WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
Niemand "pisst" hier einen CEO oder die Weng Fine Art an.
Und ich weise Sie nun letztmals darauf hin, dass ich Ihnen derartige Beleidigungen untersagt habe!
Und ob man Bilder im Rahmen von Auktionen anbietet, kann wohl auch kaum zu unterschiedlichen Zahlenangaben führen?
Was also soll Nagatier falsch verstanden haben?
Zeitpunkt: 03.02.19 20:28
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Falsche Aussage
Wie heißt es dann in Ihrem Sprachgebrauch, wenn man immer und immer wieder und vor allem WIDER BESSERES WISSEN die gleichen Fragen mit völlig verdrehten Sachverhalten stellt bzw. damit falsche Fakten schafft - und sich zudem noch despektierlich über die Person äußert?
"Und ich weise Sie nun letztmals darauf hin, dass ich Ihnen derartige Beleidigungen untersagt habe!"
... und dann? Was passiert dann? Werfen Sie dann Ihre Sandspielförmchen nach mir?
Fakt ist auf jeden Fall, dass die Aussage mit den 600 Bildern falsch ist - wie auch immer Sie das jetzt wieder drehen und wenden wollen.
Ihre jüngsten Postings haben mir jedoch gezeigt, dass Sie an einer sachlichen Diskussion definitiv kein Interesse haben - und deshalb belasse ich es jetzt auch dabei, auf Ihre immergleichen "Ergüsse" einzugehen.
" 21.01.19 04:01:27
Die Problematik des Warenbestandes liegt weniger in der Bewertung als in dem Zeitaufwand
bei der Verwertung. Deshalb haben wir 2018 auch nur etwa 15 % der Ware im Markt angeboten
und in der WFA AG, wie in der HV angekündigt und kürzlich veröffentlicht,
den Warenbestand
leicht reduziert.
21.01.19 17:11:33
Keines unserer Assets überschreitet einen Anteil von mehr als 1 % des
Warenbestandes
und wenn wir 20 Objekte aus einer Menge von vielleicht 4.000 bewerten,
wäre das auch
nicht gerade eine repräsentative Quote (0,5 %). Dazu kommt, dass sich
die Bewertungen
im Einzelnen schwer überprüfen lassen. "
Zwischen den 2 Aussagen von CEO Weng liegen gerade mal 10 Stunden.
Und ich bleibe dabei das 15% von 4000 Objekten einen Wert von 600 Objekten ergibt.
Diese in sich auch für mich teilweise völlig widersprüchlichen bzw. falschen Aussagen stammen nun mal vom CEO bzw. Ihnen. Also suchen Sie nicht die Fehler bei den Usern der Foren. Ich blicke in der Tat durch diesen "Wirrwarr" an Aussagen nicht mehr durch! Das liegt aber nicht an den Usern im Forum, sondern an der "Qualität" der Aussagen zu Weng Fine Art.
Auch eine Erklärung zu der von Nagatier geposteten "Mond"-Prognosen des CEOs und die krassen Abweichungen wird nicht abgegeben. Wieso nicht? Was sind denn die Ursachen für die krassen Verfehlungen?
Wozu ist es überhaupt notwendig, dass 24/7, also nahezu rund um die Uhr, in diversen Foren die Zukunftsperspektiven von Weng Fine Art gepostet werden müssen? Nur um noch schnell ein paar Aktienpakete der Weng Fine Art zum Höchstkurs zu verkaufen?
Ich kenne keinen einzigen CEO, der schon fast "panikartig" noch Nachts bzw. am frühen Morgen in diversen Foren offenbar versucht sein Unternehmen anzupreisen.
Wieso wird die Zeit nicht für das (angeblich erfolgreiche operative) Geschäft eingesetzt?
"Und ich bleibe dabei das 15% von 4000 Objekten einen Wert von 600 Objekten ergibt."
Ich habe nie bestritten, dass diese Aussage mathematisch richtig ist.
Mein Beitrag #1150 bezog sich auf Ihre danach gemachte Aussage
"WFA Online müsste dann 600 Bilder anbieten."
in Verbindung mit dem Link zum Online-Shop (der offensichtlich keine 600 Artikel listet). Ich habe Ihnen dazu geschrieben, dass die WFA u.a. über Auktionen verkauft bzw. dort anbietet.
Während Sie also den CEO wegen einer angeblichen Falschaussage ("deckt sich nicht mit seinen Angaben") wieder nur angepisst haben, habe ich Ihnen die Erklärung für den Zahlenunterschied aufgezeigt. Aber um die richtige Darstellung von Sachverhalten geht es Ihnen ja eigentlich gar nicht, oder?
So, so ... von mir stammen falsche Aussagen. Sagt der "König der Unterstellungen", der die meisten mit dieser Begründung moderierten Beiträge hier im Forum verfasst hat ...
Sie sollten einfach nicht so viel von sich selbst auf andere schließen ...
in 3 Monaten 1600 " Neue Objekte " bei der WFA herkommen sollen.
Wenn dem aber so seinen sollte müsste der CEO etwa 320-330 Objekte
bei Auktionen im Jahr 2018 eingeliefert haben.
Bei 109 verkauften Objekten ergibt sich dann eine Verkaufsquote von 33 % !
Ich gehe davon aus das auch bei guten Kunstauktionen die Verkaufsquote
bei ca. 70 - 95 % liegt.
Ich hoffe Sie können mir noch folgen.
Viel Spaß beim Biegen.
Wenn man den Vorratsbestand nur einmal fiktiv um 20% abwerten würde, was meines Erachtens nicht gerade viel sein könnte, so wäre der Gewinn der letzten 6 Jahre, den Du bereits gepostet hast, vollständig wieder weg.
Was sind denn die Ursachen für die krassen Verfehlungen?
Wenn Ihnen darüber hinaus langweilig ist, beantworten Sie doch einfach erst mal die an Sie in diesem Thread zuhauf gestellten Fragen. Da können Sie sich dann auch genug mit Verfehlungen beschäftigen - nämlich Ihren eigenen ...
Auf unserer Webseite können Sie nachlesen, welche Künstler wir in den letzten Jahren am besten verkauft haben:
wengfineart.com/uploads/...ler-Weng-Fine-Art-AG-2004-2017.pdf
Und hier von unserer Webseite die höchsten Preise des Jahres 2018: wengfineart.com/uploads/Highlights-2018.pdf
Beitrag von CEOWENGFINEART vom 21.01.2019 4.01 Uhr aus einem weitern Forum.
https://www.wallstreet-online.de/tools/...;in:all;u:619275;i:13643252
Wir sehen im Wert und der Bewertung des Warenbestandes derzeit kein nennenswertes Problem.
Er ist wie ein Investmentfonds aufgebaut und enthält Kunstwerke von vielen hundert weltbekannten
Künstlern,
ohne dass es meiner Meinung nach ein Klumpenrisiko gäbe.
Die Problematik des
Warenbestandes liegt weniger in der Bewertung als in dem Zeitaufwand bei der Verwertung.
Deshalb haben wir 2018 auch nur etwa 15 % der Ware im Markt angeboten und in der WFA AG,
wie in der
HV angekündigt und kürzlich veröffentlicht, den Warenbestand leicht reduziert.
Aus Opportunitätsgründen werden derzeit die Kapazitäten vor allem im Online-Geschäft eingesetzt.
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/...die-bessere-kunstaktie
Und wenn über 24 Jahre von mehr als 20.000 Kunstwerken über 19.000 Kunstwerke mit
Gewinn verkauft werden konnten, dann gibt es eine gewisse statistische Wahrscheinlichkeit,
dass die aktuell vorhanden 4.000 Werke auch zu einem weit überwiegenden Teil mit Gewinn verkauft werden.
Das wird Jörg9 jetzt aber gar nicht gefallen, wenn Sie den Inhalt seiner 26 Postings (siehe Auflistung in #1121) einfach so "wegwischen". Dabei hatte er sich doch so viel Mühe gegeben, das gebetsmühlenartig immer und immer wieder zu wiederholen ...
"... als in dem Zeitaufwand bei der Verwertung."
Kennen Sie den Zeitaufwand für die Verwertung eines Bildes? Ist dieser immer gleich groß? Und werden die Kunstwerke alle "linear" vermarktet?
Wer war wohl in Düsseldorf nicht vertreten ?
Ist ja nicht das Geschäftsmodell der WFA AG.
https://app.art-dus.de/
https://www.art-dus.de/galerien_2018/?lang=de
Münchener Kapitalmarktkonferenz 8. Mai 2019
" MKK
Am 8. Mai 2018 werde ich, auf Einladung der Börse München, die Weng Fine Art AG auf der Münchener
Kapitalmarktkonferenz präsentieren. Es wird die erste öffentliche Präsentation des Unternehmens
(außerhalb der HV) seit dem Börsengang im Mai 2018 sein. "
Weng Fine Art AG....die bessere Kunstaktie ?!?!? | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/...die-bessere-kunstaktie
Anmerkung von mir:
Die MKK wird im Jahr 2019 stattfinden.
Da schauen wir mal ob der CEO dort Kapitalgeber findet.
An der Börse ist es ja nicht so einfach.
Stimmt. Es ist nicht das Geschäftsmodell, an Messen teilzunehmen, die sich offensichtlich nicht rentieren und/oder nicht den Absatzkanälen entsprechen, die man als lukrativ ausgemacht hat. Freut mich, dass Sie das jetzt auch verstanden haben.
Und wenn über 24 Jahre von mehr als 20.000 Kunstwerken über 19.000 Kunstwerke mit Gewinn verkauft werden konnten, dann gibt es eine gewisse statistische Wahrscheinlichkeit, dass die aktuell vorhanden 4.000 Werke auch zu einem weit sehr hohen Teil mit Gewinn verkauft werden. Ich denke, soviel kann man sagen ohne sich weit herauszulehnen (MAR) und ohne komplexe Berechnungen anstellen zu müssen.
Zeitpunkt: 24.01.19 13:55
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Kommentar: Unterstellung
Andererseits gibt es derzeit auch nicht viele Käufer, was vor allem damit zu tun hat, dass wir bisher nur sehr wenig Öffentlichkeitsarbeit gemacht haben, weil wir uns auf die Fortentwicklung des operativen Geschäftes fokussiert haben. Wir wollen aber im Laufe dieses Jahres sukzessive aktiver werden und die Gesellschaft sowie ihr Geschäftsmodell einem breiteren Kreis von Interessenten vorstellen.
Unterstützt von einem hoffentlich erfreulichen Geschäftsverlauf und der einen oder anderen Überraschung werden wir sicherlich mit der Zeit Investoren gewinnen, die auch mal Aktien einsammeln, wenn es welche "zu verschenken" gibt. Was die Marktliquidität angeht, müssen wir uns also alle noch weiter in Geduld üben. Deshalb sehe ich derzeit auch keinen Sinn darin, die Aktie auf Xetra zu notieren, womit die Liquidität noch weiter auseinandergezogen werden würde.
Wir sind aber auch so sehr glücklich über die Entwicklung der Weng Fine Art Aktie und unseres Geschäftes !