzip ein "aktiv gemanagter Kunst-Investmentfonds" ist. Konkret
haben wir im 1. HJ 2018 genau 181 Kunstwerke aus unserem Fundus von etwa 2.500 Werken
zum Verkauf angeboten. Davon wurden dann 109 Werke verkauft. Die restlichen etwa 2.300
Kunstwerke wurden überhaupt nicht offeriert, so dass auch nicht der Schluss gezogen werden kann,
dass diese schwer verkäuflich sind oder unter Wertminderungen leiden müssen.
Zeitpunkt: 22.01.19 18:26
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Kommentar: Regelverstoß - Quelle fehlt
Zeitpunkt: 22.01.19 18:26
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Quelle fehlt
Man erzählt in diversen Foren von tollen Perspektiven. Und wenn der Kurs steigt, werden gleich Aktienpakete der Weng Fine Art aus dem eigenen Bestand verkauft.
Winzige Minikäufe des CEO sollen dann wohl die Anleger wieder überzeugen, das der CEO doch ans Unternehmen glauben würde, wie man Beiträgen des Aktionär Simplify wohl entnehmen kann. Man soll ihm wohl Glauben schenken. Und die Aktien (ab-) kaufen?
Zeitpunkt: 22.01.19 18:30
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Kommentar: Unterstellung
Bei einem Warenbestand von 2400 Objekten kam ich auf einen EK von 9.583 je Objekt.
Wie ich das sehe ließt der CEO hier mit und war von meinem Ergebnis nicht so begeistert.
Deshalb wurden aus den 2400 Objekten die der CEO am 13.10.18 postet bis zum
21.01.19 ( 3 Monate ) mal eben 4000 Objekte was ja bei dem Durchschnittspreis besser aussieht.
Wo die 1600 Objekte in den 3 Monaten herkommen ist mir aber ein Rätsel.
Aber auch das der CEO wenige Stunden vor dieser Aussage noch postet das man
im Jahr 2018 nur 15 % (4000 Objekte 15% = 600 Objekte) vom Warenbestand zum
Verkauf angeboten hat deckt sich nicht mit seinen Angaben.
WFA Online müsste dann 600 Bilder anbieten.
Hoffe das einer aus dem " Hauptforum " dem CEO weiterhelfen kann.
https://www.wengcontemporary.com/shop/P24
"WFA Online müsste dann 600 Bilder anbieten."
Kleiner Tipp: Sie sollten die Unternehmensmeldungen besser lesen! Dann würde Ihnen ggf. auffallen, dass die Bilder nicht der WFA Online gehören, sondern der WFA ... und dass die WFA u.a. über Auktionen verkauft bzw. dort anbietet.
Sich mit solchen "unwichtigen Details" auseinanderzusetzen ist aber natürlich alles andere als chic, wenn man - wie Sie und Jörg9 - im "kongenialen Doppel" einfach nur möglichst viele Beiträge produzieren mag, um die WFA und deren CEO anzupissen ...